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frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 05.12.2008, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

helium hat Folgendes geschrieben:
frebas hat Folgendes geschrieben:
Also mich wundert dass es hier so viele gibt die die so viel Programmiersprachen können und trotzdem hier im Freebasic Forum aktiv sind.

Es ist "Das deutsche QBasic- und FreeBASIC-Forum". Es gibt immernoch einige Nostalgiker, die nur aus diesem Grunnd hier ab und zu mal reinschauen.

Ich meine in der Freebasic Sektion.
Und ich fühle mich nicht als Nostalgiker, zumal Freebasic weiterentwickelt wird.
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cadrat



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 14
Wohnort: Jork

BeitragVerfasst am: 05.12.2008, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke eine Programmiersprache sollte mit mit moderatem Aufwand eine Aufgabe lösen. Wunderbar wenn ich mit 'meiner' Programmiersprache ein Betriebssystem Programmieren kann und es dazu einsetze Sprites über den Schirm zu schieben. Wenn es Spaß macht, Leidenschaft gehört dazu beim Programmieren. So verteidigt jeder das was er kennt und verdammt was ihm fremd ist.
Aber zum Thema:
Wenn ich die Problemstellungen meines Berufsalltages analysiere bleibt nur eine Programmiersprache:
Die auf etablierten Maschinen und Betriebssystemen läuft.
Deren grafische Oberfläche kaum mehr erfordert als würde man Mausübungen machen.
Deren Strukturiertheit von mir abhängt (Manchmal erfordert es die Zeit übelsten Code zu rotzen ... aufgeräumt wird hinterher)
Die mir Office und Datenbankanwendugen, bis hin zu CAD-Anwendungen vor meinen Karren spannt und deren Objektstrukturen durch Code-Vervollständigung auf einem silbernen Tablett präsentiert.
Was die Anforderungen betrifft passt die Metapher mit dem Lego-Programmierer, aber ich komme zum Ziel und erfinde kaum Räder neu. Ich nutze da Visual Basic, zur Not VBA.
Warum ich hier (Free Basic) bin? Ich möchte nach Feierabend ein wenig 'leidenschaftlich' Programmieren und nicht effektif. Deswegen bin ich auch zum OS LINUX gewechselt , falls sich hier sowas wie bilg-Hörigkeit lesen ließe lächeln, will halt auch mal entspannen
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Manuel



Anmeldungsdatum: 23.10.2004
Beiträge: 1271
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 06.12.2008, 01:55    Titel: Antworten mit Zitat

DL1YOV hat Folgendes geschrieben:
Dem gegenüber stehen Sprachen, die nativen Maschinencode erzeugen. Unter Linux ist da die Auswahl nicht allzu groß, im wesentlichen gibt es da nur GCC, Freebasic und Freepascal/Lazarus (letzteres sollte man sich auch durchaus mal anschauen) sowie einige wenige kommerzielle Produkte wie z.B. Pure Basic.
Nur weil du sie nicht kennst, muss es nicht automatisch bedeutet, dass es sie auch nicht gibt zwinkern . Von einer nicht allzu großen Auswahl kann definitiv nicht die Rede sein...
Zitat:
Auch Freebasic hat in der letzten Zeit erhebliche Fortschritte gemacht und ist bereits alles andere als nur ein "Kinderspielzeug". Spielzeug sind für mich eher Sprachen wie Python, Ruby oder PHP.
FreeBasic mit Python gegenüberzustellen und Python als Spielzeug zu bezeichnen... Sorry, aber dasselbe wie oben.

Wie helium schon sagte: Bitte genauer informieren, bevor man irgendwas aufgeschnapptes (und schlicht unwahres) weiterträgt. Ich kenne auch Leute, die BASIC-Syntax generell ablehnen, aber auch nur, weil sie nur durch VBS damit in Berührung gekommen sind und sich sonst nie weiter damit beschäftigt haben...
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OneCypher



Anmeldungsdatum: 23.09.2007
Beiträge: 802

BeitragVerfasst am: 08.12.2008, 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso entwickeln sich so viele verschiedene Sprachen und vor allem, warum etablieren sie sich auch noch?

Basic ist ein schicker dialekt der mich auf vielen Plattformen sehr einfach und schnell zum Ziel bringt. Obs VB/VBA/VBS, QBasic, GW-Basic, Freebasic, GAMBAS und wie sie alle heissen... die Sprache ist die Gleiche, nur der Befehlsumfang ist ein anderer...

