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Devilkevin aka Kerstin

Anmeldungsdatum: 11.11.2004 Beiträge: 2532 Wohnort: nähe Mannheim
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Verfasst am: 22.05.2006, 20:25 Titel: Klage gegen GPL wegen angeblicher Wettbewerbsbehinderung |
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Hallo, folgende News gerade gelesen
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/73398
Zitat: | Erneut Klage gegen GPL wegen angeblicher Wettbewerbsbehinderung abgeschmettert
Der US-Amerikaner Daniel Wallace ist erneut mit einer Klage gegen die GNU General Public License (GPL) gescheitert. Wallace, ein System-Programmierer, ist der Meinung, die GPL behindere den freien Wettbewerb, weil sie die Möglichkeiten einschränke, mit selbst entwickelter Software Geld zu verdienen. Nachdem er im vergangenen Jahr bereits (ohne Erfolg) gerichtlich gegen die Free Software Foundation (FSF) als Herausgeberin der GPL vorgegangen war, richtete sich die jüngste Klage gegen IBM, Red Hat und Novell.
Den Unternehmen wirft Wallace vor, sie würden unter dem Deckmantel der GPL Preise absprechen und dadurch den Wettbewerb behindern. Dies sei nach Paragraph 1 des Sherman Antitrust Act untersagt. Der zuständige Bezirksrichter im US-Bundesstaat Indiana wies die Klage jedoch mit der Begründung ab, Wallace habe keine Belege für "wettbewerbswidrige Effekte in einem identifizierbaren Marktsegment" vorbringen können. Zwar beurteilte der Richter die erhobenen Vorwürfe grundsätzlich als zutreffend, doch habe Wallace bei seiner Klage nicht im Sinne des freien Wettbewerbs gehandelt.
"Anti-Kartellgesetze sind zum Schutz des Wettbewerbs da – nicht zum Schutz der Wettbewerber", verdeutlichte der Richter. Verbraucher würden von der General Public License profitieren, weil für sie unter der GPL stehende Distributionen bis auf Materialaufwendungen kostenfrei seien. "Wenn ein Kartellrechts-Kläger den Konsumenten so wenig berücksichtigt wie in diesem Fall, muss ein Gericht besonders auf der Hut sein, keine Erleichterungen zu gewähren, die den Geist des Wettbewerbsschutzes unterwandern." (pmz/c't) |
Eure Meinung? Glaubt ihr das freie Software das Geschäft mit Software behindert oder gar ganz zerstört? _________________ www.piratenpartei.de |
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otti

Anmeldungsdatum: 28.02.2005 Beiträge: 112 Wohnort: Wildberg
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Verfasst am: 22.05.2006, 20:40 Titel: |
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Zitat: | "Anti-Kartellgesetze sind zum Schutz des Wettbewerbs da – nicht zum Schutz der Wettbewerber" |
tja, kapitalismus... , die konkurrenz is immer da, hat schon was richtiges an sich...(verhindert ja auch monopole)
Devilkevin hat Folgendes geschrieben: | Glaubt ihr das freie Software das Geschäft mit Software behindert oder gar ganz zerstört?
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Natürlich hat Wallace irgendwie Recht, wenn er sagt das freie Software ihn am geldverdienen hindert...aber, damit wird er leben müssen...
Andererseits würde es mir auch gewaltig stinken, wenn ich als Firma lange an einen produkt arbeite, leute beschäftige, softwarelizenzen kaufe usw und dann n paar monate vor release meines programms ne gruppe von studenten ne freeware programm mit der gleichen funktion geproggt haben
aber die firma könnte ja dann diese leute einstellen, also den freeware markt als quelle für neue mitarbeiter und/oder talente nutzen.
meiner meinung nach hat Wallace nicht recht.
grüße otti _________________ Gute Musik
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dreael Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 2529 Wohnort: Hofen SH (Schweiz)
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Verfasst am: 23.05.2006, 08:28 Titel: |
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GPL hat für kommerzielle Anwender nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile. Einer davon ist der Haftungsausschluss: Wenn ich als Systemintegrator einen Server einkaufe, gewährt mir rechtlich absolut niemand, dass z.B. Debian Linux darauf stabil läuft. Ebenso wenig habe ich Anspruch auf kontinuierliche Sicherheitspatches. Zwischen Debian und dem Systemintegrator liegt kein Auftragsverhältnis im Sinn eines Wartungsvertrags vor, also könnte Debian jederzeit den Download-Server dichtmachen und ich stehe mit meinen Server, wo Sicherheitslöcher dringend gestopft werden sollten, im Regen. Typische Sandwich-Position zwischen dem Kunden ("Die Server müssen einfach laufen und Hackerangriffe werden nicht geduldet!") und Lieferant ("Wir geben Dir ein Linux aus reinem Goodwill und sind Dir keinerlei Ansprüche schuldig").
Genau in diesem Punkt setzt natürlich Microsoft bei ihrem Windows 2003 Server an, daher Programme wie "Designed for Windows" usw. Novell macht im Prinzip dasselbe beim SuSE Linux Enterprise Server auch, d.h. für die dortigen Lizenzkosten garantiert Novell einen zu Microsoft vergleichbaren Support für mich als Business-Anwender. Im Prinzip nimmt Novell in diesem Fall sogar die Sandwich-Position ein, weil ja das "Rohmaterial" für die Zusammenstellung einer Enterprise-Linux-Edition aus der Open Source-Community bezogen werden muss, wo bekanntlich "This software ist provided 'as 'is' without any kind of warranty." gilt, d.h. muss Gewährleistungs-Rechtsansprüche der Kunden erfüllen, kann diese aber nicht weitergeben.
Da hier die meisten Hobby-Anwender sind: Genau dort liegt der Unterschied zwischen hartem Business ("Der Service muss einfach laufen!") und Hobby ("Wenn ich das Linux auf meinem alten 166er-Pentium nicht zum Laufen bringe, probiere ich es halt ein paar Monate später noch einmal.").
Schlussfolgerung zum ursprünglichen Thread-Thema: In dem Sinn macht GPL den kommerziellen Softwaremarkt überhaupt nicht kaputt, da kommerzielle Software immer noch den Mehrwert "Firma, die für Fehler geradestehen muss" (Durchsetzbarkeit Gewährleistungsansprüche) besitzt. _________________ Teste die PC-Sicherheit mit www.sec-check.net |
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E-P-S

