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Maus abfrage ?? ...
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Gehm
Gast





BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 16:50    Titel: Maus abfrage ?? ... Antworten mit Zitat

Hallo alle miteinander,


ich habe mal wider ein Problem bei dem ich nicht weiter komme traurig

ich würde gerne von einem gerät überprüfen ob die Drehzellen konstant laufen und ohne Unterbrechungen, ...

da habe ich an die Alte gute Maus mit Ball (PS2 Anschluss) gedacht lächeln

das ganze würde ich gerne über QB Realisieren, ...

jetzt bin ich nur an dem Problem das ich die Maus abfragen solle und das auch nur in einer Achse als z.B. nur die Bewegung rechts Links da der Rest an der Maus so oder so nicht in Betrieb ist.... doch meine Sorge ist, das wenn ich einen Maus Treiber installiere das er mir eine Begrenzung am Monitor Rand der Aufzählung machen wird, ....

wie kann ich denn direkt auf den PS2 Anschluss zugreifen und die Daten dort auslesen ? geht das überhaupt ? hat da mir jemand einen Top ?

beste Grüße Gehm
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MisterD



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 3071
Wohnort: bei Darmstadt

BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

du kannst den mauszeiger einfach ständig in die mitte des bildshcirms zurücksetzen. Dann kommst du nicht bis an den bildschirmrand.

und entgegen deiner vermutlichen vermutung dreht mauszeiger auf dem bildschirm setzen nicht am trackball in der maus zwinkern
_________________
"It is practically impossible to teach good programming to students that have had a prior exposure to BASIC: as potential programmers they are mentally mutilated beyond hope of regeneration."
Edsger W. Dijkstra
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Gehm
Gast





BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, ...

erst mal danke für die Schnelle antwort, ...

ich habe mir jetzt mal so eine Alte Maus auf gemacht und die "Räder" raus genommen, ... um das mal zu testen lächeln
*puuuuu erst mal den Alten Rechner wieder aufgebaut denn ich habe nur noch den Mac normalerweise hier Rum stehen*

ich habe mir ein Kleines Prag gemacht das mir die X & Y Koordinaten anzeigt des Zeigers doch leider Klappt das nicht ganz traurig

den ich versuche ein Stück Papier mit !!einem!! Schlitz durch zu Ziehen, also müsste die Lochschranke von Unterbrochen auf nicht unterbrechen und dann wider auf Unterbrochen gehen ....

irgend wie Zelt er das aber nicht richtig denn in der Regel bewege ich mich 2 Pixel weit dann doch ab und zu auch nur 1 und das andere mal dann 3 oder 4 Weit traurig
was mache ich denn Falsch ?

wie muss ich denn die Technik verstehen damit ich das richtig auswerten kann ?
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Bei einer Kugelmaus ist das etwas komplzierter. Es wird ja nicht nur der Weg gemessen, also wie oft die Lichtschranke unterbrochen wird, sondern auch die Richtung, also ob sich die Lochscheibe nach links oder rechts dreht. Deshalb werden für die X- und Y-Achse jeweils zwei Lichtschranken gebraucht. Die Schlitze in der Scheibe sind zu den Fototransistoren so angeordnet, dass sich je nach Drehrichtung entweder das Muster

00
01
11
10

oder

00
10
11
01

ergibt. Diese Muster sind ohne eine sehr gut positionierte Lochscheibe kaum zu erzeugen. Vom Rechner aus lassen sich die einzelnen Lichtschranken nicht überwachen, da sitzt der Controllerchip in der Maus dazwischen. Deshalb klappt das mit der Verwendung als Drehzahlmesser eher nicht.

Eine Einfache Lichtschranke kannst du dir aber selbst bauen. Z.B. aus einer IR-Sendediode, einem IR-Fototransistor und einem Widerstand bzw. einem Potentiometer. Fällt Licht aus kurzer Entfernung (1-2 cm) von der IR-Diode auf den Fototransistor, sinkt dessen Widerstand stark ab. So kann man damit und mit dem Widerstand einen Spannungsteiler aufbauen. Wird der Transistor bestrahlt, fällt die Spannung größtenteils am Festwiderstand ab, im dunkeln am Transistor.

