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St_W



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 956
Wohnort: Austria

BeitragVerfasst am: 15.11.2009, 01:11    Titel: Antworten mit Zitat

@nemored: Tschuldigung, hab vergessen zu sagen, dass sich der Wert auf einen Test in einer VM und nicht auf einem rein physikalisch existierenden Rechner bezieht. Konfiguration des Testsystems: 256 MB RAM, 8 GB HD, Windows XP MCE 2005

Kubuntu Testsystem zum Vergleich (VM; doppelt so viel RAM: 512MB; 8 GB HD): etwa 45 Sekunden bis zum KDE-Loginbildschirm und etwa 20 Sekunden bis der KDE-Deskop erscheint. Insgesamt also etwa 55 Sekunden.
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nemored



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 4702
Wohnort: ~/

BeitragVerfasst am: 15.11.2009, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

Dass ich mit KDE gearbeitet habe, ist ja schon ziemlich lange her, ich habe es aber als ziemlich lahm in Erinnerung. Was mich begeistert, sind die aktuellen Gnome-Shutdown-Zeiten, das sind tatsächlich nur wenige Sekunden. happy
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Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1.
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The_Muh
aka Mark Aroni


Anmeldungsdatum: 11.09.2006
Beiträge: 718

BeitragVerfasst am: 15.11.2009, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

vom init 0 im terminal bis zum verstummen des lüfters sind es hier manchmal nur 2 sekunden.... mit dem XFCE-shutdown-buttons dauerts länger, weil er erst X ausschaltet, in tty1 wechselt und dann noch nen paar sachen anzeigt... aber sind auch nie mehr als 5 sekunden bis zum verstummen des rechners...
mein Boot dauert im übrigen 20 sekunden (mit dem 2.6.31er, mit dem rc7 hab ichs noch nich getestet) vom enter beim grub bis zum start von entranced (login-manager von Enlightment)

Shutdownzeit bei XP, am rechner meiner mum: gefühlte 2 minuten... vermutlich 30 sekunden oder so.
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Jojo
alter Rang


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 15.11.2009, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Shutdownzeit bei XP, am rechner meiner mum: gefühlte 2 minuten... vermutlich 30 sekunden oder so.

Dann läuft da was falsch. durchgeknallt In diesem Fall ist die Schuld eindeutig nicht Redmond zuzuschieben, sondern eher dem User happy
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2529
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 11.12.2009, 17:39    Titel: Windows 7 Professional als offizielle Lizenz im Testlabor Antworten mit Zitat

Inzwischen läuft bei mir in der eigenen Firma eine offizielle Lizenz von Windows 7 Professional (konnte sie zum Händlerpreis als System Builder-Version über einen Grossdistributor beziehen) auf einer IBM-Hardware (IBM ThinkCentre Model 8183-GNG) mit 1,5 GB RAM, 3,2 GHz-Pentium 4 mit HyperThreading (bereits Dual Core-Architektur laut "Systemleistung" vom Taskmanager) und 40 GB-Festplatte, das Ganze als 32-Bit Edition (x86; die andere Edition wäre x64).

Bereits gesammelte Erkenntnisse mit dieser Version:
- Das Wichtigste für diese Forum: QB 4.5-Programme in 16 Bit laufen weiterhin! :-) Allerdings nur in der 32 Bit-Edition, da bei 64 Bit die 16-Bit-Rückwärtskompatibilität nicht mehr vorhanden ist (war schon bei Vista und Server 2008 übrigens so)
- Domänenanbindung: Klappt mittlerweilen mit NT 4.0 als Domain Controller nicht mehr. Zwar lässt sich das Maschinenkonto noch einrichten, wenn man bestimmte Registry-Keys (DomainCompatibility) setzt, aber das System hat jedoch Mühe, eine Vertrauensstellung zur Domäne aufzubauen. Bei Vista klappte es früher übrigens noch ohne Probleme, aber man musste schon dort einige Dinge (Einklicken noch als Service Pack 0[!] und Computerkonto im Servermanager von NT 4.0 explizit anlegen. Danach kann man aber problemlos Vista Service Pack 1 und 2 einspielen) beachten.