Wieso dann nicht auch dieses ganze web-gefusel wie Java/Javascript, Ruby, PHP, AJAX (etc) abschaffen und einen vernünftigen allgemeingültigen basicdialekt schaffen der alles kann?
Ich finde diesen Sprachenwildwuchs grausam!
Vor allem weil man immer wieder besonderheiten von sprache zu sprache berücksichtigen muss, obwohls im endeffekt überall das selbe ist...

- trenne ich befehle/anweisungen mit ; oder mit : oder mit einem Zeilenumbruch
- Schließe ich funktionen mit {} ein und ab oder mit function... end function
- schreibe ich schleife von oben nach unten, von rechts nach links, laufe ich verkettete objekte ab...
- öffne und schließe string mit " oder mit ' (oder sonst einem anderen zeichen)

Selbst Objekt- und Ablauforientierte Sprachen schließen sich NICHT gegenseitig aus!



Vor allem! Die Marktsituation für Programmierer würde sich drastisch ändern:

Anstatt das potenzielle Arbeitgeber ein gutes Dutzend Programmiersprachen in ihren Stellenanzeigen als gefordert angeben, müssen sie nur noch eine Einzige fordern.. das wäre was feines zwinkern


PS: Ich weiss gar nicht so recht.. gibts vielleicht sogar eine basic-dialekt verwandte web-programmiersprache?
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 08.12.2008, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hat nunmal aber jeder andere Vorlieben. Ich mags auch lieber, wenn ich statt "begin [...] end;" in Pascal oder "Scope [...] End Scope" in FB einfach nur 2 Klammern setzen kann, die einen Block kennzeichnen. Ohne erst viel zu schreiben.
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Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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nemored



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 4704
Wohnort: ~/

BeitragVerfasst am: 08.12.2008, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wieso dann nicht auch dieses ganze web-gefusel wie Java/Javascript, Ruby, PHP, AJAX (etc) abschaffen und einen vernünftigen allgemeingültigen basicdialekt schaffen der alles kann?

Ich glaube kaum, dass das so möglich wäre (abgesehen davon dass dir der größte Teil der Programmierer an die Gurgel spränge, weil du ihre Lieblingssprache abschaffen willst ...). Ich denke jetzt z. B. mal an die FOR-Schleife - in BASIC kann sie nur linear zählen, in anderen Sprachen z. T. richtig wilde Sachen machen. Ich wüsste nicht, wie ich das in eine BASIC-Syntax einbauen sollte, außer indem ich auf FOR verzichte. Und wenn ich es einbauen könnte, wäre es wohl nicht mehr BASIC-Syntax.

Die Sache mit objektorientiert ist wieder eine andere Sache. Ich bin der Ansicht, dass eine objektorientierte Sprache auch wirklich objektorientiert sein sollte und nicht einfach "nur" objektorientierte Elemente verwenden kann. Ob sich die Philosophie "alles ist Objekt" wirklich völlig ohne den kleinsten Abstrich durchhalten lässt, ist eine andere Frage, aber in BASIC ist definitiv nicht alles ein Objekt - und soll es auch gar nicht sein. Mich drängt es, ehrlich gesagt, überhaupt nicht zu Objektorientierung in BASIC. Ich muss da immer an einen Hausarzt denken, der nebenbei auch ein bisschen Akupunktur betreibt.

Und jetzt sag mir bitte nicht, dass BASIC auch noch funktional werden soll ...

Programmiersprachen sind für gewöhnlich für einen besonderen Zweck ausgelegt. Natürlich will der Entwickler, dass seine Sprache so vielseitig wie möglich ist, aber für bestimmte Zwecke soll sie besonders geeignet sein.

