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OS-Compiler

 
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Flo
aka kleiner_hacker


Anmeldungsdatum: 23.06.2006
Beiträge: 1210

BeitragVerfasst am: 09.07.2006, 15:31    Titel: OS-Compiler Antworten mit Zitat

Hi leute,

ich versuch demnöchst ein Programm zu schreiben, das QB-Quellcode (QLBs vorerst noch nicht) in asm mit BIOS INTS übersetzt
ALSO: das prog ist EIGENSTÄNDIG!
an alle, die ahnung von ASM haben:
könnt ihr mir bitte helfen

an alle, die ahnung vom fat32 haben (ntfs, ext2, ext3 ... geht auch):
postet bitte mal den aufbau vom dateisystem

bin dafür
_________________
MFG
Flo

Satoru Iwata: Wer Spaß am Spielen hat, fragt nicht nach Grafik.

zum korrekten Verstaendnis meiner Beitraege ist die regelmaessige Wartung des Ironiedetektors unerlaesslich.
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Progger_X
Mr. Lagg


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 784
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: 09.07.2006, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.iconsoft.de/index.php?show=tutorial_asm

Fang damit an xD Dürftest aber bissl brauchen.
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Michael Frey



Anmeldungsdatum: 18.12.2004
Beiträge: 2577
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 09.07.2006, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Viell Spass dabei, ich bin gespannt was raus kommt.

Hilfe kannst du (anfangs?) kaum erwarten, weil es doch ein Recht Umfangreiches Projekt mit ungewissen Ausgang ist.
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ytwinky



Anmeldungsdatum: 28.05.2005
Beiträge: 2624
Wohnort: Machteburch

BeitragVerfasst am: 09.07.2006, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Solltest du wider Erwarten schnell damit durch sein, kannst du ja noch hier stöbern..
(fand ich über 'NTFS unter DOS lesen', sind bekannte Namen darunter grinsen)
_________________
v1ctor hat Folgendes geschrieben:
Yeah, i like INPUT$(n) as much as PRINT USING..
..also ungefähr so, wie ich GOTO..
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 09.07.2006, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

a) brauchst du dafür viel Erfahrung und
b) viel Zeit und
c) einen stehenden Betriebssystemkern mit einem Memory Manger und
d) wird dir wohl keiner so ein Programm schreiben, wo du nur noch drunter schreiben brauchst "Copyright by kleiner_hacker 2006". Okay, das is' hart ausgedrückt und so hast du's auch nicht gesagt, aber so kommt's rüber. zwinkern

Ähm...weißt du, wie viele Kilobytes man über diese Dateisystem schreiben könnte? durchgeknallt
Für FAT12/16/32 schau mal bei Google, da gibt's ein von Microsuff 'rausgebrachtes Datenblatt zu.
Für ext2/3: googeln, Linux-Developer-Community.
Für NTFS: es beschäftigen sich sehr, sehr viele Programmierer damit einen NTFS-Treiber für Linux-Systeme zu schaffen und trotzdem kann momentan "nur" gelesen werden. Okay, schreiben geht auch, jedoch darf
a) keine neue Datei (Ordner zählen als Dateien, sie haben bloß ein bestimmtes Byte gesetzt) erstellen
b) eine Datei nicht in der Größe verändert werden.
Für NTFS gibt es kein Datenblatt bzw. kein vollständiges. Damit wollte M$ vorbeugen, dass Treiber für Linux entstehen, so wie dies bei den FAT-Systemen der Fall ist.

In dem Sinn: viel Spaß. durchgeknallt

PS: Wie wär's nun mal mit einem Sticky-Thread für solche Fragen?
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 09.07.2006, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Mao hat Folgendes geschrieben:
Für NTFS gibt es kein Datenblatt bzw. kein vollständiges. Damit wollte M$ vorbeugen, dass Treiber für Linux entstehen, so wie dies bei den FAT-Systemen der Fall ist.

Ich habe mal gelesen, dass über ein Sicherheitsleck einer IT-Firma Teile des Windows 2000 Quellcodes ins Internet gelangt sein sollen. Daraus müsste man doch die Spezifikationen des NTFS-Dateisystems rausfischen können, wenn entsprechende Brocken enthalten wären. Ich hab von diesen Quellcodes nicht ein Byte, aber vielleicht ist die "Legende" ja wahr und es gibt sie tatsächlich irgendwo?!
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 09.07.2006, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Meinst du mit "einer IT-Firma" jetzt Microsoft?
Wenn nicht - wie kommen die Sourcen dahin?
Okay, die Suche ist es wert - durchforstet das Netz und die Google-Datenbanken, das gesamgte ed2k-Netzwerk und was weiß ich nich was noch alles. durchgeknallt
Nee, wäre aber sicherlich interessant und auf jeden Fall von großem Wert für die Linux-Community. lächeln
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 09.07.2006, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Mao hat Folgendes geschrieben:
Meinst du mit "einer IT-Firma" jetzt Microsoft?
Wenn nicht - wie kommen die Sourcen dahin?

Irgendso eine Kooperationsfirma von Microsoft, Name hab ich vergessen.