Unabhängig von Windows 7 habe ich einmal noch die Core Edition von Windows Server 2008 (hatte dort eine "Evaluation Copy" bei Microsoft als .ISO für auf DVD heruntergeladen) ebenfalls ausprobiert; selbst dort laufen unsere QB 4.5-Programme im Konsolenfenster soweit ohne Wenn und Aber bei der 32-Bit-Version. Ansonsten ist die Core Edition ein Versuch von Microsoft, die Kommandozeilen-Puristen von Server-Administratoren aus der UNIX/Linux-Welt ebenfalls für sich zu gewinnen. Allerdings hat Microsoft doch nicht aufs GUI komplett verzichtet (Grafikmodus und Fensterdarstellung kommt auch dort), dagegen aber nahezu alle grafischen Einstelltools weggelassen, d.h. man muss dort selbst die IP-Adresse mit einem
Code:
netsh

Befehl festlegen. Auf dieselbe Art muss auch die Windows-Verbindungsfirewall konfiguriert werden. Und übrigens hat es Microsoft dort geschafft, den Internet Explorer praktisch komplett wegzulassen!

Zum Vergleich: Ein Linux-System kann man wirklich mit reiner Textkonsole (SCREEN 0 in QB-Denkweise!) mit komplettem Verzicht auf X11 aufsetzen, muss aber dank Tools wie YaST (SuSE Linux), /stand/sysinstall (FreeBSD) usw. doch nicht komplett auf menübasierte (="halbgrafisch") Oberflächen verzichten. Deshalb sind Linux-basierte, meistens sogar virtualisierte Rootserver (spezielle Mietserver) mit SSH-Zugriff bei grossen Webhostern auch so erfolgreich.

Wer Interesse hat, etwas darauf auszuprobieren kann sich mit einer Privatnachricht betreffend eines Remote Desktop-Zugangs bei mir melden.
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Jojo
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Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 11.12.2009, 18:12    Titel: Re: Windows 7 Professional als offizielle Lizenz im Testlabo Antworten mit Zitat

dreael hat Folgendes geschrieben:
selbst dort laufen unsere QB 4.5-Programme im Konsolenfenster soweit ohne Wenn und Aber bei der 32-Bit-Version.

Als "ohne wenn und aber" würde ich das schon seit Vista (bzw xp64) nicht bezeichnen, da die konsole kein vollbild mehr kann...
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Manuel



Anmeldungsdatum: 23.10.2004
Beiträge: 1271
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 11.12.2009, 20:30    Titel: Re: Windows 7 Professional als offizielle Lizenz im Testlabo Antworten mit Zitat

Jojo hat Folgendes geschrieben:
dreael hat Folgendes geschrieben:
selbst dort laufen unsere QB 4.5-Programme im Konsolenfenster soweit ohne Wenn und Aber bei der 32-Bit-Version.

Als "ohne wenn und aber" würde ich das schon seit Vista (bzw xp64) nicht bezeichnen, da die konsole kein vollbild mehr kann...
Das kommt auf die Grafikkarte an. Das weiß ich noch, weil ich das bei Vista explizit mit einer OnBoard- und einer eingebauten Grafikkarte getestet habe. Die OnBoard-Karte konnte kein Aero, aber dafür funktionierte dein "Dungeon 2" problemlos im Vollbildmodus (OK, kein Sound, aber war bei NT eh klar...). Eine eingebaute Grafikkarte konnte Aero, dafür war der Wechsel in den Vollbildmodus nicht möglich - selbst wenn ich Aero ausgeschaltet habe. Ich habe es damals mehrmals getestet...
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Jojo
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Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 11.12.2009, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Da sind aber viele Leute anderer Meinung. Es liegt definitiv nicht an der Graka, sondern am Terminal-Emulator.