Anmeldungsdatum: 16.09.2004 Beiträge: 500 Wohnort: Neuruppin
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Verfasst am: 23.05.2006, 15:50 Titel: |
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Tja, an diesem Thema scheiden sich die Geister.
Als Programmierer will ich natürlich meine Software, also Programme, verkaufen.
Also User möchte ich die Software am liebsten umsonst...
Insgesamt schließe ich mich dreael aber an. Wenn man neben der Software auch gewisse Garantieansprüche "erwirbt", dann ist das ganze auch Geld Wert. Wer ohne irgend welche Garantie seine Software verticken will, darf sich nicht wundern wenn die User dann auf kostengünstigere bzw. kostenlose Programme ausweichen. _________________ Man kann sich öfter als zweimal im Leben halb tot lachen. |
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Michael Frey

Anmeldungsdatum: 18.12.2004 Beiträge: 2577 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 23.05.2006, 18:20 Titel: |
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Ich als Programmierer hier, möchte meine Software verbreiten.
Darf mir ein "System-Programmier" verbieten, mit meinem Geistigen Eigentum zu machen was ich will?
Das würde ja fast schon gegen das Recht auf freie Meinungsäusserung verstossen.
In logischer Kosequenz könnte man auch dieses Forum verbieten, wir machen Schulen das leben schwer weil wir kostenlos unsere Erfahrung anbieden.
Verbieten wir doch auch gleich Wikipedia, weil sie klassische Nachschlagewerke gefährted.
Sind eigentlich nicht auch kostenlose, öffentliche Aufführungen eine Gafahr für Theater?
Ist das Internet nicht eine Riesen Gefahr für Buchdruckereien?
dreael's Position ist vernüftig:
Eine Firma braucht Garantie und die kann ihm freie Software nicht kostenlos bieden.
Also geht er zu einem Unternehmen, die im den Support verkauft. _________________ http://de.wikibooks.org/wiki/FreeBasic Jede Hilfe für dieses Buch ist Willkommen!
http://de.wikibooks.org/wiki/FreeBasic:_FAQ FAQ zu Freebasic (im Aufbau, hilfe Willkommen)
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Devilkevin aka Kerstin

Anmeldungsdatum: 11.11.2004 Beiträge: 2532 Wohnort: nähe Mannheim
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Verfasst am: 23.05.2006, 18:42 Titel: |
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Michael Frey hat Folgendes geschrieben: |
dreael's Position ist vernüftig:
Eine Firma braucht Garantie und die kann ihm freie Software nicht kostenlos bieden.
Also geht er zu einem Unternehmen, die im den Support verkauft. |
Wobei man beachten sollte das viele Foren besseren Support bieten als so manche Servicehotline - ich selbst finde das man auch mit GPL Software Geld verdienen kann. Man denke da an Werbung, Sponsoren oder an eine kostenpflichtige Pro-Version des Programms die mehr Features bietet als die normale, kostenlose, Version. _________________ www.piratenpartei.de |
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Lutz Ifer Grillmeister

