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elektrische Wasserwaage "Digitalcode"

 
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Andy19312



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 428

BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 19:10    Titel: elektrische Wasserwaage "Digitalcode" Antworten mit Zitat

Ich wollte mal Nachfragen, ob es elektrische Wasserwaagen gibt, die einen Digitalcode ausspucken, falls man es abfragt.
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1839
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Nennt man "Winkelsensor".


MfG
TPM
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Andy19312



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 428

BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, danke für die Antwort, aber welchen Winkelsensor würdest du mir empfehlen.
Er sollte auch nicht soviel kosten und recht leicht zu bedienen sein.

Es sollte für einen Quadrocopter verwendet werden, den ich bauen werde.

Achso, zudem kann es auch analog was ausspucken, man kann es ja ad wandeln.

cu Andy
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1839
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 30.03.2009, 02:02    Titel: Antworten mit Zitat

axo .. sag das doch gleich, das das für n quadrocopter is ..

dafür brauchste gyroskope. 3 an der zahl, + beschleunigungsmesser .. winkelsensoren sind hier nur suboptimal, und sollten als addition dienen, so wie die g-sensoren.

die Gyroskope kosten das stk. rund 20 euro.

Organisieren kann ich dir solche bauteile über meinen händler. Wenn du welche willst, schau ich ma nach, was die genau kosten.


MfG
TPM
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Andy19312



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 428

BeitragVerfasst am: 30.03.2009, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist ein gyroskope und warum benötige ich 3 Stück?

und warum funktionieren keine Winkelsensoren?

Ich meine ich habe ja x1, x2, y1, y2.
Bei jedem ist ein Rotor, als auch ein Gleichstrommotor verbaut.

Wenn Wind kommt, dann kippt das Modell ja ab.

z.B. x1 kippt nach unten ab, x2 kippt nach oben ab.

Nun sollte es der Winkelsensor signalisieren und dementsprechend mehr oder weniger Strom zum Gleichstrommotor schicken.

Wenn sich das Modell wieder stabilisiert hat, wird der normale Strom wieder zu den Gleichstrommotoren geschickt.

ich glaube ich würde dann auch nur 2 Winkelsensoren benötigen.
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nemored



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 4704
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BeitragVerfasst am: 30.03.2009, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Andy19312 hat Folgendes geschrieben:
Was ist ein gyroskope und warum benötige ich 3 Stück?

Ich nehme mal an, mit einem Gyroskop kann man ein Gyros betrachten.
Spaß beiseite: http://de.wikipedia.org/wiki/Gyroskop
Drei Stück wegen der drei Raumdimensionen? Keine Ahnung, kenne mich da nicht aus.
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Flo
aka kleiner_hacker


Anmeldungsdatum: 23.06.2006
Beiträge: 1210

BeitragVerfasst am: 30.03.2009, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiß nicht ob das hier reinpasst, aber wiimotes eignen sich teilweise auch ganz gut für solche messungen...
einfach per bluetooth zur wiimote connecten, und z.B. mit der wiiuse-lib die daten abfragen...
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MFG
Flo

Satoru Iwata: Wer Spaß am Spielen hat, fragt nicht nach Grafik.

zum korrekten Verstaendnis meiner Beitraege ist die regelmaessige Wartung des Ironiedetektors unerlaesslich.
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1839
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 30.03.2009, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Nun .. ein Gyroskop hat den Vorteil, das es genauer ist, als ein Winkelsensor, was die lageerkennung zu 0 angeht.

3 Gyroskope brauchst du deswegen, weil du alle 3 Achsen erkennen solltest.
Es kommt jedoch primär darauf an, was für ein Gyro du nutzt. Es gibt Digitale Gyroskope mit 1 oder 2 Achsen. Ist natürlich ne Kostenfrage.

Vieleicht sagt dir "Kreiselkompas" etwas mehr, als das wort Gyroskop.

Es gibt auch "Analoge" Gyroskope, die mechanisch arbeiten, mit einer chwungscheibe, welche durch eienn Motor angetrieben werden. Prinzipiell arbeiten sie nach dem Zentrifugalprinzip. Die Scheibe wird in Rotation versetzt und erhzeugt dadurch eine Kraft, welche die scheibe, durch lagerung in 2 Achsen grudätzlich in der Positionhällt, in der sie Beschneunigt wurde. Bewegst du das zu messene Objekt , wird die shceibe durch seine zentrifugalkraft in der Position gehalten, und ändert somit nur den winkel der entsprechenden Achsen.