Diese Spannungsunterschiede kannst du über einen Eingang der seriellen Schnittstelle direkt als 0 und 1 einlesen. Die Versorgungsspannung für die IR-Diode und den Spannungsteiler kann man ebenfalls der Schnittstelle entnehmen, es ist also keine zusätzliche Stromversorgung nötig.

Bei Interesse könnte ich auch mit Schaltplan und Programm dienen.

Gruß
Skilltronic
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Elektronik und QB? www.skilltronics.de !


Zuletzt bearbeitet von Skilltronic am 06.05.2010, 22:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Gehm
Gast





BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Interesse das ist gar keine frage, sehr Großes Interesse besteht darin sogar lächeln....

was mich an der Maus so fasziniert ist das ich da wie du schon erwähnt hast auch eine Rückwerts Bewegung erkennen kann.

Frage kann man das mit der Lichtschranke auch nicht über den COM 1, 2 bzw. den LPT Port lösen denn die würde ich noch Brauchen ... und der Rechner hat nur COM 1 und COM 2 traurig da hätte ich dann keinen mehr Frei traurig

doch ich habe dennoch auch großes Lichtschranken an der COM Lösung lächeln
wenn ich da einen an der Strippe habe der sich scheint bar auskennt wie ist das denn wenn ich bis zu 1.000 U/min einlesen "Kontrolliren" Möchte ob die Umdrehungen konstant und gleichmäßig sind, geht das denn auch noch oder ist das dann zu schnell? bzw. der Port zu langsam ... oder QB zu langsam ?


gruß
Gehm
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Gehm hat Folgendes geschrieben:
Frage kann man das mit der Lichtschranke auch nicht über den COM 1, 2 bzw. den LPT Port lösen denn die würde ich noch Brauchen ... und der Rechner hat nur COM 1 und COM 2 traurig da hätte ich dann keinen mehr Frei traurig


Vielleicht kann man eine selbstgebaute Lichtschranke auch an eine der Maustasten anschließen. Also Fototransistor beleuchtet = Taste gedrück und wenn nicht, dann Taste losgelassen. Das ist allerdings nur so eine Idee, ich weiß nicht, ob sich das umsetzen lässt. Müsste ich mal ausprobieren.

Gehm hat Folgendes geschrieben:
doch ich habe dennoch auch großes Lichtschranken an der COM Lösung lächeln


Wenn du hier statt "Lichtschranken" das Wort "Interesse" schreiben wolltest, dann muss ich mal schauen, ob ich Programm und Schaltplan noch finde.

Gehm hat Folgendes geschrieben:
wenn ich da einen an der Strippe habe der sich scheint bar auskennt wie ist das denn wenn ich bis zu 1.000 U/min einlesen "Kontrolliren" Möchte ob die Umdrehungen konstant und gleichmäßig sind, geht das denn auch noch oder ist das dann zu schnell? bzw. der Port zu langsam ... oder QB zu langsam ?


Wie schnell QB läuft, hängt vom Prozessor deines Rechners ab. 1000 Umdrehungen pro Minute dürften aber kein Problem sein. Das sind bei einer Lochscheibe mit nur einer Unterbechung der Lichtschranke pro Umdrehung gerade mal knapp 17 Hertz. So alt und langsam kann ein PC eigentlich gar nicht sein.

Gruß
Skilltronic
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Gehm
Gast





BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Skilltronic hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht kann man eine selbstgebaute Lichtschranke auch an eine der Maustasten anschließen. Also Fototransistor beleuchtet = Taste gedrück und wenn nicht, dann Taste losgelassen. Das ist allerdings nur so eine Idee, ich weiß nicht, ob sich das umsetzen lässt. Müsste ich mal ausprobieren.

hmm das klingt auch interessant ...

Skilltronic hat Folgendes geschrieben:
Wenn du hier statt "Lichtschranken" das Wort "Interesse" schreiben wolltest, dann muss ich mal schauen, ob ich Programm und Schaltplan noch finde.

öm, ja das meinte ich, vor lauter schnellen schreiben mal wider zwinkern ...