Anmeldungsdatum: 23.09.2005 Beiträge: 555
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Verfasst am: 23.05.2006, 19:50 Titel: |
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ich schließ mich Devilkerstin an. So isses. _________________ Wahnsinn ist nur die Antwort einer gesunden Psyche auf eine kranke Gesellschaft. |
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Bad_King gesperrt

Anmeldungsdatum: 15.04.2006 Beiträge: 455 Wohnort: nähe Stuttgart
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Verfasst am: 23.05.2006, 20:50 Titel: |
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Du meinst wohl "Devilkevin". Du hast Devilkerstin gecshrieben  _________________ Mein Server: http://gianluca.dyndns.org
(Ist meistens nur Tagsüber an) |
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ytwinky

Anmeldungsdatum: 28.05.2005 Beiträge: 2624 Wohnort: Machteburch
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Verfasst am: 23.05.2006, 21:02 Titel: |
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Hi King01,
ich glaube einfach mal, daß Lutz Ifer ein so unglaublich fauler Mensch ist,
wie es sich für Programmierer gehört..
Bei DevilKevin steht unter ihrem Name 'aka Kerstin' und er hat diese beiden
Angaben kombiniert
@Lutz Ifer:
Ich frag mich wo du das herhast
Gruß
ytwinky _________________
v1ctor hat Folgendes geschrieben: | Yeah, i like INPUT$(n) as much as PRINT USING.. | ..also ungefähr so, wie ich GOTO.. |
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Manuel

Anmeldungsdatum: 23.10.2004 Beiträge: 1271 Wohnort: Bayern
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Verfasst am: 23.05.2006, 21:06 Titel: |
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Man darf das Geldverdienen bei kommerzieller Software auch nicht vergessen, und damit meine ich das NICHT im Sinne von Scheffeln. Wer etwa seit 10 Jahren für Essen, Heim und Familie programmiert, sieht es natürlich nicht gerne, wenn heutzutage Programme kostenlos bereitgestellt werden, die man noch vor 10 Jahren verkaufen und damit Geld verdienen konnte. Es gibt Leute, die machen das "nur" als Hobby, andere hingegen müssen davon leben.
Ich schließe mich großteils dreals Meinung an. Es gibt allerdings auch GPL-Programme, die mittlerweile so ausgereift sind, dass sie kommerzielle Konkurrenten dann doch den Garaus machen, unabhängig vom Supportbereich. Ein Beispiel wäre etwa der Virenscanner AntiVir (Ok, kein GPL-Produkt, aber immerhin Freeware und definitiv etwas, was dieser Amerikaner anprangert): Das Produkt ist im kostenlosen Raum so erfolgreich, dass die Verkäufe für Norton- und andere kommerzielle Antivirenprogrammen zumindest im Heimanwenderbereich stark zurückgingen.
EDIT: Ein anderes Beispiel, was aber auch den Support-Bereich betrifft, wäre der Browser Firefox. Der Browser ist so beliebt, dass sich niemand mehr für die kostenpflichtige Opera-Version erwärmen konnte und ehemalige Käufer der Pro-Version sogar absprangen für den Feuerfuchs. Ergebnis: Die kostenlose Version von Opera gibt es jetzt werbefrei. Ob man damit allerdings wieder ehemalige Opera-User zum Umsteigen bekommt, ist fraglich... _________________ DL Walk (Denkspiel) | DL Malek (Denkspiel) | DL Warrior (ASCII-Adventure) | DL Sokodos (Sokoban-Klon)
---
www.astorek.de.vu |
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Michael Frey