In der Digitalen version wird dies über Piesoempfindliche Elemente gelöst.

Was du warscheinlich verwenden willst, bzw von dem du vorhin geredet hast, sind wohl "Winkelgeschwindigkeitssensoren". Sie erfassen nicht die Reale Winkelposition, sondern die geschwindigkeit, mit der sich das Objekt von einem definierten winkel entfernt.

Für ein QC braucht man in der regel 2x (wenn du auch die hochachse messen willst, 3x) Gyroskope. Für X und Y primär. Hier ist es "quasi" egal ob mechanisch oder Elektronisch gemessen wird.

Der vorteil der Elektronischen Variante ist die neigungsgrösse. Sie kann man deutlich weiter neigen, ohne das sie "anschlagen".

Wenn man die Lage noch genauer bestimmen udn kompensieren will, kann man noch Winkelgeshciwndigkeitssensoren einbauen, welche auf die Gyro-daten hinzugerechnet werden. Dadurch erhällt man einen präziseren Lagewert.

Willst du ein längsdrifften verhindern sind noch 3 beschleunigungssensoren nötig, die jeweils für jede achse die bewegung erkennen.

Willst du auch ein drehen in der hochachse verhinden, brauchst du noch einen digital-gyro für diese, oder einen winkelgeschwindigkeitssensor.

Die Gyro's geben dir dann Analoge werte aus, die du per ADC in Digitale wandeln kannst. Nutzt du einen AVR Prozessor, dann reicht der AD-Wandler darin völlig aus. Sie sind schnell genug um die Daten zu ermitteln.

Wie łFlo schon gesagt hat, kannst du die Digitalen Beschleunigungssensoren aus der Wiimote nutzen.

Digitale Gyroskope sind nicht ganz günstig,da es schon eine etwas höhere Elektrink-klasse ist, und nicht wiklich überall gebraucht wird. Is also kein cent-artikel.

G-Sensoren (Beschneunigung) sind dagegen schon relativ günstiger, da sie in vielen bereich Anwendung finden.

Winkelgeschwindigkeitssensoren sidn wieder etwas exotischer und preislich zwischen den G und Gyro's angesiedelt.


MfG
TPM
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Andy19312



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 428

BeitragVerfasst am: 30.03.2009, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich hab mich mal durch die unterschiedlichsten Foren durchgelesen und bin zu
folgendem Ergebnis gekommen:

Ein QC hat insgesamt 3 Achsen.
Also x,y u. z.


Wenn ich jetzt mal die x u. y betrachte, dann wird ja am Ende dieser Achse, ein Gleichstrommotor,
als auch ein Rotor montiert.

Also habe ich 4 Gleichstrommotoren und 4 Rotoren.

Wie bewegen sich die Rotoren?
Die 2 Rotoren bei der x Achse bewegen sich mit dem Uhrzeigersinn und die 2 Rotoren
bei der y Achse bewegen sich gegen den Uhrzeigersinn.

Wenn sich nun diese 4 Rotoren mit der gleichen Umdrehung/Zeiteinheit bewegen, dann hebt der QC
ab.

Das ist nun schon mal gut.


Wie kann ich nun aber die Richtung des QC verändern?

Dies geht folgendermasen:
Wenn ich nun nach vorne fliegen will, dann muss ich bei der y Achse "also bei y2" den Strom erhöhen.
Hierdurch wird der QC aus dem Gleichgewicht gebracht und er fliegt nach vorne.

Wenn ich nach hinten fliegen will, dann muss ich bei der y Achse "also bei y1" den Strom erhöhen.
Hierdurch wird der QC aus dem Gleichgewicht gebracht und er fliegt nach hinten.

Die wird auch als "Nicken" bezeichnet.

Wie fliege ich nach rechts und nach links?

Nach rechts = Strom bei x1 erhöhen
Nach links = Strom bei x2 erhöhen

Dies wird als "Roll" bezeichnet.



