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ThePuppetMaster

Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 1839 Wohnort: [JN58JR]
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Verfasst am: 30.10.2008, 21:00 Titel: |
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Du könntest auch einfach mal genau beschreiben, was du vor hast. dann könnte man mal schaun, was für dich passend ist. Empfehlen würd ich dir von vornherein etwas fertiges, weil du dich in der Elektronik noch nicht so gut auskennst. Das kommt später zwar sicher, aber wenn man erstmal alles aufbauen muss, udn dann coden kann (du willst ja gleich drauf los coden), wäre es unpraktisch. Zumal man auch einiges in der Elektronik wissen muss, wenn man den A/D (ADC für Analog Digital Converter) des AVRs betreiben möchte. Z.B. wie die Spannung im verhältniss zur Referenzspannung auszusehen hat, Oszilator-Frequenz, RS232 Treiber, H-Brücke, usw.
MfG
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Sippo

Anmeldungsdatum: 17.04.2008 Beiträge: 125
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Verfasst am: 30.10.2008, 21:26 Titel: |
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Das sind nur die Pins die er hat xD
ausgeben kann er auf verschieden vielen je nach dem ob du einen internen oder externen quarz verwendest.
zu dem analogen dinsda . baja das ist wahrlich nicht die beste aber wahrscheinlich die einfachste Methode. ansonsten könnte man das ganze ja über einen digital - analogwandler machen was du,puppetmaster glaub auch schon angesprochen hast.
Außerdem der MC der hinter deinem link steckt, frebas ist der MC ATMEGA8, welchen ich dir vorgeschlagen habe, und welchen ich verwende.
Das display kann man da auch anschließen und in dem tut:
für c: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#Vorwort
für assembler:http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment(Das iist einer der teuren Händler)
lernt man das alles ( temperaturmessung, Display, Spannungsmessung usw.)
edit:
hier kannst du dir den AtMEGA8 in aller genauigkeit anschaun:
http://www.conrad.de/Bauelemente-Bausatze/atmega8_16pc-36.sap
datenblatt:
http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/154054-da-01-en-ATMEGA8-16PC.pdf(englisch, wie halt immer^^)
Die Firma direkt:
http://www.atmel.com/dyn/products/product_card.asp?part_id=2004
http://myavr.de/shop/article.php?artDataID=28
das warn nu aber viele links!!! 
Zuletzt bearbeitet von Sippo am 02.11.2008, 19:01, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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frebas
Anmeldungsdatum: 20.06.2008 Beiträge: 245
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Verfasst am: 30.10.2008, 21:35 Titel: |
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also ich glaub ich bestell mir einfach mal bald den butterfly und dann gucke ich mal wie ich damit zurecht komme. Als erstes teste ich wie man ne led steuert und dann guck ich erstmal weiter.
Ich hab wieder was nebenbei:
Immer wenn ich rumlöte hab ich so eine gelbe klebrige Flüssigkeit die nach dem abkühlen fester wird, ist das im Lötdraht drin oder ist das was anderes, weil ich empfinde das als störend da das unter anderem auch stinkt wenn da der Lötkolben drankommt.
edit: der 2. conrad link geht nicht: warenkorb konnte nicht angelegt werden |
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Sippo

Anmeldungsdatum: 17.04.2008 Beiträge: 125
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Verfasst am: 30.10.2008, 21:41 Titel: |
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Das ist das Lötfett das ist eigentlich immer da und sollte auch da sein.
Noch ne frage wie willst du den MC denn ansteuern???
COm?
LPT?
USB?
also ich steuer meinen über LPT an da das anscheinend am einfachsten ist. Allerdicgs ist dieser anschluss nicht kurzschlussfest daher wäre ein ic danach sinnvoll. Schaltungen wie das geht findest du hier:
http://rumil.de/hardware/avrisp.html
edit: einfach beim ersten auf technische informationen klicken  |
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frebas
Anmeldungsdatum: 20.06.2008 Beiträge: 245
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Verfasst am: 30.10.2008, 22:10 Titel: |
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Ich hatte gedacht über COM, LPT haben meine Rechner nicht aber USB wäre auch möglich.
Beim Butterfly ist denke ich mal COM auch am einfachsten, man braucht nur 3 Kabel die dann
direkt in die COM Buchse gehen, ich werde mir dann wahrscheinlich so ein Kabel dafür "opfern"
so dass ich dann nicht mit den Kabeln rummachen muss, sondern dass ich einfach den Stecker
und den Anschluss stecke. Dahingegen ist das mit LPT sehr komplex. |
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Sippo

