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stevie1401
Anmeldungsdatum: 04.07.2006 Beiträge: 133
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Verfasst am: 16.03.2008, 01:03 Titel: 2 neue IDEs eine für Windows und eine für Linux |
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Ich habe zwei IDEs geschrieben, naja, eigentlich eine, denn es ist für Windows und Linux derselbe Code
Bitte testet mal die Dinger.
Im inc-Ordner ist eine setup.txt Datei. Mit der kann man allerlei einstellen.
Bitte lest die setup.txt Datei.
Die Pfad-Angabe für den Freebasic-Compiler ist nur für Windows notwendig.
Viel Spass damit!
Stevie
http://www.freebasic-portal.de/index.php?s=download&id=84
Zuletzt bearbeitet von stevie1401 am 12.05.2008, 16:52, insgesamt einmal bearbeitet |
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Jojo alter Rang

Anmeldungsdatum: 12.02.2005 Beiträge: 9736 Wohnort: Neben der Festplatte
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Verfasst am: 16.03.2008, 02:20 Titel: |
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Noch ist ja eher ein Texteditor als eine IDE. Sieht aber vielversprechend aus Mir persönlich sind die Scrollbalken aber viel zu dick.
Achja: So eine IDE ist zwar nach dem beenden vielleicht ruhig, aber deswegen heißt der Quit-befehl noch lange nicht "quite"  _________________ » Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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stevie1401
Anmeldungsdatum: 04.07.2006 Beiträge: 133
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Verfasst am: 16.03.2008, 11:06 Titel: |
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Einige Fehler wurden gefixed.
[url]
http://hundertdrei-allerlei.de/fbhp/downloads/fred068.rar
[/url]
Es soll auch nur ein Editor sein - programmieren muss man schon selber.
Mir ging es darum, mal zu gucken, was geht als einfacher BASIC-Programmierer ohne den ganzen API-Schnickschnack (was ich nicht kann und auch nicht lernen möchte).
Desweiteren wollte ich ein Programm schreiben, welches auf beiden Plattformen, also Windows und Linux, läuft. Dazu konnte ich die Windows-Api eh nicht gebrauchen.
Falls Interesse besteht, kann ich, wenn ich den Code etwas aufgeräumt habe, den Code veröffentlichen, sodass jeder mal schauen kann, wie ich das programmiert habe.
Kann man das hier vielleicht in Projekte verschieben? Das habe ich übersehen.
Stevie |
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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5969 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 16.03.2008, 12:09 Titel: |
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Hallo,
die Software sieht schon mal sehr gut aus. Nutzt du eine GUI-Library oder sind die Routinen alle selbst geschrieben? Auf jeden Fall wäre natürlich auch der Quelltext interessant.
Allerdings funktioniert die Eingabe bei mir oft nicht richtig. Ich schreibe oft am Stück mit gedrückter SHIFT-Taste. Dann werden die Eingaben aber nicht erfasst. Wenn ich TEST eingebe und beim Eingeben nicht nach jedem Buchstaben die "Großschreibtaste" SHIFT loslasse und wieder drücke, wird nur der erste Buchstabe, also T erfasst und der Rest geht verloren. Außerdem speichert die IDE jede Menge Zeilenumbrüche an das Ende von BAS-Dateien, obwohl man die gar nicht eingegeben hat.
Wenn du möchtest, könntest du das Projekt und den aktuellen Status auch in der Projektvorstellungsrubrik des FreeBasic-Portals mit Screenshots usw. vorstellen.
Viele Grüße!
Sebastian _________________
Die gefährlichsten Familienclans | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen! |
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stevie1401
Anmeldungsdatum: 04.07.2006 Beiträge: 133
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Verfasst am: 16.03.2008, 14:43 Titel: |
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Alles selbst gestrickt
Die Hauptbefehle sind tatsächlich PSET und LINE.
Meine Eingaberoutine scheint nicht wirklich perfekt zu sein.
Das liegt u.a. daran, dass ich noch nicht gut mit dem Befehl Multikey zurechtkomme.
Die Routine wartet tatsächlich darauf, wenn Shift gedrückt wurde, dass sie wieder losgelassen wird. So wollte ich eigendlich einen Taststur-Puffer-Überlauf verhindern. Keine geschickte Lösung, wie ich feststellen muss.
Bist du dir sicher, dass das Programm die leeren Zeilen speichert?
Öffne dein BAS File mal mit einem anderen Editor.
Es ist nämlich egal wieviele Zeilen dein BAS File hat: Es werden IMMER innerhalb des Editors 10000 Zeilen da sein
Ich werde daran basteln...
Danke für das Verschieben.
Stevie |
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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5969 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 16.03.2008, 15:11 Titel: |
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Hallo!
stevie1401 hat Folgendes geschrieben: | Alles selbst gestrickt
Die Hauptbefehle sind tatsächlich PSET und LINE. |
Cool!
Zitat: | Bist du dir sicher, dass das Programm die leeren Zeilen speichert?
Öffne dein BAS File mal mit einem anderen Editor.
Es ist nämlich egal wieviele Zeilen dein BAS File hat: Es werden IMMER innerhalb des Editors 10000 Zeilen da sein  |
Die Datei hat 59 Zeilen, von denen in 7 am Anfang etwas steht:
Code: | PRINT "Hello World!"
DIM I AS INTEGER
For i =1 TO 4
PRINT Ltrim(str(i))
Next i
sleep
end |
Nach dem end folgen dann die vielen Zeilenumbrüche, die ich nicht gemacht habe.
Viele Grüße!
Sebastian _________________
Die gefährlichsten Familienclans | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen! |
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Jojo alter Rang