Nun besteht aber folgende Frage:
Wenn ich keine Daten mehr zum QC übermittele, dann sollte er normal in der Luft stehen"auch Wind kommt".
Daher benötige ich Sensoren.

Wiegesagt sollen hier Gyroskope verwendet werden.


Das Funktionsprinzip stelle ich mir momentan so vor:
Eine Scheibe wird in Rotation gebracht, mit Hilfe eines Motoren.

Nun bleibt die Scheibe"welche durch einen Motoren", in bewegung versetzt wurde,
an der gleichen Position der 2 Achsen "also x u. y" stehen"wegen der Zentrifugalkraft".

Bewegt man jetzt aber das zu messende Objekt "in dem Fall den QC", dann ändert sich also nur der Winkel der entsprechende Achse.
Indem Fall, der Wert bei x oder y.

Dieser Wert liegt mir dann analog vor und ich muss ihn AD Wandeln mit dem Atmega Mikrocontroller.


Hoffentlich stimmt es bis jetzt

Wie sieht es aber aus, wenn sich der QC nach links, nach rechts, nach vorne, nach hinten, nach oben und nach unten bewegt aus.
Hier wurde was von Bewegungssensoren gesagt.

Also gibt mir der Bewegungssensor einen Wert, wie schnell sich das Objekt, indem Fall der QC nach links, nach rechts, nach vorne, nach hinten, nach oben und nach unten bewegt
an oder?

Wenn dies so ist, muss ich diese Werte auch AD wandeln mit dem Atmega Mikrocontroller?
Bei den unterschiedlichen Werten, welche mir die Bewegungssensoren liefern, muss ich die Gleichstrommotoren wieder anderst ansteuern.

Wieviele von diesen Bewegungssensoren muss ich haben?



Eine andere Frage habe ich dann auch noch.....
Da ich den QC mit dem Laptop steuern will, wollte ich Fragen, ob dies ohne weiteres so möglich ist.
Ich meine mit dem programmieren kenne ich mich eigendlich schon ein wenig aus.

Ich dachte mir folgendes:
Wenn ich die Taste 1 drücke, dann wird mehr Strom zu den gleichstrommotren geliefert "QC steigt auf"
Wenn ich die Taste 2 drücke, dann wird weniger Strom zu den Gleichstrommtoren geliefert "QC sinkt ab".

Wenn ich die Taste 3 drücke, dann sollte der QC nach vorne fliegen " Strom bei y2 erhöhen, zu dem jetzigen Strom".
Wenn ich die Taste 4 drücke, dann sollte der QC nach hinten fliegen "Strom bei y1 erhöhen, zu dem jetzigen Strom".
Wenn ich die Taste 5 drücke, dann sollte der QC nach rechts fliegen "Strom bei x1 erhöhen, zu dem jetzigen Strom".
Wenn ich die Taste 6 drücke, dann sollte der QC nach links fliegen "Strom bei x2 erhöhen, zu dem jetzigen Storm".



Bei Betätigung einer Taste, soll ein anderes ASCI2 Protokoll über eine Frequenz übermittelt werden.

so könnten die Protokolle aussehen:

Taste 1:
protokoll="QC1" benutzername="andy" passwort"wunsch"

Taste 2:
protokoll="QC2" benutzername="andy" passwort"wunsch"

Taste 3:
protokoll="QC3" benutzername="andy" passwort"wunsch"

Taste 4:
protokoll="QC4" benutzername="andy" passwort"wunsch"

Taste 5:
protokoll="QC5" benutzername="andy" passwort"wunsch"

Taste 6:
protokoll="QC6" benutzername="andy" passwort"wunsch"

Also sollte von links nach rechts das Protokoll Byte für Byte weise über eine Frequenz transpotiert werden.
Nur wie?

Wie erstelle ich mir eine eigene Frequenz, wie transpotiere ich den Digitalcode zum Empfänger und wie kann es dann der Atmega auswerten?
Das nächste wäre, dass nur verschiedene Frequenzbänder zum transport zugelassen sind.


Wenn Digitalcode über Satelliten zum Satellitenreceiver gelangt, dann muss es doch auch irgendwie möglich sein, halt nicht im HF Bereich.