[NB]Weil ich Ruby immer wieder als Websprache eingeordnet sehe: Du weißt schon, dass Ruby in erster Linie eine ganz normale Scriptsprache ist? Ich würde es eher in Zusammenhang mit Perl und Python setzen (auch beides im Web einsetzbare Sprachen) und nicht mit PHP und JavaScript. Dass Ruby on Rails ein in Ruby geschriebenes Framework für Web-Anwendungen ist, tut dem keinen Abbruch.[/NB]
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MisterD



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 3071
Wohnort: bei Darmstadt

BeitragVerfasst am: 08.12.2008, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

"alles ist ein objekt" durchhalten lässt sich, ich freu mich ja schon drauf für jeden einzelnen Zahlenwert ne referenz zu halten und zahlen mit .equals() zu vergleichen mit den Augen rollen

machen kann mans selbstverständlich, aber es ist sooooooooo langsam und sooooooooo umständlich dasses einfach schwachsinn ist zwinkern
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nemored



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 4704
Wohnort: ~/

BeitragVerfasst am: 08.12.2008, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Gut, ich formuliere um (die durchgestrichenen Passagen muss man sich dazudenken):
Zitat:
Ob [s]sich[/s] man die Philosophie "alles ist Objekt" wirklich völlig ohne den kleinsten Abstrich durchhalten [s]lässt[/s] will, ist eine andere Frage

happy
Ist trotzdem noch der Unterschied, ob ich eine objektorientierte Sprache entwickle und dabei ein paar Kompromisse schließe oder ob ich in eine prozedurale Sprache Objektorientierung hineinflicke.
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helium



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 397
Wohnort: Leverkusen

BeitragVerfasst am: 08.12.2008, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

MisterD hat Folgendes geschrieben:
"alles ist ein objekt" durchhalten lässt sich, ich freu mich ja schon drauf für jeden einzelnen Zahlenwert ne referenz zu halten und zahlen mit .equals() zu vergleichen mit den Augen rollen


Es gibt mehrere Sprachen, die alles ist ein Objekt durchziehen, dennoch in der Regel keine Referenzen auf primitive Typen halten und == z.B. zum vergleichen verwenden (und das ist nun echt nur oberflächliche Syntax, was nicht heißen soll, dass Syntax nicht wichtig wäre).
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Manuel



Anmeldungsdatum: 23.10.2004
Beiträge: 1271
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 08.12.2008, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

OneCypher hat Folgendes geschrieben:
Wieso entwickeln sich so viele verschiedene Sprachen und vor allem, warum etablieren sie sich auch noch?
Zahn der Zeit und Anforderungsanalyse. C kam zu einer Zeit, in der Code möglichst schnell und trotzdem menschenlesbar sein musste, C++ sollte ohne viel Umgewöhnung Objektorientierung bieten, Basic war die ideale Einführungssprache für Programmieranfänger und dafür ein Speicherfresser... Dann gibts Perl, mit dem man portablen (und extrem hässlichen) Code schreiben kann, irgendwann Python etc... (Natürlich ohne die ganzen Zwischenschritte ala Pascal & Co...)
Zitat:
Vor allem weil man immer wieder besonderheiten von sprache zu sprache berücksichtigen muss, obwohls im endeffekt überall das selbe ist...

- trenne ich befehle/anweisungen mit ; oder mit : oder mit einem Zeilenumbruch
Sowohl Anfänger als auch Umsteiger können sich bei C/C++ die Haare raufen. Der Compiler meckert und später stellt man fest, dass mal wieder ein Semikolon fehlt... zwinkern
Zitat:
Vor allem! Die Marktsituation für Programmierer würde sich drastisch ändern:

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Unmöglich durchzusetzen bei bestimmten Bereichen. Mal abgesehen davon, dass kein Schwein seine gesamte Infrastruktur von einer alten Sprache in eine standardisierte Sprache umstellen würde, gibt es auch heute noch Bereiche, in denen z.B. schnell ausführbare Programme ein Muss sind. Viel Spaß, wenn du im Embedded-Bereich mit einem BASIC ankommen willst... Und auch moderne Spiele (nein, ich rede nicht von "Pong", "Pacman" oder einem billigen Jump'n Run, obwohl die früher auch in C oder sogar Assembler programmiert wurden) werden nicht ohne Grund auch heute noch in C++ programmiert, obwohl die Sprache selbst schon über 20 Jahre auf dem Buckel hat...

