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StrikerXP
Anmeldungsdatum: 23.04.2006 Beiträge: 4
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Verfasst am: 23.04.2006, 16:14 Titel: mehrere Grafikkarten ansprechen / Multiscreen |
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Hallo,
eine Frage beschäftigt mich schon seit einiger Zeit:
in Windows (z.B.) kann man anhand mehrerer Grafikkarten verschiedene Ausgaben machen, also den Desktop erweitern (Multiscreen).
Dies dürfte doch auch mit DOS/QBasic realisierbar sein, oder nicht? Nur kenn ich mich nicht so mit dem Ansprechen von Grafikkarten aus. Also an alle Assembler-Freaks, bzw. Hardware-Progger: würde sowas gehen? Zwei Grakas, eine an AGP eine an PCI, oder beide an PCI?
Ich stell mir das so vor: die erste wird wie immer angesprochen, Standard-Print usw.
die zweite müsste dann wohl speziell angesprochen werden (IRQ oder PCI-Anschluss-Nr. oder so...)
Müsste doch gehen??? |
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Stormy

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 567 Wohnort: Sachsen - wo die schönen Frauen wachsen ;)
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Michael Frey

Anmeldungsdatum: 18.12.2004 Beiträge: 2577 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 23.04.2006, 19:40 Titel: |
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In Freebasic sollte es Problemlos gehen.
Windows schlägt sich ja mit den zwei Grafikarten rum, damit jedes Programm sie nutzen kann. (Also auch Freebasic)
Ich glaube, das du nicht mal die WinAPI brauchts, aber das müsste man Ausprobieren.
Weisst du eigentlich, das es Grafikkarten mit mehren Ausgängen gibt?
2 Grafikkarten sind schon etwas Abenteuerlich.
Das Ansprechen mit QBasic wird Aufwendig, kaum ein QBasic eigener Grafik Befehl wird mehr funktioniern. |
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StrikerXP
Anmeldungsdatum: 23.04.2006 Beiträge: 4
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Verfasst am: 23.04.2006, 20:12 Titel: |
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Hoi,
klar denk ich, dass das sehr komplex ist. Und dass die QB-Eigenen Befehle auf der zweiten Graka nicht gehen hab ich mir auch gedacht
Ich bin halt ein Fan von rudimentären Systemen für Problemlösungen. In einem "Betrieb" werfen Sie hunderte von Rechner raus, welche zwischen 400 und 800 Megaherz haben, und kaufen dafür Maschinen mit > 3 Gigaherz -- und für was? -- einfache Office-Programme und ein spezielles Programm mit einer "Kundenverwaltung" im Netzwerk, das nicht einmal einwandfrei Funktioniert. Meines erachtens und wissens könnte man so ein Programm auch heute noch mit einem 100 Megaherzer realisieren, selbst die Netzwerkanbindung, und auch ohne Windows.
Nun gut, ich "sammle" nunmal so alte Kisten (zwischen 30 und 600 MHz) und auch alte PCI-Karten, z.B. Grakas eben.
Selbst finde ich es etwas blöd, auf einer 3 GHz-Kiste mit WinXP ein DOS-Programm zu entwerfen für eine Funktion, die auch ein 386er Problemlos (wenn nicht sogar besser/billiger/stabiler) machen könnte.
Deshalb interessiert mich das ansprechen einer zweiten Graka in einem alten System ohne Windows brennend *g*
Wegen der angesprochenen Multihead-Graka: die würde ja wieder Geld kosten und das ansprechen dieser über QB wäre sicherlich auch nicht gerade einfach?
Also noch ne Idee/Frage: In einer (normalen/alten) Graka sind die dargestellten Pixel ja im RAM hinterlegt und werden ständig dargestellt. Das hieße doch, dass wenn man den inhalt des RAMs der Graka verändern würde, man einen anderen Inhalt auf dem Bildschirm erzeugen kann, oder nicht? Und wenn das so wäre: gibt es einen einheitlichen Aufbau des "RAM-Inhalts" zur Anzeige?
Mir würde schon reichen, wenn ich jeden Pixel einzeln ändern könnte, auch wenn es nur zwei Farben wären! Ginge dabei nur um eine sekundäre Informationsanzeige. |
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