Hoffe ihr könnt mir helfen....

Cu Andy
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1839
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 31.03.2009, 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

WOW ... bitte benutze mal ein wenig mehr
Code:
[quote][/quote]


Also .. ich glaube ein Quadrocopter ist nicht das richtige projekt für dich, wenn du soooo viele fragen hast, die unbeantwortet sind.

Aber, um dich nicht unwissend sterben zu lassen:

Du brauchst einen Hauptprozessor, der ALLES nötige für die Lageregelung des QCs macht. In deinem Fall is da wohl ein AVR am besten geeigent. Idealerweise nimmste gleich n Mega32 damit du keine ram-probleme bekommst. Denn hier ist viel Optimierungsarbeit angesagt, sowie platzsparendes coden.

Dein vorgehen sollte schrittweise ablaufen. Zuerst einmal sollte deine MCU (Mikrocontroler (AVR)) alle ihm zur verfügung stehenden Daten erfassen. Das heist, Alle Sensordaten auslesen udn zwischenspeichern, sowie die Pulsbreiten des Empfängers erfassen und entsprechend in Analogwerte umrechnen.

Anschliessend kannst du diese Werte über PDI-Regler (siehe Wiki zur reglertechnik) miteinander verknüpfen, so das der Prozessor diese Daten als Werte vorliegen hat, mit denen er die Motoren speisen kann.

Anschliessend solltest du eine Regelung konstruieren, welche MOSFETs oder Power-Transistoren per PWM Betrieb anfahren kann (ist die einfachere variante).

Dort klemmst du dann die Motoren dran. Die Motor-Treiber kommen dann an den AVR, welcher wiederum alles regelt.

Was die steuerung des QC's angeht,:
Nachdem du alle nötigen informationen vorliegen hast, und deine MCU auch verarbeiten kann, solltest du die Regelung der Position vornehmen. Die lageregelung ist die Kompensation der von dir eingestellen SOLL-Lage (0) und der aktuell gemessenen differenz diesbezüglich.

Dazu kommt die von dir eingestellte SOLL-Position (im raum). Diese wird als Offset (hier ist das ein vorschubwert in bezug auf einen Beschleunigungsfaktor) zur Lage des QC's aufgerechnet.

Gibst du an, das der QC steigen soll, sendest du einen Wert grösser 0 an den AVR. je nach grösse dieses wertes, rechnet er diesen auf die aktuelle lage hinzu und regelt die motoren entsprechend schwach oder stark nach.

werte kleiner 0 minimieren die lageposition soweit, das motoren ebenfalls einer änderung unterliegen.

Die kunst bei dieser sache ist, herauszufinden wo das optimum in dieser Regelugn zu finden ist. Wie agressiv das ansprechverhalten und wie dezent die nachlaufkorektur arbeitet.

alles andere ist einfache statische Regelung mithilfe eines PDI-Reglers. (softwareseitig umgesetzt)


MfG
TPM
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Andy19312



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BeitragVerfasst am: 31.03.2009, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

..... traurig

Bin ja auch kein Student, sondern nur ein einfacher Laie
Schon mal so was gebaut?

Stimmt es eigendlich so, wie ich mir den Gyroskop und den Beschleunigungssensor vorstelle?
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1839
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 31.03.2009, 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

Andy19312 hat Folgendes geschrieben:
Schon mal so was gebaut?
Ja .. Ich entwerfe solche komponenten beruflich.

Andy19312 hat Folgendes geschrieben:
Stimmt es eigendlich so, wie ich mir den Gyroskop und den Beschleunigungssensor vorstelle?
KA. hab mir nicht alles durchgelesen, sonden nur überflogen, ... aber, das was ich gelesen hab, schuf den eindruck, das dir so einige grundlagen fehlen. Das aufzuarbeiten kostet dich viel zeit, da solch eine Regeltechnik nicht einfach ist, und ein grosses spektrum an Komponentengruppen erfordert.


MfG
TPM
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Andy19312



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 428

BeitragVerfasst am: 31.03.2009, 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

Dann wird es mir also sehr viel Sitzfleisch kosten.

Ich werde trotzdem nachher nocheinmal ein paar Bilder online stellen, vielleicht sind diese verständlicher weinen
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