Skilltronic hat Folgendes geschrieben:
Wie schnell QB läuft, hängt vom Prozessor deines Rechners ab. 1000 Umdrehungen pro Minute dürften aber kein Problem sein. Das sind bei einer Lochscheibe mit nur einer Unterbechung der Lichtschranke pro Umdrehung gerade mal knapp 17 Hertz. So alt und langsam kann ein PC eigentlich gar nicht sein.


die Hertz zahl die du da errechnet hast ist die mit dem Rechner zu vergleichen ? oder wie muss ich mir das denn vorstellen ?

also der Rechner den ich verwenden Möchte ist ein alter IBM PC 300 P100
der hat folgende Daten:
Prozessorgeschwindigkeit 100 MHz
Prozessor Pentium(R)


das wäre super nett von dir wenn du da mal scheuen Könntest ob du da noch was findest ....
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28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 07.05.2010, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

100 Mhz = 100000000 Hz = 100000000 IPS (Instructions per Second/Anweisungen pro Sekunde)

Das sollte, denke ich, dicke reichen...
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MisterD



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 3071
Wohnort: bei Darmstadt

BeitragVerfasst am: 08.05.2010, 02:29    Titel: Antworten mit Zitat

nicht jeder takt entspricht eine anweisung, es gibt da noch die CPI, die besagt wie viele cycles du für eine instruktion brauchst.
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Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 08.05.2010, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

MisterD hat Folgendes geschrieben:
nicht jeder takt entspricht eine anweisung, es gibt da noch die CPI, die besagt wie viele cycles du für eine instruktion brauchst.

...was bei diesem Verhältniss aber völlig irrelevant ist zwinkern
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Jojo
alter Rang


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 08.05.2010, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Öh, nein? CPI ist wesentlich interessanter als die "reine" Taktrate...
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» Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 08.05.2010, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich aber ein 17 Hz Signal erfassen will, ist dieser Unterschied vollkommen irrelevant. Außerdem ist die CPI für viele Anweisungen anders.
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Gehm
Gast





BeitragVerfasst am: 10.05.2010, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, ..

ok wenn ich das jetzt richtig verstanden habe ist das nicht abhängig davon wie schnell mein Prozessor ist sondern wie schnell meine Port ist oder nicht und wie finde ich das Raus ?
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28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 10.05.2010, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Garnicht, der ist auf jeden Fall schnell genug.
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Gehm
Gast





BeitragVerfasst am: 10.05.2010, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, ...

Ok, ...

wenn ich jetzt echt die Maus nehmen möchte (Kugelmaus) dann habe ich ein Rädchen mit 34 Einfärbungen traurig das Wäre bei

1 Upm = 34 Herz
1.000 Upm = 34.000 Herz

ist das richtig, schaffe ich das immer noch richtig einzulesen oder wird mein PC da nicht mitmachen ?

kann ich eine PS2 maus auch an den Com Port anschließen? um sie dann auszulesen ?
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HorstD



Anmeldungsdatum: 01.11.2007
Beiträge: 110

BeitragVerfasst am: 11.05.2010, 01:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
1 Upm = 34 Herz
1.000 Upm = 34.000 Herz



1 Umdrehung pro Minute = 1/60 Umdrehungen pro Sekunde
34 Unterbrechungen pro Minute = 34/60 Umdrehungen pro Sekunde = 0,566 Hertz.

Bei 1000 UPM sind es ca. 567 Hertz.
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 11.05.2010, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Ich habe meine Idee mit der Lichtschranke an einer Taste einer PS2-Maus ausprobiert. Funktioniert nicht. Die Elektronik in der Maus ist offenbar zu langsam um Dutzende oder gar Hunderte von Tastendrücken pro Sekunde auswerten zu können. Dafür ist sie ja auch nicht gemacht. Deshalb nun hier die Lösung für den COM-Port ohne Maus.

So sieht die Schaltung aus, die Lochscheibe kommt natürlich zwischen LED und Fototransistor:





Und hier das Programm dazu. Ist für COM 1 geschrieben. Die Werte für die Messdauer und die Zahl der Schlitze in der Lochscheibe musst du für deine Bedürfnisse natürlich entsprechend anpassen. Je mehr Schlitze und je länger die Messdauer, um so genauer das Messergebnis.