Anmeldungsdatum: 18.12.2004 Beiträge: 2577 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 24.05.2006, 16:42 Titel: |
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Zitat: | Ich schließe mich großteils dreals Meinung an. Es gibt allerdings auch GPL-Programme, die mittlerweile so ausgereift sind, dass sie kommerzielle Konkurrenten dann doch den Garaus machen, unabhängig vom Supportbereich. |
Hier ist noch die Gnu Compiler Collection beziehungsweise der Gnu C Compiler zu erwähnen.
Der Gnu C Compiler kann sich mit komerziellen Compilern hervoragend messen, er ist zwar nicht ganz so gut wie die Intel Compiler, dafür aber Kostenlos.
Zitat: | Wer etwa seit 10 Jahren für Essen, Heim und Familie programmiert, sieht es natürlich nicht gerne, wenn heutzutage Programme kostenlos bereitgestellt werden, die man noch vor 10 Jahren verkaufen und damit Geld verdienen konnte. |
Stimmt schon irgendwie, aber:
Der Markt ist seit 10 Jahren auch am Wachsen, es gibt immer mehr Potenzielle Kunden.
Diesen Kundenkreis macht aber nicht nur freie Software "kaput" sondern auch Webtauschbörsen und ähnliches.
Übrigens:
Würde dieser "Schlag" gegen freie Software funktionieren, käme es einem Rund um Schlag in der Infomatik gleich.
Darf Microsoft dann noch Chat, E-Mail, Surf und ähnliche Software "kostenlos" zum Betriebssystem abgeben?
Darf eine Firma ihre Software mit kostenloser und funktionsfähiger Evalutationssoftware bewerben?
Darf man kleine Videospiele mit Werbemittel finanzieren?
Und wieso sollte so ein Urteil nur die Infomatik betreffen?
Könnte man so ein Urteil nicht auf andere Bereiche ausdehnen? _________________ http://de.wikibooks.org/wiki/FreeBasic Jede Hilfe für dieses Buch ist Willkommen!
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Mao
Anmeldungsdatum: 25.09.2005 Beiträge: 4409 Wohnort: /dev/hda1
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Verfasst am: 24.05.2006, 18:18 Titel: |
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Wenn ich viele Programmierer beschäftige und lange brauche, um ein Produkt zu entwickeln, welches wenig später ein kleines Grüppchen von Studenten als Freeware oder Open Source entwickelt, würde mir das zu denken geben. Dann muss ja an der Firma irgendwas nicht hinhauen.
Es mag Wallace vielleicht am Geldverdienen hindern, dann soll er sich, wenn er das nicht vertragen kann, einen anderen Job suchen. Wenn ein Programm gut ist oder besser als bestehende Programme, dann wird man auch einen höheren Betrag dafür ausgeben (natürlich nur, wenn man diese Funktion (die es in einem anderen Programm nicht gibt)). Wenn ein GPL-Programm das Gleiche kann: für was würdet ihr euch entscheiden? Mit Sicherheit für das GPL-Programm. Letztlich ist es ebend der Kunde, welcher entscheiden muss. Wie gesagt: der Kunde wird wohl kaum beispielsweise 499€ ausgeben, für ein Programm, welches es als GPL-Version gibt.
Fazit: es mag ihn zwar d'ran hindern, dann sollte er aber auch sein Entwicklungs- bzw. Vertriebskonzept überdenken. _________________ Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5969 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 24.05.2006, 18:51 Titel: |
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Die meisten kommerziellen Kunden sind auf Support und Weiterentwicklung der Software angewiesen. Selbst wenn es ein passendes Programm als Freeware gäbe, würden die meisten Firmen es je nach Wichtigkeit im Betrieb nicht einsetzen, weil sie keine Garantie haben, Support zu erhalten oder dass das Programm auch in 2 Jahren noch mit Patches etc. versorgt wird.
Nur bei den Privatanwendern stellt Freeware eine tatsächliche Konkurrenz für die Softwarekonzerne dar. _________________
Die gefährlichsten Familienclans | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen! |
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Michael Frey

Anmeldungsdatum: 18.12.2004 Beiträge: 2577 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 24.05.2006, 19:11 Titel: |
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Andere Seits:
Eine Kommerzielle Firma kann Konkurz gehen und damit ist Support ende.
Bei Software unter GPL kann man sich "einfach" einen neuen Partner suchen, der den Support übernimmt, weil man ja den Quellcode hat. _________________ http://de.wikibooks.org/wiki/FreeBasic Jede Hilfe für dieses Buch ist Willkommen!
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Mao
Anmeldungsdatum: 25.09.2005 Beiträge: 4409 Wohnort: /dev/hda1
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Verfasst am: 24.05.2006, 19:44 Titel: |
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Ich hab' mich eigentlich auch nicht auf Firmen sondern auf Endkunden wie unsereins bezogen. Firmen brauchen natürlich Support, aber ab einem gewissen Gewinn würde auch ein eigener Systemadministrator einen Sinn machen. Dann könnten Softwarekosten reduziert werden und den Support könnte (teilweise) der Administrator lösen. Aber auch bei GPL-Programmen steht man als Endbenutzer nicht allein da - es gibt viele Community's, häufig auch zu dem betreffenden Programm. Schlecht dran ist man natürlich meist, wenn man kein Englisch kann und das Programm gerade groß genug ist um in der Szene einigermaßen bekannt zu sein, aber zu klein um eine riesige Community zu besitzen, welche genügend deutschsprachige Mitglieder aufweist. _________________ Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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