Anmeldungsdatum: 17.04.2008 Beiträge: 125
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Verfasst am: 31.10.2008, 16:15 Titel: |
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???? Wie jetzt???
Du brauchst doch eigentlich nur die com buchse einzubauen und dann diese über paar widerstände und nen transistor, glaub au noch nen kondensator mit dem MC zu verbinden. das ganze gebilde kannste dann direkt mit ner leitung, welche allerdings nicht zu lang sein sollte, da sie sonst wellen von außerhalb einfängt mit dem com port bzw über nen com usb adapter mit dem pc verbinden. kann dir schaltubg leider nicht bereitstellen, da die von der Firma kommt und ich nich weiß ob ich die veröffentlichen darf.... eher net.
hoffe ich konnte dir trotzdem helfen
bei weiteren Fragen schreibst einfach nochmal.
edit:
du meinst lpt ist einfacher??? eher nicht da du da nur 3 -5 widerstände brauchst und sonst scheints auch einfacher ansteuerbar zu sein. Bin nu aber auch auf com umgestiegen da mein Lehrmeister meinte es wäre einfach besser, da der anschluss vll. gängiger für sowas ist. Naja er wusste auf jeden Fall nen Grund. xD
Achso, was ich auch noch vergas für den LPT brauchst du möglicherweise noch nen IC um des Ding Kurzschlussicher zu machen, was ich dir sehr empfehlen würde aber da hat com auch wieder nen Starken Punkt der ist nämmich schon kurzschlussicher^^. (und kleiner)
Mfg Sippo |
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frebas
Anmeldungsdatum: 20.06.2008 Beiträge: 245
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Verfasst am: 31.10.2008, 19:07 Titel: |
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ALso ich bestelle mir jetzt den butterfly, weil das ist denke ich gut für einsteiger geeignet.
Ist denn der "TRANSISTOR BD237 [STM]" für den "IGARASHI 2025-30 12V E-MOTOR" und für mich geeignet?
Hier mal die angegebenen Daten:
Zitat: |
TRANSISTOR BD237 [STM]
Ausführung: NPN
Typ: BD 237
IC: 1 A
Hersteller: ST Microelectronics®
UCEO: 80 V
Gehäuse: SOT 32
RoHS-konform: Ja
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Zitat: |
IGARASHI 2025-30 12V E-MOTOR:
Ø-Stromaufnahme: 0.29 A
Abgabeleistung: 1.5 W
Max. Drehmoment: 1.5 Nmm
Effizienz: 40 %
Leerlauf-Drehzahl: 12600 U/min
Leerlaufstrom: 0.1 A
Nennspannung: 12 V/DC
Typ: 2025-30
Betriebsspannung: 3 - 15 V/DC
Last-Drehzahl: 9400 U/min
Gewicht: 18 g
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ThePuppetMaster

Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 1839 Wohnort: [JN58JR]
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Verfasst am: 31.10.2008, 22:10 Titel: |
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Ja, den kannst du nehmen.
Eventuell sogar auch ohne zusätzliche kühlung (kühlkörper).
Vergiss bitt enicht die schutzdiode über Collector und Emiter (H-Schaltungs-prinzip) da du sonst den Transistor zerstörst. Eine normale 1N4004 (pro transistor) reicht dafür völlig aus.
MfG
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frebas
Anmeldungsdatum: 20.06.2008 Beiträge: 245
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Verfasst am: 31.10.2008, 22:56 Titel: |
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eine pro Transistor?
Ich könnte auch eine LED nehmen, weil da ja sowieso ein Widerstand mit
muss, weil der Transistor ja wieder entladen werden muss, wenn keine
Strom mehr fließen darf? |
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ThePuppetMaster

Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 1839 Wohnort: [JN58JR]
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Verfasst am: 01.11.2008, 00:22 Titel: |
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nene .. da verwechselst du etwas.
Ein Transistor kannst du auf 2 Arten Betreiben. Einmal als "Schalter" udn einmal als "Regler".
Im "Schalter-Betrieb" Legt man an die Basis, jenach Transistor-typ ca. 0.7V an um Ihn vollständig "durch zuschalten". Im "Regler-betrieb" steuert man den Durchfluss mit einer Spannung von (ebenfalls Transistor-abhängig) ca. 0.3 bis 0.7V
Die Spannung, bzw. den Strom an der Basis Regelst du mit dem "Vorwiderstand" von ca. 1Kilo Ohm wenn du ihn mit 5V >Schalten< möchtest. (Was bei PWM [PulsBreitenModulation] sinvoll ist)
Die Diode über den Transistor, bzw. die Diode auf Emiter und Colector soll den Transistor vor der überspannung schützen, die beim betreiben eines Motors entsteht. Wenn du da eine normale LED rein klemmst, wird diese sehr schnell drauf gehen, weil eine LED für solch einen verwendungszweck nicht ausgelegt ist. Da muss es schon etwas sein, das die "Sperspannung" ab kann.
In Motor-Brücken ist das meist alles schon drin, und du braucht eigentlich nur noch eien Lokic an das Bauteil anschliessen, die Versorgungsspannung für die Motoren, eine Versorgungsspannung für das Bauteil und die eigentlichen Schalt-Leitungen die regeln, in welche Richtung der motor laufen soll.
Ich glaube es wäre besser, wenn du dir eine H-Brücke zulegst, oder ein vertigen Schaltplan als basis nutzt um deine Schaltung aufzubauen. Solche Schaltungen sind meist durchkonzeptioniert und betriebssicherer, als wenn du mit so wenig erfahrung auf dem Gebiet etwas zusammen schusterst. Da wirst du wohl nur unnötig geld ausgeben, und dein Erfolgserlebniss ausbleiben. Zumal solche H-Brücken bzw die Bauteile dafür auch nicht allzu teuer sind, um sich sowas mal zu zulegen.
MfG
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frebas
Anmeldungsdatum: 20.06.2008 Beiträge: 245
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Verfasst am: 02.11.2008, 20:24 Titel: |
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ThePuppetMaster hat Folgendes geschrieben: |
Bei diesem Umschaltvorgang entstehen jedoch spannungsspitzen. Das kommt daher, weil die Spule noch energie besitzt. Sie wurde quasi aufgeladen und hält zusammen mit dem Magnetfeld ein Potential aufrecht. In der zeit wo die umschaltung zwischen den Feldern geschen entladen sich die Spulen wieder. Beim auflegen der anderen Polung auf den Feldern entstehen so umgedrehte spannungen die in das Negatife laufen. Das ist zwar nur kurz der fall, alledings sind diese extrem hoch.
Dies ist ein grund warum an vielen Motoren kleien Kondensatoren dran sind. Das s9idn meist so kleine Braune, tropfenähnliche Bauteile mit 10 oder 47 als aufschrift. |
sowas hier?
Zitat: | Vergiss bitt enicht die schutzdiode über Collector und Emiter (H-Schaltungs-prinzip) da du sonst den Transistor zerstörst. Eine normale 1N4004 (pro transistor) reicht dafür völlig aus. |
sowas hier geht doch auch, oder: http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/26301/VISAY/BYT56M.html
p.s. Was bedeutet der Balken in deiner Signatur? |
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ThePuppetMaster

Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 1839 Wohnort: [JN58JR]
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Verfasst am: 03.11.2008, 04:27 Titel: |
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frebas hat Folgendes geschrieben: | sowas hier?
| Genau. Der kleien Kondi darüber puffert die Spitzenspannungen raus. Wirkt wie ein Filter. Zwar wären noch 2 spulen nötig, aber das geht zur not auch ohne.
Laut Datenblatt kann die BYT56M 1000V bei 3V ab .. das sollte druchaus reichen
frebas hat Folgendes geschrieben: | p.s. Was bedeutet der Balken in deiner Signatur? | Das zeit mittlerweile die Auslastung meines Clusters an. Is aber noch nicht in Echtzeit.
MfG
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frebas
Anmeldungsdatum: 20.06.2008 Beiträge: 245
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Verfasst am: 03.11.2008, 14:16 Titel: |
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ThePuppetMaster hat Folgendes geschrieben: | frebas hat Folgendes geschrieben: | sowas hier?
| Genau. Der kleien Kondi darüber puffert die Spitzenspannungen raus. Wirkt wie ein Filter. Zwar wären noch 2 spulen nötig, aber das geht zur not auch ohne. |
Was würden die Spulen bringen? |
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28398
Anmeldungsdatum: 25.04.2008 Beiträge: 1917
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Verfasst am: 03.11.2008, 16:43 Titel: |
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Störfrequenzen würden damit auch geblockt. Die sind aber nicht soooo schlimm für einen Gleichstrommotor. |
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ThePuppetMaster

Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 1839 Wohnort: [JN58JR]
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Verfasst am: 03.11.2008, 17:55 Titel: |
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28398 hat Folgendes geschrieben: | Störfrequenzen würden damit auch geblockt. Die sind aber nicht soooo schlimm für einen Gleichstrommotor. | Doch, das sind Sie.
Die Störfrequenzen entstehen ja nicht dadurch, das man einen Wechselspannungsmotor betreibt, und folglich eine Wechselspannung an diese art von Motor anschliesst, sondern durch die mechanische Umschaltung IM Gleichstrommotor. Die Entstehenen Spitzenimpulse sind eigentlich die Störfrequenzen selbst. Sie kann man zwar durch den Kondensator soweit minimieren, das Diese kaum noch auswirkungen haben, aber die Störungen sind immernoch vorhanden.
Früher konnte man in Autos ein Surren hören, wenn man das Radio an hatte, und aufs Gaspedal tratt, das sich verändert. Dieses Surren waren die Störimpulse des Gleichstrommotors (auch bekannt als Lichtmaschine).
MfG
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frebas
Anmeldungsdatum: 20.06.2008 Beiträge: 245
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Verfasst am: 05.11.2008, 18:28 Titel: |
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Geht es hier drum: http://www.tuv.com/de/emv_richtlinie_89_336_ewg.html
Davon stand nämlich was in der Verpackung von den Motoren die ich bestellt hatte.
SO wie ich mich informiert habe reicht es wenn man an den beiden Kontakten vom Motor jeweils die Drähte zu einer kleinen Spule mit ca. 10 Windungen wickelt, aber ich bin mir nicht sicher ob das so richtig ist. |
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ThePuppetMaster

Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 1839 Wohnort: [JN58JR]
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Verfasst am: 05.11.2008, 19:04 Titel: |
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Ja .. das würde reichen, allerdings ist es besser, wenn du einen eisen oder feritkern hinein schiebst, aber das muss nicht unbedingt sein.
Und, nein. EMV hat nichts damit zutun, was dein Motor produziert, sondern damit, was deine schaltung an die umgebung abgibt.
z.B. der Schwinquarz für den prozessor sollte ausreichend schirmung besitzen, so das dieser nicht in die umgebugn abstrahlt (was scher zu verhindern ist), oder das Störfrequenzen über ein Netzteil zurück in die Stromleitung (hausstrom) gelangt.
MfG
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frebas
Anmeldungsdatum: 20.06.2008 Beiträge: 245
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Verfasst am: 05.11.2008, 19:43 Titel: |
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Ich hab so kleine dicke Metallringe mit (ca. 1,5cm Durchmesser)von eine anderen Spule, die eignen sich ja perfekt dafür.
Kann die Schwingung vom Quarz andere Bauteile stören. Ist das so zusagen sowas wie ein schwacher Störsender nur mit einer anderen Funktion? |
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ThePuppetMaster

Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 1839 Wohnort: [JN58JR]
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Verfasst am: 05.11.2008, 20:27 Titel: |
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Nun .. ein Störsender ist im grunde nichts anderes als ein Oszilator mit verstärker. Er sendet über eine Antenne eine verstärkte schwingung aus.
ein Quarzoszilator oder Quarzschwinger (zusammen mit einer kleinen schaltung) bilden auch einen Schwingkreis. Nimmt man die Leiterbahnen auf der Platine hinzu bildet dies zusammen eine art Störsender, jedoch ohne verstärker.
Problematisch wird die beinflussung erst dann, wenn man mehr als einen Prozessor mit mehr als einen Oszilator auf einer Platine beteibt, ohne das eine Abschirmung vorhanden ist. dann kann, muss aber nicht, es passieren, das sich die beiden Oszilatoren gegenseitig beeinflussen.
Da du wohl aber nur einen prozessor auf der Platine einsetzt, wird dies nicht stören.
Hier kommen wir aber wieder zum Motor. Der Motor erzeugt ebenfalls eine schwingung (impulsstörungen), welche eben durch den Kondensator und die beiden Spule soweit gemindert werden (dämpfung), das sie sich nicht in die schaltung fortpflanzen können, und so die schaltung beeinflussen.
MfG
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