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QBasic und/oder Freebasic geeignet für Einsteiger

 
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CompuTerminator



Anmeldungsdatum: 07.12.2011
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 07.12.2011, 10:51    Titel: QBasic und/oder Freebasic geeignet für Einsteiger Antworten mit Zitat

Hallo,
ich arbeite zwar schon seit 1985 mit Computern, habe mich aber jetzt erst, mit 51 Jahren, dazu entschlossen, das Programmieren zu erlernen (ich = durchgeknallt = Cybergreis).
Ich hatte zwar schon einige Erfolge mit PHP (weil ich zwischendurch öfter eine Website baue), aber diese Programmiersprache gibt mir nicht den rechten Kick. Ich denke, dass das daran liegt, das ich noch nicht wie ein Programmierer denke. mit dem Kopf durch die Mauer wollen
Meint Ihr, da ja Basic soooooo einfach sein soll, dass ich erst ein Mal mit QBasic oder FreeBasic anfangen soll?
Bin für jede (freundliche und hilfreiche) Antwort sehr dankbar. lächeln

Gruß, Andreas
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 07.12.2011, 11:41    Titel: Re: QBasic und/oder Freebasic geeignet für Einsteiger Antworten mit Zitat

Hallo und willkommen im Forum!

Allgemein finde ich auf jeden Fall, dass QBasic und FreeBASIC Einsteigern einen schnellen und komfortablen Einstieg in die Welt des Programmierens ermöglichen. In relativ kurzer Zeit kann man zu ansehnlichen Ergebnissen gelangen, was ja für die Motivation auch recht wichtig ist.
CompuTerminator hat Folgendes geschrieben:
Meint Ihr, da ja Basic soooooo einfach sein soll,

Naja, da kommt es schon ein bisschen darauf an, was man damit anstellen will. Es gibt durchaus Herausforderungen, die mit den Sprachen nur deutlich umständlicher zu bewältigen sind als mit anderen Lösungen. Von daher kann man das m.M.n. nicht so ganz pauschal sagen. Aber tendenziell würd ich da natürlich zustimmen. BASIC ist (verhältnismäßig) einfach.

...wobei ich php, womit du dich ja bisher beschäftigt hast, für den Einstieg fast noch einfacher finde... zwinkern
php ist ja eine Skriptsprache, die schwach typisiert ist. Man nimmt keine explizite Deklaration von Variablen vor, sondern kann sie einfach als universelle Speicherstellen verwenden.
Code:
$obstsorte = "Apfel";
$preis = 1.99;
$anzahl = 10;

Für diese 3 Informationen würde man z.B. in QBasic/FreeBASIC schon 3 unterschiedliche Datentypen verwenden. In php bleibt das dem Einsteiger verborgen.
Und auch bspw. die assoziativen Arrays, die du vielleicht aus php kennst, gibt es in QB/FB nicht. In QB gar nicht, in FB bekommt man es mit Bastelei zumindest ähnlich hin.

Allerdings ist der Vergleich php vs. QBasic/FreeBASIC auch nicht ganz sinnvoll, weil die Einsatzzwecke der Sprachen ja ganz unterschiedliche sind. Während php ja auf die Erstellung dynamischer Websites fokussiert, sind QBasic und FreeBASIC auf die Entwicklung von lokalen Anwendungsprogrammen ausgerichtet. (...auch wenn man via CGI oder Socketprogrammierung auch Webanwendungen damit entwickeln kann.)

Von daher würde ich sagen, ob BASIC die passende Wahl ist, kommt darauf an, was du vorhast.
Zitat:
dass ich erst ein Mal mit QBasic oder FreeBasic anfangen soll?

Für den Einstieg in die lokale Anwendungsentwicklung (Computerspiele, Rechenprogramme, Karteianwendungen, ...) mit Sicherheit eine gute Wahl. In der Webentwicklung aber nicht so gängig (wenn man mal von ASP mit VB absieht).

Wenn die Frage ist, QBasic oder FreeBASIC, wäre meine Empfehlung ganz klar FreeBASIC.

Eine kleine Gegenüberstellung:

QBasic:

  • entwickelt Ende der 80er bis Anfang der 90er Jahre -> auf dem Stand von vor 20 Jahren
  • wird schon sehr lange nicht mehr weiterentwickelt
  • nicht OpenSource und auch keine Freeware
  • 16-Bit -> läuft unter x64 Windows-Versionen nicht
  • Speicherbegrenzung im Kilobyte-Bereich
  • kein Zugriff auf das WinAPI
  • keine Multimediafunktionalität unter Windows (Audio, Video)
  • keine sinnvollen Möglichkeiten zur Netzwerk- und Internetprogrammierung
  • läuft nicht auf alternativen Betriebssystemen wie Linux
  • viele Einschränkungen (Code-Größe, Array-Größe, ...)