//edit: VOILA: http://www.google.de/search?hl=de&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=Windows+2000+Quellcode+im+Internet&spell=1

Heise News - http://www.heise.de/newsticker/meldung/44626 hat Folgendes geschrieben:
Ein genauer Blick auf die rund 30000 Dateien, die derzeit als Windows-2000-Quelltext in den Tauschbörsen zu haben sind, führt schnell auf eine heiße Fährte: In einem Unterverzeichnis findet sich eine Datei namens "core", die Unix-Systeme bei einem Prozess-Absturz als Abbild der Speicherinhalte anlegen. Darin finden sich Hinweise auf die Firma Mainsoft, die -- welch Zufall -- für Microsoft Portierungen des Internet Explorer auf Unix angefertigt und außerdem die Quelltexte von Windows 2000 lizenziert hat.

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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 09.07.2006, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Oha...auf in die Tauschbörse - mit ISDN natürlich. lachen
Hm...was mich jetzt wundert ist folgendes: ich sag's mal so, wie's ist: viele benutzen Tauschbörsen, demzufolge ja auch für illegales Material. Warum konnte dann aber noch kein kompletter NTFS-Treiber programmiert werden? Sind die Programmierer des Projektes nicht drauf gestoßen, oder halten sie sich bloß ans Gesetz?

(Achja: "auf in die Tauschbörse" ist natürlich _nicht_ ernst gemeint, nur um Verwarnungen vorzubeugen durchgeknallt)
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Michael Frey



Anmeldungsdatum: 18.12.2004
Beiträge: 2577
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 10.07.2006, 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

Mao hat Folgendes geschrieben:
Oha...auf in die Tauschbörse - mit ISDN natürlich. lachen
Hm...was mich jetzt wundert ist folgendes: ich sag's mal so, wie's ist: viele benutzen Tauschbörsen, demzufolge ja auch für illegales Material. Warum konnte dann aber noch kein kompletter NTFS-Treiber programmiert werden? Sind die Programmierer des Projektes nicht drauf gestoßen, oder halten sie sich bloß ans Gesetz?

(Achja: "auf in die Tauschbörse" ist natürlich _nicht_ ernst gemeint, nur um Verwarnungen vorzubeugen durchgeknallt)

Wenn in Linux M$ Code gefunden wird, ist die Hölle los, darum macht man es nicht.
Es gibt schon genug Software Patente um die Arbeit zu verunmöglichen, da muss man sich ja nicht gleich selbst die Kugel geben.
Zudem: Wie Stabil läuft eigentlich Windows und will man Sicherheitslücken damit teilen? zwinkern

Übrigens:
http://de.wikipedia.org/wiki/NTFS
Win 2000 hat also nicht die neuste NTFS Version.
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 10.07.2006, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, aber man könnte anhand des Codes ein Datenblatt a la RFC über NTFS machen... grinsen
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ytwinky



Anmeldungsdatum: 28.05.2005
Beiträge: 2624
Wohnort: Machteburch

BeitragVerfasst am: 10.07.2006, 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich bedenke, welche Schwierigkeiten linux mit ntfs hat(te?), frage ich mich:
Wie lange wird es wohl dauern, bis ein Ein-Mann-Projekt NTFS unter QB handeln kann, wenn die große linux-Gemeinde solche Probleme hat(te)?
Als Schulungsprojekt okay, aber für den praktischen Einsatz mehr weniger geeignet grinsen
Gruß
ytwinky
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 10.07.2006, 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

@Michael Frey:
Ich meinte ja nicht, dass sie den Code 1:1 übernehmen sollen - dann gute nacht, du schöne Linux-Community. Aber ein Datenblatt ließe sich daraus vielleicht erstellen. Naja...

@ytwinky:
Ein sehr schlauer Mann, namens Mao durchgeknallt hat Folgendes geschrieben:

Für NTFS: es beschäftigen sich sehr, sehr viele Programmierer damit einen NTFS-Treiber für Linux-Systeme zu schaffen und trotzdem kann momentan "nur" gelesen werden. Okay, schreiben geht auch, jedoch darf
a) keine neue Datei (Ordner zählen als Dateien, sie haben bloß ein bestimmtes Byte gesetzt) erstellen
b) eine Datei nicht in der Größe verändert werden.
Für NTFS gibt es kein Datenblatt bzw. kein vollständiges. Damit wollte M$ vorbeugen, dass Treiber für Linux entstehen, so wie dies bei den FAT-Systemen der Fall ist.

In dem Sinne: Schreibzugriff ist nur bedingt möglich und so, wie's momentan ist, ist es sinnlos. Nur zum Lesen ist das Linux-NTFS-Projekt brauchbar - aber immerhin etwas, es ist ja schließlich keine Dokumentation über das FS vorhanden. lächeln
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ytwinky



Anmeldungsdatum: 28.05.2005
Beiträge: 2624
Wohnort: Machteburch

BeitragVerfasst am: 10.07.2006, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Mao hat Folgendes geschrieben:
Ein sehr schlauer Mann, namens Mao durchgeknallt
Trommler vor lachen auf dem Boden rollen lachen durchgeknallt grinsen
Im Ernst:
Der Kick am obigen Posting war einfach, das "Ein-Mann-Projekt" und "QB"
Bis unter diesen Bedingungen das Projekt fertig ist, gibt es Vista als freeware..
Gruß
ytwinky
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