Code:
messdauer = 2                  'Dauer einer Messperiode in Sekunden
schlitze = 6                   'Anzahl der Schlitze in der Lochscheibe
CLS
PRINT "    0 UpM"
OUT 1020, 3                    'DTR und RTS einschalten
ialt = INP(1022) AND 16
DO
 takte = 0
 zeit = TIMER + messdauer
 DO
  i = INP(1022) AND 16
  IF i = 16 AND ialt = 0 THEN takte = takte + 1
  ialt = i
 LOOP WHILE TIMER < zeit
 upm = 60 / messdauer * takte / schlitze
 LOCATE 1, 1
 PRINT USING "#####"; upm
LOOP WHILE INKEY$ = ""         'Beenden mit beliebiger Taste
OUT 1020, 0                    'DTR und RTS ausschalten




Gruß
Skilltronic
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Gehm
Gast





BeitragVerfasst am: 13.05.2010, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hey,

erst mal Danke Danke danke das du das mit der Maus aus probiert hast ... das finde ich echt mal genial, ...

wenn ich meinen Versuchs Aufbau gemacht habe Stelle ich mal ein Paar Bilder rein ...


Und Danke für den Schaltungsaufbau wie das Kleine Programm das ist ja mal genial ...

da muss ich Morgen gleich mal in den Conrad flitzen und mir die Sachen besorgen lächeln ...

ich Benötige:
1 * 100k (Widerstand)
1 * IR- Fototransistor (Conrad "PT331C = PT333-3C" Best.-Nr.: 156408 - 62)
1 * IR- LED (Conrad "TYP L-934F3BT" Best.-Nr.: 154380 - 62)

das ganze kommt an eine DB-9
DTR = PIN 4
RTS = PIN 7
CTS = PIN 8
GNG = Gehäuse des Steckers

ich hoffe ich habe so nichts Falsch Interpretiert ...

was Schätzt du denn wievielte Löcher könnte ich denn in die Scheibe rein machen damit ich bei 1.000 Upm noch mit schreiben kann, ....
ich dachte da an eine schiebe die so um die 10 - 20 Schlitze (Löcher) hat, ...

Gruß Gehm
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 13.05.2010, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

20 Löcher in der Scheibe entsprächen bei 1000 UpM einer Frequenz von 333Hz, das sollte kein Problem sein.

Ich benutze als Masse (GND) immer Pin 5, nicht die Abschirmung, aber das kommt auf Gleiche raus glaube ich. Ob das mit den 100 Kiloohm bei dem Transistor passt, weiß ich auch nicht hundertprozentig. Wahrscheinlich schon, aber wenn du eh zu Conrad gehst, kannst du ja sicherheitshalber noch einen Widerstand mit 56k und einen mit 220k mitnehmen, dann bist du auf der sicheren Seite. Gut, wenn man eine Conradfiliale in der Nähe hat, ich wohne nur gute 10 Fahrradminuten von einer entfernt.

A propos Entfernung - so eine einfache Lichtschranke hat keine große Reichweite, viel mehr als 1-2 cm sollte der Abstand zwischen LED und Transistor nicht betragen. Und wegen Störlicht auch nicht direkt unter eine Lampe stellen oder in den Sonnenschein. Wobei letzteres bei diesem Wetter zur Zeit keine große Gefahr sein sollte...

Bin jedenfalls schon sehr gespannt, ob das bei dir klappt.


Gruß
Skilltronic
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Gehm
Gast





BeitragVerfasst am: 14.05.2010, 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, ...

Das hört sich gut an ... dann werde ich das einfach mit unterschiedlichen Anzahl von Löchern ausprobieren ... lächeln ...

Ok, dann werde ich da auch mal PIN 5 für GND verwenden zwinkern ...

das mit den Widerständen sollte kein Problem sein lächeln ...
meine Conradfiliale ist ca. 1h mit dem Auto entfernt doch das Fahre ich gerne wenn ich dann was in der Hand habe das Tut lächeln ...

ich dachte mir das ich das Alles in einen Kleinen schwarzen Kasten Baue (wenn es tut) und dort eine Achse Durchgeht an der die Lochscheibe nachher ist und die Achse kann ich dann in mein gerät hinein Stecken lächeln und somit kann ich dann das Gerät Prüfen ...

Gruß
Gehm
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