FreeBASIC:

  • Open Source. GPL. Quelloffen, gratis, modifizierbar.
  • wird stetig und aktuell weiterentwickelt
  • 32-Bit-Anwendungen -> läuft auf allen Windows-Versionen von NT 3.51 und Windows 95 bis hin zu Windows 7 x64
  • behebt die Nachteile von QBasic (siehe oben), d.h. alles, was oben als "nicht möglich" aufgeführt ist, ist mit FB möglich
  • Der gesamte RAM eines 32-Bit-Systems ist nutzbar -> gigabyteweise Arbeitsspeicher verwendbar
  • Sprachlich viel mehr Möglichkeiten: Pointer (und damit auch Datenstrukturen wie Listen, Bäume, ...), OOP (zumindest in Teilen), ...
  • Zugriff auf gängige Bibliotheken möglich
  • Zugriff auf Datenbanksysteme (MySQL, PostgreSQL, ...) möglich


Viele Grüße!
Sebastian
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28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 07.12.2011, 17:24    Titel: Re: QBasic und/oder Freebasic geeignet für Einsteiger Antworten mit Zitat

Sebastian hat Folgendes geschrieben:
  • Der gesamte RAM eines 32-Bit-Systems ist nutzbar -> gigabyteweise Arbeitsspeicher verwendbar

Gute Liste, einen Kommentar kann ich mir aber nicht verkneifen: Unter den üblichen Systemen kann ein 32-Bit-Prozess nur 2 GB RAM verwenden, mehr geht nur mit LAA (Large Address Awareness), was zumindest vor langer Zeit (~0.16? evtl. auch 0.17) Probleme mit der gfxlib gemacht hat...
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1839
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 08.12.2011, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

und was is mit Linux? weinen missbilligen


MfG
TPM
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CompuTerminator



Anmeldungsdatum: 07.12.2011
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 08.12.2011, 10:50    Titel: Danke.... Antworten mit Zitat

.... für diese umfangreichen Ausführungen (allerdings schrecken die mich nicht ab). lächeln

Hallo erssmal,

Thx @ Sebastian, 28398 und ThePuppetMaster*
Ich werde mich erst ein Mal mit dem Compiler (ich kenne ja bis jetzt nur Interpreter) und FBIde 0.4.6 auseinandersetzen. Natürlich nehme ich als Rookie nicht FBIde 0.4.6 r3, da man als Anfänger Bugs und andere Fehler nicht so einfach weg steckt.
Ich will auch nicht unbeding was für das WWW entwickeln, ich möchte das für mich privat aus Jux und Dollerei erlernen (und mein Hirn nicht vorzeitig der Senilität aussetzen grinsen ).
Ich danke Euch für die Ausführungen zum Thema, hat mir bei meiner Entscheidung sehr geholfen.

LG, Andreas

* Zu Linux muss ich sagen, dass ich es regelrecht hasse. Hatte SuSE 9.0, openSuSE 10.3 bis 11.3, dann noch (X, K)Ubuntu und Knoppix als Rettungssystem. Mir gefällt a: die Optik nicht. Sie ist nicht so ausgesprochen scharf wie bei Windows. Und b: teste ich oft und gern Software, Tools, etc., was bei Linux immer ein Riesen-Aufwand ist. Bei openSuSE bekomme ich ein 4GB-Image mit 1367 Programmen, von denen ich nur 150 brauche. Neenee, Danke. Kopf schütteln
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1839
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 08.12.2011, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Jo .. das mag ich bei suse auch nicht lächeln

aber, es gibt glücklicher weise unheimlich viele variationen. z.B. Debian mit KDE (finde ich persönlich nicht schlecht), oder Linux Mint (was eigentlich gut geeigent für einsteiger ist).

Linux hat auch den Vorteil der Windows-kompatibilität dank Wine, und die Grafik lässt sich bei linux meist auch auf Window-trimmen.

aber, wie bei vielen sache, hat auch linux seine nachteile, genauso wie windows seine hat. nur eben in anderen bereichen.


MfG
TPM
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28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 08.12.2011, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

ThePuppetMaster hat Folgendes geschrieben:
und was is mit Linux? weinen missbilligen


MfG
TPM
Ohne hugemem gibts auch nur kaum mehr... 3 gb
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Flo
aka kleiner_hacker


Anmeldungsdatum: 23.06.2006
Beiträge: 1210

BeitragVerfasst am: 09.12.2011, 02:28    Titel: Re: Danke.... Antworten mit Zitat

[OT]
CompuTerminator hat Folgendes geschrieben:
* Zu Linux muss ich sagen, dass ich es regelrecht hasse. Hatte SuSE 9.0, openSuSE 10.3 bis 11.3, dann noch (X, K)Ubuntu und Knoppix als Rettungssystem.

das ist bei der auswahl auch kein wunder.
die älteren SuSEs (und manch einer behauptet, auch die neuen) sind einfach hoffnungslos überladen und teils buggy.