Zitat:
aber dafür funktionierte dein "Dungeon 2" problemlos im Vollbildmodus

Ist ja auch kein Terminal-Textscreen.

Zitat:
OK, kein Sound, aber war bei NT eh klar...

NTVDM hat zumindest nen grottigen SBPro-Emulator, damit sollte der SB-Sound funktionieren. Außerdem benutzt Dungeon 2 standardmäßig DirectSound, aber das Slave-Modul läuft oft nicht richtig unter modernen Systemen...
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dreael
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Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2529
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 21.01.2010, 17:36    Titel: Testbericht Windows 7 und XP-Dualboot Antworten mit Zitat

Folgender Fall diese Woche einmal im Labor getestet: Multiboot-System aus DOS, XP und Windows 7. Details Hardware: IBM ThinkStation Model 8189-K8G mit 2,8 GHz und 1 GB RAM sowie 40 GB-Festplatte.

Vorgehensweise: Zuerst einmal auf ganz leerer Festplatte ein MS-DOS 6.22 installiert; mit dem dortigen FDISK.EXE ein /dev/hda1 von 250 MB mit gesetztem Bootable Flag angelegt. Anschliessend mit Partition Magic 8 zwei NTFS-Partitionen angelegt: /dev/hda2 mit 10 GB fürs XP sowie /dev/hda3 mit restlichen 30 GB fürs Windows 7, beide ohne Bootable Flag. -> Boot mit der XP Professional CD und XP in /dev/hda2 (=D:\) aufgesetzt: Läuft normal durch, erkennt MS-DOS 6.22 und legt passende BOOT.INI an, so dass man zwischen XP und MS-DOS 6.22 auswählen kann. Anschliessend noch SP3 eingespielt sowie die wichtigsten Windows-Updates (schnelles DSL sei Dank) sowie Treiber mittels Lenovos System Update.

Anschliessend Windows 7 Professional-DVD ins Laufwerk und damit am DVD gebootet, Setupart "Benutzerdefiniert" gewählt, Zielpartition = /dev/hda3 (=E:\). Auch dort läuft das Setup normal komplett durch, findet aber das parallel vorhandene XP und legt Bootmanager ebenfalls passend an, sodass man zu Beginn "Frühere Windows-Version" auswählen kann. Treiber hatte Windows 7 von der DVD sowie Windows Update alle komplett zusammenstellen können, womit sich auch dort ein "Code 28"-freier Gerätemanager präsentiert.

Ein nicht unwichtiges Detail: Windows 7 erkennt die XP-Präsenz in diesem Fall auch soweit, dass die NTFS-Formatierung nicht auf die neue Version migriert wird, d.h. vom XP aus kann daher ein CHKDSK E: /F ohne Probleme durchgeführt werden. Es kommt sogar noch besser: Die gesamte Multiboot-Installation liess sich deshalb ohne Wenn und Aber sogar mit DriveImage 2002 (bewährte DOS-Netzstartdiskettenlösung) sichern und auch wieder zurückspielen (testhalber das Festplattenlöschtool einmal darübergelassen und dann alles zurückgespielt).

Zum Bootmanager selber: Windows 7 (und vermutlich auch schon Vista) bringen ihren eigenen Bootmanager mit, den man laut BOOT.INI-Hinweis mit BCDEDIT.EXE bearbeiten muss. Zwar bindet auch der Windows 7-Bootmanager den "MS-DOS"-Eintrag zum Auswählen an, verursacht aber einen STOP 0xC000000F-Bootfehler mit der Aufforderung, die Reparatur laufen lassen zu müssen. Wählt man dagegen "Frühere Windows-Version", bootet jedoch nicht XP sofort, sondern es kommt der altbewährte BOOT.INI-XP-Bootmanager. Von dort aus startet MS-DOS 6.22 dagegen ohne Wenn und Aber. Auf dieselbe Art muss auch XP gebootet werden.
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