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486er-Problem ;)

 
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 02.09.2007, 16:12    Titel: 486er-Problem ;) Antworten mit Zitat

Ich habe hier einen 486er Computer, der mir Kopfzerbrechen bereitet verwundert
Ausgestattet mit der geballten Power von 66 MHz (DX 2) und 32 MB RAM bietet er ja (relativ) viel Leistung, die ich auch gerne nutzen würde. Doch leider unterstützt er irgendwie nur Tapedrive und Festplatte als Datenträger, mehr nicht. Floppy erkennt er zwar, reagiert aber nicht, und CD mag er erst recht nicht.
Das Mainboard ist von 1989, das BIOS von 1994-1996. Momentan auf der 1,2 GB großen Platte befindet sich Windows 95(a), doch so wirklich gefallen tut es mir da nicht.
Das Mainboard verfügt weiterhin über Grafikkarte onboard, weiterhin PS/2 für Maus und Tastatur, Seriell und Parallel - und, was für mich an diesem Board einzigartig ist - eine OnBoard-Netzwerkkarte, alles so angeordnet wie bei einem heutigen ATX-PC. Er setzt aber weiterhin ein AT-Netzteil vorraus.
Alles Hardware, die Windows95 (so halbwegs) unterstützt.
Doch nach einem Besuch im BIOS war ich rel. erstaunt, denn dieses Mainboard hat Optionen, die den PC-Betreiber regelm. dran erinnern, Backups zu machen, sowie Updates für Virendefinitionsdateien zu besorgen verwundert ...
Und nun kommt eine Einstellung, auf die sich dieses Posting bezieht, welche also die Frage stellt:
Das Mainboard unterstützt, vom Netzwerk zu booten... und das habe ich mit PXE bereits probiert, doch nichts passiert, ich seh im Log zwar, dass eine IP über DHCP bezogen wird (gleich 2x, wahrsch. einmal vom BIOS und danach von Windows 95), jedoch kein Zugriff auf den TFTP-Server geschiet.
Was könnte man noch ausprobieren?
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Elektronix



Anmeldungsdatum: 29.06.2006
Beiträge: 742

BeitragVerfasst am: 03.09.2007, 11:05    Titel: Re: 486er-Problem ;) Antworten mit Zitat

PMedia hat Folgendes geschrieben:
Ich habe hier einen 486er Computer, der mir Kopfzerbrechen bereitet verwundert
Ausgestattet mit der geballten Power von 66 MHz (DX 2) und 32 MB RAM bietet er ja (relativ) viel Leistung, die ich auch gerne nutzen würde.

Schön, daß sich jemand noch mit solchen Antiquitäten beschäftigt...grinsen
Zitat:

Doch leider unterstützt er irgendwie nur Tapedrive und Festplatte als Datenträger, mehr nicht. Floppy erkennt er zwar, reagiert aber nicht, und CD mag er erst recht nicht.

Könnte sein, daß das am Floppy-Drive oder am BIOS liegt, denn der Floppy-Treiber ist im BIOS abgelegt. Hast mal versucht, das Ding mit der Floppy zu booten?
Ich weiß ja nicht, wie gut sich Leute heute mit älteren Windows-Versionen auskennen...:
Wird das CD-ROM-Laufwerk beim Booten erkannt?
Für das CD-ROM-Laufwerk brauchst Du dann noch einen Treiber (die sind meistens kreuz und quer kompatibel) und die Datei MSCDEX.exe.. U. U. mußt Du die von Hand in der Autoexec.bat bzw. Config.sys eintragen.
Zitat:

Das Mainboard ist von 1989, das BIOS von 1994-1996. Momentan auf der 1,2 GB großen Platte befindet sich Windows 95(a), doch so wirklich gefallen tut es mir da nicht.

Was willst Du denn drauf tun? Alles über Win98 macht auf 66MHz nicht wirklich Spaß.
Das BIOS muß natürlich zum Board passen, damit die Periferie richtig angesprochen wird. Aber das weißt Du ja...
Zitat:


Das Mainboard verfügt weiterhin über Grafikkarte onboard, weiterhin PS/2 für Maus und Tastatur, Seriell und Parallel - und, was für mich an diesem Board einzigartig ist - eine OnBoard-Netzwerkkarte, alles so angeordnet wie bei einem heutigen ATX-PC. Er setzt aber weiterhin ein AT-Netzteil vorraus.
Alles Hardware, die Windows95 (so halbwegs) unterstützt.
Doch nach einem Besuch im BIOS war ich rel. erstaunt, denn dieses Mainboard hat Optionen, die den PC-Betreiber regelm. dran erinnern, Backups zu machen, sowie Updates für Virendefinitionsdateien zu besorgen verwundert ...
Und nun kommt eine Einstellung, auf die sich dieses Posting bezieht, welche also die Frage stellt:
Das Mainboard unterstützt, vom Netzwerk zu booten... und das habe ich mit PXE bereits probiert, doch nichts passiert, ich seh im Log zwar, dass eine IP über DHCP bezogen wird (gleich 2x, wahrsch. einmal vom BIOS und danach von Windows 95), jedoch kein Zugriff auf den TFTP-Server geschiet.
Was könnte man noch ausprobieren?