*ubuntu ist meiner meinung nach auch nicht so das wahre: erstens ist es auch recht überladen (nein, ich will NICHT erst alles installieren, um es danach gleich wieder runterzuhauen), und außerdem unter gewissen systembedingungen (mein laptop-_-) total buggy.

knoppix, nuja, ist halt tödlich lahm wegen der CD zwinkern


CompuTerminator hat Folgendes geschrieben:
Mir gefällt a: die Optik nicht. Sie ist nicht so ausgesprochen scharf wie bei Windows.

quatsch zwinkern
es gibt sooooo viele themes, leider auch welche die exakt vista imitieren
CompuTerminator hat Folgendes geschrieben:
Und b: teste ich oft und gern Software, Tools, etc., was bei Linux immer ein Riesen-Aufwand ist.

bitte WIE? eher andersrum...

linux: sudo aptitude install $programm, testen, sudo aptitude purge $programm, fertig

windows: nach $proramm googeln, 5 min nach einer nicht-dubiosen seite suchen, installer runterladen, ja ich akzeptiere (was eigentlich?), weiter, weiter, ja, ja sicher, JA zum teufel, weiter, okay, fortsetzen, eeeeewig warten, neustart, probieren.
dann bei nichtgefallen: systemsteuerung, software, programm suchen, deinstallieren, ja, ja sicher, ja natürlich, weiter, weiter, fortsetzen, waaaaarten, neustart, und nach einem blick in Programme ist die hälfte immernoch da...

was ist einfacher zwinkern?

CompuTerminator hat Folgendes geschrieben:
Bei openSuSE bekomme ich ein 4GB-Image mit 1367 Programmen, von denen ich nur 150 brauche. Neenee, Danke. Kopf schütteln

wohl wahr. bei windows bekomme ich ein 4GB-Image mit 100 programmen, von denen KEINES auch nur halbwegs alltagstauglich ist. (bis auf pinball vielleicht, und diverses officezeugs (wordpad?))

suse ist wirklich nicht das richtige wenn du ein schlankes system suchst.
falls du doch noch was austesten willst:
gentoo oder arch linux für erfahrene, die wert auf volle kontrolle legen
debian für ein per default gut nutzbares, nicht sonderlich schlankes system, das du mit der zeit, wenn du es beherrschen lernst, sehr schön schlank machen kannst. saustabil und uralt (also vmtl nix mit "toller" optik)

ps: probier doch mal compiz aus. in meinen augen völlig sinnlos, sieht aber bei weitem besser aus als vista/win7
[/OT]
_________________
MFG
Flo

Satoru Iwata: Wer Spaß am Spielen hat, fragt nicht nach Grafik.

zum korrekten Verstaendnis meiner Beitraege ist die regelmaessige Wartung des Ironiedetektors unerlaesslich.
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28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 09.12.2011, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Flo hör doch bitte mit deinem sinnfreien und unberechtigten Windowsbashe und Linuxpreise.
Windows und Linux sind wie unterschiedliche Biere, beide machen das gleiche, nämlich besoffen, schmecken tun sie aber nicht allen.
Windows hat Schwächen - wie Linux auch!
Und sie haben beide Stärken.
Und die Differenz liegt nahe bei null.
Daher ist keine OS-Diskussion unter diesem Strich sinnvoll
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CompuTerminator



Anmeldungsdatum: 07.12.2011
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 10.12.2011, 12:31    Titel: Teilweise haste ja Recht. Antworten mit Zitat

Hi,
ich kann nicht einmal behapten, dass das "Office-Zeugs" gut ist, ich habe immer OpenOffice.org genutzt und nach der Übernahme durch Oracle jetzt LibreOffice.
Ich nutze sehr viel Open Source, weils mir besser gefällt, schon vom Gedanken, der dem zu Grunde liegt, her.
Ich mag auch weder Vista noch 7, hatte schon Alles drauf (teilweise sogar gekauft mit dem Kopf durch die Mauer wollen ). Ich werde im Jahr 2028 der Einzige sein, der noch Win XP nutzt. Wenn ich nämlich, war jedenfalls bei Vista so, alles KlickiBunti abschalte, habe ich wieder ein Fast-XP mit besserer Benutzerkontensteuerung.
Ich denk' mir, leben und leben lassen. Mir ist es Wurscht, ob einer Linux- oder Windows-Fan ist (ich mag nur die hochnäsigen Mac-User nicht durchgeknallt ).
Ein Freund von mir ist seit fast 30 Jahren Programmierer (der kann noch Assembler und hastenichgesehen), davon 90% auf Unix-/Linux-Maschinen. Wenn er nach Hause kommt - da ist er etwas irre - programmiert er weiter und macht Webdesign: auf Windows XP.

LG und Danke für Euer Feedback, Andreas
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1839
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 10.12.2011, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

@CompuTerminator .. und meiner einer 98SE Zunge rausstrecken das frist auch nicht so viele resourcen und blockt übel bei IO zugriffe. grinsen


MfG
TPM
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CompuTerminator



Anmeldungsdatum: 07.12.2011
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 10.12.2011, 15:41    Titel: Icke ooch... Antworten mit Zitat

Hi,
habe mir letztens "aus Jux und Dollerei" auf einem alten K7 mit 1GHz Windows ME installiert, nur für xampp und andere Kleinigkeiten. Läuft bestens und ist mit 768 MB SDRAM (nix DDR-SDRAM) absolut "übermotorisiert". lachen

Gruß, A.
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