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funkeld gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.10.2009 Beiträge: 179
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Verfasst am: 15.08.2010, 17:06 Titel: Virtual RS232 in deutsch |
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Ich lasse jetzt über eine Virtuelle RS232 zwei Freebasicprogramme kommunizieren, geht wundebar mit 115000 Baud.
http://www.eterlogic.com/Downloads.html
ist Freeware :
Virtual Serial Ports Emulator is a FREEWARE program on 32 bit platform and can be used absolutely free for any purpose.
Installieren, beigefügte Key-Nr reinkopieren , starten und virtuellen Port festlegen und noch die Sprache auf deutsch einstellen.
Beide Freebasicprogramme starten und unterhalten lassen mit den üblichen Seriellen Befehlen. |
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dreael Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 2529 Wohnort: Hofen SH (Schweiz)
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Verfasst am: 16.08.2010, 19:09 Titel: |
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Nette Idee und auch völlig i.O. als Rückwärtskompatibilitätslösung zu älterer Kommunikationssoftware (z.B. zu meiner jüngeren Zeit war der Commodore Amiga State of the Art, dort wurden mehrspielerfähige Spiele noch gerne für RS-232-Kommunikation designt, z.B. Fire Power, Lotus und Skid Marks als bekannte Spieletitel), welche noch vor dem Internet-Zeitalter ohne TCP/IP-Unterstützung entstanden ist.
Sonst für Neuprojekte grundsätzlich besser mit den aktuellen Technologien arbeiten, also TCP/IP-Sockets sowie natürlich auch der reichhaltigen Palette von IPC, z.B. Named Pipes. _________________ Teste die PC-Sicherheit mit www.sec-check.net |
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funkeld gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.10.2009 Beiträge: 179
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Verfasst am: 19.08.2010, 12:30 Titel: |
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Zitat: | Sonst für Neuprojekte grundsätzlich besser mit den aktuellen Technologien arbeiten, also TCP/IP-Sockets sowie natürlich auch der reichhaltigen Palette von IPC, z.B. Named Pipes.
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Geht nicht so einfach in Freebasic.
Es wird hier ein hoher Wissenstand vorausgesetzt.
Es haben sich hier schon einige die Zähne dran ausgebissen und sind dann auch ausgewichen auf eine andere Lösung zb das Clipboard.
Es ist eben so..., darum habe ich diese schnelle fehlerfreie Lösung gewählt.
In GFa32 und Purebasic geht es recht einfach und es funktioniert auf anhieb mit TCP/IP-Sockets . |
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nemored

Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 4704 Wohnort: ~/
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Verfasst am: 19.08.2010, 12:54 Titel: |
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Ich hatte bisher von der Programmierung von Netzwerkkommunikation wirklich überhaupt keine Ahnung und habe mit der TSNE-Bibliothek von ThePuppetMaster sehr schnell Erfolge erzielt. Außer ein bisschen Beispielcode abtippen und für meine Zwecke umbauen habe ich nichts gebraucht. Das Einarbeiten in die serielle Schnittstelle ist da auch nicht weniger Arbeit.
(Ganz abgesehen davon, dass die TSNE-Lösung auch auf meinem Betriebssystem läuft ) _________________ Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1. |
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28398
Anmeldungsdatum: 25.04.2008 Beiträge: 1917
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Verfasst am: 19.08.2010, 16:50 Titel: |
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Clipboard, funkeld du bist manchmal einfach so [...]
Editiert durch Moderator: Beleidigung entfernt. (Sebastian) |
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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5969 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 19.08.2010, 18:25 Titel: |
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funkeld hat Folgendes geschrieben: | Geht nicht so einfach in Freebasic.
Es wird hier ein hoher Wissenstand vorausgesetzt.
Es haben sich hier schon einige die Zähne dran ausgebissen und sind dann auch ausgewichen auf eine andere Lösung zb das Clipboard. |
Redest du von dir oder hast du ein konkretes Beispiel von jemandem hier, bei dem das der Fall war? Und wieso sollte man ausgerechnet die Windows-Zwischenablage als eine Ersatzlösung für die Socketprogrammierung verwenden?
Ich habe seit Jahren FreeBASIC-Programme mit Netzwerkfunktionalität im Einsatz und sogar in den mitglieferten examples findet sich entsprechender Code.
Zu Beginn habe ich sowas direkt mit WinSock, später plattformübergreifend mit TSNE gelöst. Das funktioniert mit FreeBASIC beides ohne Probleme und eine besonders hohe Einarbeitungszeit wird meines Erachtens nicht vorausgesetzt, insbesondere dann nicht, wenn man TSNE verwendet, dies einem schon relativ leicht macht. _________________
Die gefährlichsten Familienclans | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen! |
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