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qbay



Anmeldungsdatum: 08.06.2008
Beiträge: 84

BeitragVerfasst am: 10.01.2010, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

hi ich hab gerade versucht ein zinseszins-programm zu schreiben
aber es gefällt mir nicht ganz

wenn ich sehr hohe zahlen eingebe funktioniert es nichtmehr
und die ergebnis ausgabe gefällt mir nicht wegen den leerzeichen
ich vermute es liegt an den Variabeln
aber schaut selbst
Code:

DIM AS INTEGER startkapital, zinssatz, jahre, gesamtkapital

COLOR 1, 15

DO
    CLS
    INPUT "Startkapital:"; startkapital
    INPUT "Zinssatz (in Prozent):"; zinssatz
    INPUT "Fuer wie viele Jahre soll das Kapital angelegt werden?"; jahre
    gesamtkapital = startkapital*(1+zinssatz/100)^jahre
    PRINT "Kapital nach",STR(jahre),"Jahren:", STR(gesamtkapital)
    SLEEP
LOOP UNTIL INKEY$ = CHR(27)
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MOD
Fleißiger Referenzredakteur


Anmeldungsdatum: 10.09.2007
Beiträge: 1003

BeitragVerfasst am: 10.01.2010, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Der Integerdatentyp hat natürlich eine Belastungsgrenze. Wenn du größere Zahlen darstellen willst, kannst du LongInt verwenden. Darüber hinaus müssen aber Sonderlösungen her.
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qbay



Anmeldungsdatum: 08.06.2008
Beiträge: 84

BeitragVerfasst am: 10.01.2010, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

wozu sonderlösungen??
ich dachte es läuft immer nach dem selben prinzip??
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MOD
Fleißiger Referenzredakteur


Anmeldungsdatum: 10.09.2007
Beiträge: 1003

BeitragVerfasst am: 10.01.2010, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Integer kann Zahlen zwischen -2147483648 und +2147483647 und LongInt zwischen -9223372036854775808 und +9223372036854775807 darstellen. Mir ist kein Typ bekannt, der größere Zahlen beherrscht. Wenn du aber dringend mit noch größeren Zahlen arbeiten willst, dann muss eine Sonderlösung her, etwa die Zahlen als Strings speichern und manuell die Ergebnisse errechnen.

Wenn du nur positive Zahlen brauchst, gäbe es da noch ULongInt, das geht von 0 bis 18446744073709551615.
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qbay



Anmeldungsdatum: 08.06.2008
Beiträge: 84

BeitragVerfasst am: 12.01.2010, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

ok vielen dank grinsen
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2529
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 14.01.2010, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Für diesen Anwendungsfall sind Integerzahlen sicher die falsche Wahl; nimm besser Fliesskommazahlen. In diesem Fall sogar DOUBLE.
_________________
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Jojo
alter Rang


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 14.01.2010, 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, wenn man alle Integers intern z.B. mit 1000 multipliziert, kommt das einem BCD-kodierten "Currency"-Datentyp, der eigentlich für solche Finanztechnischen Berechnungen gedacht ist.
_________________
» Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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qbay



Anmeldungsdatum: 08.06.2008
Beiträge: 84

BeitragVerfasst am: 16.01.2010, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

HEY grinsen

eine frage wie würdet ihr ein Zinseszins-Programm schreiben???

die die in diesem thema bereits erwähnt wurden sind, DENKE ICH MAL, eher als TEIL-Beispiel gedacht
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28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 16.01.2010, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde mit wxWidgets eine schöne Oberfläche erstellen und die GNU Multi-Precision Library (GMP) benutzen.
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