Falls Du einen anderen Rechner mit nem DOS hast (bis WinME), kannst Du unter DOS ne Interlink-Verbindung oder FileMaven-Verbindung einrichten und fehlende Dateien übertragen. Braucht allerdings ein Null-Modem-Kabel (FileMaven unterstützt auch Verbindungen mit normalem Parallel-Kabel).
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 03.09.2007, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, schon Windows 95 hat mir auf meinem Pentium mit 90MHz keinen Spaß gemacht. durchgeknallt
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Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 03.09.2007, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Das einzigste, das erkannt wird, ist das Bandlaufwerk, bei einem Floppy erkennt er zwar eins, steuerts aber nicht an. Getestet wurden 3,5"- und 5,25"-Laufwerke, die in anderen PCs einwandfrei funktionieren...
Ein CD-Laufwerk... tja, probiert hab ichs, aber er mag offenbar nur Festplatten.
An Betriebssystem... hmm, da dacht ich an Linux oder FreeDOS. Hauptsache, ich kann das bissl Hardware besser nutzen.
Das Mainboard - nehm ich mal an - war damals für den Serverbetrieb, gar als früher Webserver, verwendet worden, ich habs vom Schrotthandel für 5 € happy hat mir sofort gefallen, zwischendurch war am VESA-Anschluss auch ein LCD-Display... sah dann aus wie ein Tablet-PC... leider ohne Touchscreen.
Originalsystem war offenbar wfw 3.11 oder ein frühes NT, zumindest würde ich es bei dieser Ausstattung vermuten.
Ein Nullmodemkabel habe ich, und kann problemlos per HyperTerm Dateien austauschen.... die Win95-CD (x:/win95/) der A-Ausgabe hat jedoch mehrere Stunden benötigt, drum hatte es sich damals da gelohnt, die Festplatte in einen anderen PC zu verfrachten, da ja hier nur Dateien auf ein kompatibles Dateisystem übertragen werden mussten.
Doch sicher wäre ein serverseitiges Image auf diesem System sinnvoller, zumindest in meinen Augen, und bei FreeDOS zB wäre dies auch tatsächlich denkbar.
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 03.09.2007, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Bei für 66MHz gigantischen 32MB RAM wäre ein Server-Betrieb gar nicht so undenkbar. Hab mich sowieso schon gefragt, was ein solcher Prozessor mit so viel Speicher will. grinsen
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 03.09.2007, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hälst du einen 233MHzer mit 256 MB PS/2 RAM auch für überfordert? So einer steht grad inner Kammer und staubt vor sich hin...
Ein Sockel7-Dualprocessorboard liegt auch noch iwo da rum... leider ohne Sockel, den hat irgend ein Vandale abgerissen (!), was das ganze Board "mitgerissen" hat... Kopf schütteln
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dreael
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Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2529
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BeitragVerfasst am: 03.09.2007, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Habe im Geschäft auch noch einen alten 486er herumstehen, auf dem ein Windows for Workgroups 3.11 und NT 4.0 drauf laufen.
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Elektronix



Anmeldungsdatum: 29.06.2006
Beiträge: 742

BeitragVerfasst am: 03.09.2007, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, ist ein bißchen Spät. Meinen alten 386er WfW 3.11-PC mit 33 MHz und 4 MB RAM hab ich vor 1/2 Jahr weggeschmissen. Nur die Platte habe ich noch. Davon konnte ich sogar ne Bootable-CD brennen. Jetzt läuft das ganze unter VirtualPC- falls wer Interesse hat... lachen
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 03.09.2007, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Windows 3.11 und NT (3.51 / 4.00) hab ich ja da, es geht ja nun drum, wie ich das - leicht zu warten - da raufbekomm. Seriell dauert ewigkeit, und ist, wie Netzwerktranser, bissl unbrauchbar für zB Linux.
Am liebsten wärs mir ja, diese Netzwerkbootoption zu nutzen, aber PXE funzt offenbar nicht... oder mein Tutorial ist falsch.
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Elektronix



Anmeldungsdatum: 29.06.2006
Beiträge: 742

BeitragVerfasst am: 03.09.2007, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht ist auch der IDE-Controller hinüber- wenn er Diskettenlaufwerke ablehnt...

Übrigens: Die Interlnk/ Intersvr-Verbindung mit Parallel-Kabel ist wesentlich schneller als über die COM-Schnittstelle. So um die 110.000 Sekundenbits
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Eternal_pain



Anmeldungsdatum: 08.08.2006
Beiträge: 1783
Wohnort: BW/KA

BeitragVerfasst am: 03.09.2007, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Festplatte ausbauen... in 'nen anderen Rechner packen... Setup Dateien drauf... platte zuruck und dann viel spass grinsen
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 07.12.2007, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Problem SCHEINT durch einen Schicksalsschlag gestern gelöst:
http://nopaste.info/9faf5273e8.html
Ich hab das BOOT-ROM aktiviert ._.

Problemlösung hat mir TPM auch schon gezeigt:
http://help.lockergnome.com/linux/Netbooting-RPL-ftopict415270.html
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