Anmeldungsdatum: 12.02.2005 Beiträge: 9736 Wohnort: Neben der Festplatte
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Verfasst am: 16.03.2008, 15:11 Titel: |
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Für einen Editor würde ich eher INKEY statt Multikey verwenden... _________________ » Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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stevie1401
Anmeldungsdatum: 04.07.2006 Beiträge: 133
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Verfasst am: 16.03.2008, 17:41 Titel: |
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@jojo
Inkey anstatt Multikey ist nur bedingt möglich.
Die eigentliche Eingaberouting benutzt tatsächlich nur Inkey, aber es müssen viele Tasten abgefragt werden.
Z.B.<Shift+Pfeil> zum auswählen von Text. Wie sollte dies mit Inkey gehen?
Wenn du ein Beispiel hast...immer her damit
@Sebastian
Wie kann ich mein Win-Fred und Lin-Fred Projekt im Freebasic-Portal vorstellen?
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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5969 Wohnort: Deutschland
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Jojo alter Rang

Anmeldungsdatum: 12.02.2005 Beiträge: 9736 Wohnort: Neben der Festplatte
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Verfasst am: 16.03.2008, 17:59 Titel: |
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stevie1401 hat Folgendes geschrieben: | Wie sollte dies mit Inkey gehen? |
ich weiß nciht genau, für welche tastenkombis es Inkey-Werte gibt, aber für die Pfeiltasten gibt es welche, so viel ich weiß. die sind halt 2 bytes lang. so kannst du sie ermittln:
Code: |
dim as string key
do
key=inkey
if len(key)=2 then
print asc(left(key,1)) & "," & asc(right(key,1))
end if
loop until key=chr(27)
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_________________ » Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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jensma

Anmeldungsdatum: 16.05.2005 Beiträge: 85 Wohnort: Gleich neben Frankfurt, zwei Zimmer neben Lloyd!
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Verfasst am: 16.03.2008, 19:09 Titel: |
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Beim File-Open/Close-Dialog ist das "X" in der Ecke rechts oben funktionslos.
Und schenk dem "File: x.bas exists" noch ein "already"  |
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stevie1401
Anmeldungsdatum: 04.07.2006 Beiträge: 133
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Verfasst am: 16.03.2008, 22:12 Titel: |
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Ab jetzt ist der Code frei.
Vielleicht macht ja jemand mit.
http://www.hundertdrei-allerlei.de/fbhp/fred/
Stevie
Eine kleine Anmerkung am Rande: Ob irgendwelche Kreuze gehen oder nicht, oder ob eine Farbe nicht ganz stimmt, oder das doppelklicken nur manchmal funktioniert ist erst einmal echt egal.
Ich möchte, das die Grundfunktionen des Editos reibungslos funktionieren. Schnickschnack kann dann später verändert werden.
Stevie
Nachtrag:
Fred070 ist raus. Fred kann nun auch den Text farbig herausgeben. |
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Thorben
Anmeldungsdatum: 26.04.2005 Beiträge: 173 Wohnort: SH
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Verfasst am: 17.03.2008, 23:01 Titel: |
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Gefällt mir ganz gut. Da haste dir ja ganz schön viel
arbeit gemacht . Aber ein Bug hab ich gefunden:
Bei mir stüzt beim mehrmaligem kopieren(STRG+C) und einfügen durch (STRG+V) die "IDE" ab!?
MFG Thorben |
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stevie1401
Anmeldungsdatum: 04.07.2006 Beiträge: 133
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Verfasst am: 19.03.2008, 07:55 Titel: |
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@Thorben
Danke für die Blumen und den Hinweis.
Kannst du ungefähr sagen, nach wievielmal Kopieren bzw. Einfügen das Prog abstürzt?
Stürzt es beim Drücken von STRG+C oder beim Drücken von STRG+V ab? Stürzt es auch ab, wenn du anstatt über die Tasten die rechte Maustaste benutzt?
Wieviel Arbeitsspeicher hast du und welches Betriebssystem benutzt du?
Z.Z. kann ich nämlich den Fehler nicht reproduzieren.
Stevie |
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nemored

Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 4704 Wohnort: ~/
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Verfasst am: 19.03.2008, 11:01 Titel: |
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Erste Testergebnisse (Linux-Version):
Das Programm lässt sich schön intuitiv bedienen, gefällt mir gut , die wichtigsten Dinge, die ein Editor braucht, scheinen fast alle schon zu funktionieren. Ein paar Fehler sind mir aufgefallen:
- Wenn ich in den Vollbildmodus wechsle, komme ich nicht mehr aus ihm heraus.
- Die Suchfunktion findet offenbar nur das erste Vorkommen.
- Wenn sich der Cursor in der Mitte einer Zeile befindet und ich ihn bei gedrückter Shift-Taste erst etwas nach rechts und dann nach unten bewege, dann kommt es zu einem Darstellungsfehler: der (nicht markierte) Zeilenanfang wird am Beginn des Blockes nochmal wiederholt.
- forecolor und windowcolor funktionieren, bei den anderen Farbeinstellungen habe ich keinen Effekt feststellen können.
Schön wäre noch eine UNDO-Funktion und die Möglichkeit, einen Block zu überschreiben oder zu löschen, dann sollten erst mal alle wichtigen Editor-Funktionen drin sein. Aber bis jetzt bekommt das Programm schon einmal ein  _________________ Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1. |
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stevie1401
Anmeldungsdatum: 04.07.2006 Beiträge: 133
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Verfasst am: 19.03.2008, 14:56 Titel: |
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Es mag ja peinlich klingen, aber...verrate mir mal wie du den Vollbildmodus bei Linux gemacht hast - ich habe das noch nicht hinbekommen
Die Suchfunktion funktioniert.
Beim ERSTENMAL das Suchwort eingeben, dann immer F3 drücken
cusorcolor,windowcolor und slidercolor sind vielleicht etwas unglückliche Begriffe:
Cusorcolor ist die Farbe des Cusor, sollte funktionieren, ich habe zumindest keine Fehler entdecken können.
windowcolor ist NICHT die Farbe des Editorfensters, wie man vielleicht denken könnte: es ist die Farbe der selbstgemalten Fenster, Also Messagebox, Fileselect-Box etc.
Slidercolor ist die Umrandungsfarbe der Schiebebox, sollte auch funktionieren.
key1-5color sind die Farben der Schlüsselwörter, welche natürlich nur dann sichtbar sind, wenn der Editor mit colorprint=1 auf Farbe eingestellt ist.
key5color kann natürlich nur greifen, wenn du Subs/Functionen hast, denn das ist die farbe der unterprogramme.
Es ist wichtig, dass die Farben genau so angegeben werden, wie es das Beispiel zeigt: z.B. windowscolor=rgb(10,20,30)
Anststatt rgb(r,g,b) darf man nicht einen richtigen Farbwert nehmen, da die Einleseroutige aus den Klammern liest.
Bei UNDO muss ich z.Z. passen. Ich habe keine Ahnung, wie ich das programmieren soll, wielleicht hast du ja einen Tip.
Das selektieren von Text war/ist das schwerste vom ganzen Editor.
Wie du vielleicht dem Code entnehmen kannst, arbeite ich NICHT mit screenevent, da dies bei Linux sehr und bei Windows ein wenig unzuverlässig ist.
Aber ich werde noch daran feilschen, versprochen. Vieleicht kommen ja in nächster Zeit einige Tips aus diesem Forum
Stevie |
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nemored

Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 4704 Wohnort: ~/
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Verfasst am: 19.03.2008, 21:24 Titel: |
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stevie1401 hat Folgendes geschrieben: | Es mag ja peinlich klingen, aber...verrate mir mal wie du den Vollbildmodus bei Linux gemacht hast - ich habe das noch nicht hinbekommen  |
Ich habe auf das Vergrößern-Icon rechts oben am Fenster geklickt, und schon war ich im Vollbildmodus vielleicht ist das distributionsabhängig.
Zum UNDO - weiß nicht, vielleicht immer, wenn eine andere Art von Taste gedrückt wird (normale Eingabe, Löschtaste, Return) den aktuellen Dokumenteninhalt speichern und den dann bei UNDO wieder herstellen. Also wenn nach einer normalen Eingabe (mehrmals) die Löschtaste gedrückt wird, dann wird der Inhalt vor dem ersten Löschen gesichert; wenn nach dem Löschen wieder normal weitergeschrieben wird, dann wird der Inhalt vor dem Weiterschreiben gesichert. Evtl. auch eine neue Zwischenspeicherung bei RETURN + weitere Eingabe. Weiß nicht, ob das klappt, habe ich noch nie probiert.
Die key-colors sind mir gar nicht aufgefallen aber cursorcolor scheint nicht funktioniert zu haben, muss ich nochmal ausprobieren. Habe einmal eine Farbe im Bereich 10, 10, 10 und einmal eine im Bereich 200, 200, 200 genommen, da sollte der Unterschied eigentlich ins Auge fallen ...
Vielleicht kannst du ja ein "reload settings" einbauen, damit man die Änderungen ohne Neustart testen kann.
Zitat: | Die Suchfunktion funktioniert.
Beim ERSTENMAL das Suchwort eingeben, dann immer F3 drücken |
Klingt logisch
Kannst du da auch ein Button "weitersuchen" einbauen? _________________ Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1. |
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Jojo alter Rang

Anmeldungsdatum: 12.02.2005 Beiträge: 9736 Wohnort: Neben der Festplatte
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Verfasst am: 19.03.2008, 21:42 Titel: |
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am besten wäre es, einfach nur beim eingeben eines buchstabens die position und seinen ascii-wert zu merken. da kann man viele undo-schritte bei wenig speicherverbrauch machen. _________________ » Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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stevie1401
Anmeldungsdatum: 04.07.2006 Beiträge: 133
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Verfasst am: 19.03.2008, 22:41 Titel: |
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Zitat: | Ich habe auf das Vergrößern-Icon rechts oben am Fenster geklickt, und schon war ich im Vollbildmodus grinsen vielleicht ist das distributionsabhängig.
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Ich denke mal, du arbeitest mit KDE, ich mit Gnome (Ubuntu und Edubuntu).
Da gibt es dieses Icon nicht.
Zitat: | Kannst du da auch ein Button "weitersuchen" einbauen? |
Das mit den Knöpfen ist so eine Sache. Wenn ich jetzt mit einem für Weitersuchen anfange, dann möchte der nächste ein Knopf für Speichern, ein dritte einen Knopf für das Anzeigen Der Subs/Functions, dann einer für Compile etc. etc.
Wo sollen die alle hin?
Ich möchte in jedem Fall Icons vermeiden, um Copyrightverletzungen zu vermeiden.
Aus diesem Grund habe ich auch externe Fonts entfernt, die ich ja in den anderen Editoren drin hatte. Ein Problem wäre es nämlich nicht, andere Fonts zu benutzen.
Zitat: | am besten wäre es, einfach nur beim eingeben eines buchstabens die position und seinen ascii-wert zu merken. da kann man viele undo-schritte bei wenig speicherverbrauch machen. |
Die Position leuchtet mich gar nicht ein, da die sich beim Scrollen ändert.
Sich jeden Buchstaben extra zu merken ist, glaube ich, nicht nur ein Riesenaufwand, sondern kostet extrem viel Arbeitsspeicher. Wie hoch soll ich denn da Dimmen? Und wieviele Dimensionen soll ich denn da machen?
Da im englischen Forum auch noch starkes Interess besteht, die Freds DOS-fähig zu machen, würde dies, denke ich, den Rahmen vollkommen sprengen.
Und bitte vergesst eines nicht
Ich bin ein BASIC Programmierer, und habe dies alles nur durch Ausprobieren gelernt. Steckt eure erwartungen also bitte nicht zu hoch oder gebt mir verständliche BEISPIELE, von denen ich lernen kann
Danke
Stevie |
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Jojo alter Rang

Anmeldungsdatum: 12.02.2005 Beiträge: 9736 Wohnort: Neben der Festplatte
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Verfasst am: 19.03.2008, 23:04 Titel: |
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stevie1401 hat Folgendes geschrieben: | Die Position leuchtet mich gar nicht ein, da die sich beim Scrollen ändert.
Sich jeden Buchstaben extra zu merken ist, glaube ich, nicht nur ein Riesenaufwand, sondern kostet extrem viel Arbeitsspeicher. Wie hoch soll ich denn da Dimmen? Und wieviele Dimensionen soll ich denn da machen? |
ich mein doch nciht die bildschirmposition... die BYTE-Position in der Datei selbst. Und jetzt stell dir mal vor... Du tippst einen Buchstaben ein, das muss sich die Undo-Funktion merken. Was kostet weniger speicher?
- Die Byte-Position + die Aktion (einfügen, löschen)
- der komplette dateiinhalt
siehste  _________________ » Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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