Man stelle sich ein Spiel wie Crysis vor, das mit Java programmiert wurde...
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Jojo
alter Rang


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
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BeitragVerfasst am: 08.12.2008, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

hehe, habe da erst wieder letztens was beim bearbeiten des OpenMPT-Sourcecodes (C++) in der art gesehen... wenn ein ganzes sample bearbeitet wird, wird da wirklich byte für byte das sample durchgegeangen... das geht selbst bei einem 50mb-sample in millisekunden. in den meisten BASICs unvorstellbar - probiert es doch einfach aus.
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» Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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nemored



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 4704
Wohnort: ~/

BeitragVerfasst am: 08.12.2008, 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Dann gibts Perl, mit dem man portablen (und extrem hässlichen) Code schreiben kann

Man kann mit Perl natürlich auch sehr schönen Code schreiben. Aber du hast selbstverständlich Recht: Perl macht es dem Programmierer sehr leicht, unleserlich zu schreiben. happy

(Ich suche gerade vergeblich den Perl-Code, der wie ein Kamel aussieht und sich selbst ausgibt)
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The_Muh
aka Mark Aroni


Anmeldungsdatum: 11.09.2006
Beiträge: 718

BeitragVerfasst am: 09.12.2008, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

meinst du diesen hier?
hab einfach mal "perl camel code" bei google eingegeben:
(ob er funzt weiß ich net, kein perl auf der maschine happy)

http://www.perlmonks.org/index.pl?node_id=45213
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// nicht mehr aktiv //
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nemored



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 4704
Wohnort: ~/

BeitragVerfasst am: 09.12.2008, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ist zwar nicht der gesuchte (gibt sich nicht selbst aus, sondern vier ASCII-Kamele), ist aber auch sehr nett. happy
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helium



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 397
Wohnort: Leverkusen

BeitragVerfasst am: 09.12.2008, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Nur mal so generell eingeworfen:

Für jemanden, der absolut keine Ahnung von Methematik hat wäre es sicherlich einfacher, wenn er lesen würde


Code:

f von x gleich fünf mal x hoch drei plus zwei mal x hoch zwei minus drei x.


Für einen Mathematiker aber total nutzlos. Selbstverständlich kann er das lesen, aber er kann viel schneller und einfacher mit der üblichen Notation arbeiten, obwohl sie viele seltsame Symbole, wie + oder - enthält.

Code:

f(x) = 5x³ + 2x² - 3x


Versuch mal die erste Ableitung der Funktion zu bilden und das nur anhand der Textform. Du wirst deutlich länger brauchen, als würdest du die "kryptische" Notation verwenden. Und das liegt nicht nur an der Gewohnheit.

Genau so verhält es sich mit Programmiersprachen. Am Anfang ist es toll eine wortreiche Syntax zu haben. Seltsame Abkürzungen für sehr häufig gebrauchtes helfen dem Anfänger nicht. Jemand der schon länger programmiert geht es da ganz anders.
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OneCypher



Anmeldungsdatum: 23.09.2007
Beiträge: 802

BeitragVerfasst am: 09.12.2008, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Viel Spaß, wenn du im Embedded-Bereich mit einem BASIC ankommen willst...


In meinem ausbildungsbetrieb wurden SPS durchgängig mit einem basic-dialekt programmiert. Und für andere Mikrocontroller gibt es auch genug gängige basic-dialekte.

C/C++ sind für mich eigentlich ähnlich elegante sprachen wie basic. Mehr oder weniger umständliche ausdrücke, aber ansonsten kam bzw komme ich mit c-texten fast genauso gut klar wie mit basic.

C++ ist ja eigentlich auch ein gutes beispiel dafür das objekt und ablauforientierte programmierung gut in die selbe sprache passen!
In c++ kann man, muss aber nicht generell objektorientiert programmieren. Und genau solche anforderungen hab ich an eine solche sprache lächeln
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frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 09.12.2008, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich programmiere nicht sehr häufig und da hilft es schon wenn die befehle mit ihrer funktion etwas gemeinsam haben. Besonders froh bin ich dass ich für Microcontroller kein C lernen musste.
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darkinsanity
aka sts


Anmeldungsdatum: 01.11.2006
Beiträge: 456

BeitragVerfasst am: 10.12.2008, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Also bei c und c++ finde ich die syntax grauenvoll... werde in zukunft aber nicht drum herum kommen.
Zum Thema os-dev: http://frostkernel.sourceforge.net. Download geht aber noch nicht.
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frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 10.12.2008, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

edit: Ich hoffe man kann es bald downloaden.
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darkinsanity
aka sts


Anmeldungsdatum: 01.11.2006
Beiträge: 456

BeitragVerfasst am: 18.12.2008, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

der download geht jetzt lächeln
wenn jemand rausfindet warum die interrupts nicht funktionieren kann er mir das auch gerne sagen happy
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