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nightforce



Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 24.06.2005, 13:15    Titel: Hilfe für Neu- Wiedereinsteiger Antworten mit Zitat

Vor vielen Jahren hab ich meine Anfänge mit QB 1.1 gemacht und nun stellt sich eine Herausforderung, die für den erfahrenen Programierer sicher ein leichtes ist, aber für mich wohl eher unüberwindlich scheint. Ein älterer PC 386er soll eine Automatisierung übernehmen.
Endlosware soll millimetergenau zugeschnitten werden.
Ich habe einen Geber der auf 200mm 10000 TTL-Signale liefert.
dieser Geber soll an einer Com- Schnittstelle angeschlossen werden (Mäuse funktionieren ja auf ähnliche Weise) und soll die Signale zählen, die ich dann mittels einem Umrechnungsfaktor in Millimeter angezeigt haben möchte.
Nun muß noch eine Eingabe der Zuschnittlänge in Millimeter erfolgen, und wenn der Zähler bei dem Wert angekommen ist, eine Ausgabe über Com-Schnittstelle zur Ansteuerung einer Relaiskarte erfolgen.
Das Ganze sollte möglichst mit Version 1.1 erfolgen, da ich nicht weiß, ob ich andere Versionen in dem Rechner anwenden kann.
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Paul
aka ICC, HV-Freak


Anmeldungsdatum: 11.09.2004
Beiträge: 588
Wohnort: Uelzen

BeitragVerfasst am: 24.06.2005, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hm...die Schnittstellen sind meistens nicht so flink, wenn die Signale in hoher Frequenz kommen solltest du evtl. einen 8-Bit-Flipflopteiler vor die Schnittstelle hängen, und im PC die Anzahl der empfangenen Signale dann mit 8 Multiplizieren.
Also ich könnte dir nur sagen wie man es mit der parallelen Schnittstelle macht: www.icc-software.de/e_lptint.htm
Achja, mit Qbasic 1.1 sollte das problemlos möglich sein.
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nightforce



Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 24.06.2005, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm..., als Ausgabe des Schaltzustandes lässt sich deine Schaltung sicher verwenden, klar hat der PC auch LPT-Schnittstelle.
Generell würde ich aber lieber über die Com-Schnittstelle gehen wollen.
In bezug auf die Eingangsfrequenz der COM dachte ich, so ne Maus ist ja an sich auch recht flink unterwegs und eine Umrechnung in Koordinaten würde ja bei meinem Zähler entfallen, er bräuchte halt nur die Ereignisse zählen, bis zu dem Punkt wo die Zählervorgabe erreicht ist und dann das Relais ansteuern, ich könnte auch den Geber noch auswechseln, wenn die Eingangsfrequenz zu hoch wäre, hab da die Auswahl zwischen 10000 und 1024 Taktungen.
Probieren würd ich es aber erstmal gern mit dem 10000-er, da hier die Genauigkeit höher ausfallen würde.
Ich steh aber erstmal vor dem Hinderniss eines Programmes, damit ich sehen kann ob und wie schnell das funktioniert.
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 24.06.2005, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Also TTL-Pegel kann der COM-Port lesen. Die Geschwindigkeit ist dabei weniger von der Schnittstelle abhängig als von der Langsamkeit von BASIC. Die vier Eingangsleitungen CTS, DSR, RI und DCD kannst du bei COM1 so auslesen:

ein = INP(1022) AND x

Für x musst du bei CTS 16 schreiben, bei DSR 32, bei RI 64 und DCD ist auf Bit sieben des Registers, da ist x = 128. Als Ergebnis kommen dann die selben Zahlen raus. Also wenn du willst, nochmal durch x teilen dann bekommst du immer 1 oder 0 für high oder low.

Sonst könntest du auch einen unabhängigen Zähler mitlaufen lassen, und den über die Schnittstelle auslesen.

Gruss
Skilltronic
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Zuletzt bearbeitet von Skilltronic am 25.06.2005, 09:47, insgesamt einmal bearbeitet
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volta



Anmeldungsdatum: 04.05.2005
Beiträge: 1876
Wohnort: D59192

BeitragVerfasst am: 24.06.2005, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
@nightforce
kannst du abschätzen wieviel Impulse/sek oder mit welcher Frequenz die Impulse abgegeben werden?
Beim 386 unter Basic liegt die Abtastrate am com-Port bei ca. 1000Hz also 1000 Imp/sek (nicht mit der Baudrate verwechseln, die liegt sehr viel höher, da die eingehenden Daten gepuffert und per Interrupt abgearbeitet werden).
Man kämpt auch immer mit Aussetzern durch den Timerinterrupt (läßt sich aber unterbinden).
Auch die Relais-Lösung würde ich überdenken, ein Relais braucht bis ca 50ms Ansprechzeit (dh. bis es anspricht sind weitere 50 Impulse vergangen).
Gruß
Volta
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nightforce



Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 25.06.2005, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Die Taktung von 1kHz am Com-Port unter basic ist ja nicht so berrauschend, würde aber im Endefekt nur die Arbeitsgeschwindigkeit herabsetzen, hab da von einer 40 MHz CPU mehr erwartet,die Sache mit dem Relais lässt sich mE nicht vermeiden, da damit Maschinen angesteuert werden müssen, mit dieser Verzögerung leben auch andere Leistungssteuerungen.
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 25.06.2005, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Vielleicht wäre dann mein Vorschlag mit dem externen Zähler nochmal zu überdenken. Man könnte das so machen, dass ein 4-Bit-Zähler (z.B. 7493) die ankommenden Signale zählt. Dessen Ausgänge Qa - Qd werden über die vier Eingangsleitungen des COM-Port gelesen. Da diese sowieso auf vier zusammenhängenden Bits liegen, wäre nichtmal ein getrenntes Lesen und Auswerten nötig, sondern der Zählerstand könnte einfach mit

zaehler = (INP (1022) AND 240) / 16

direkt ausgelesen werden. Durch einen Vergleich mit dem letzten Stand kann dann ermittelt werden, wieviele Impulse seither eingegangen sind. Das würde Störungen durch Interrupts kompensieren und die Geschwindigkeit versechzehnfachen, wenn auch die Reaktionszeit bei 1ms bleibt (ich bleibe mal bei voltas Schätzung). Bei den 50ms Verzögerung des Relais von volta, fällt das aber wohl nicht weiter ins Gewicht. Ich sehe die übrigens nicht als Problem, auch wenn ich kein Freund von Relais bin. Die angeschlossene Mechanik (Motor, Vorschubeinrichtung etc.) braucht sicher ein Mehrfaches an Zeit, um zum Stillstand zu kommen. Da wird man wohl experimentieren müssen und das Nachlaufen im Programm berücksichtigen.

Den 7493 könnte man dann auch aus dem COM mit Strom versorgen.

Gruss
Skilltronic
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volta



Anmeldungsdatum: 04.05.2005
Beiträge: 1876
Wohnort: D59192

BeitragVerfasst am: 25.06.2005, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

hallo,
@Skilltronic, der Vorschlag mit dem 7493 ist wirklich das Beste.
Programmtechnisch kein warten auf Flankenwechsel, keine Probleme mit Aussetzern und 16 fach schnellere Impulsfolgen möglich.
Kosten zu Nutzen sind ideal.
Ja und das Relais, man kann sicher in der Ablaufsteuerung die Anzugsverzögerung berücksichtigen, weitere mechanische Bauteile werden wohl ebensolche Verzögerungen erzeugen.
Gruß
Volta
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triturus



Anmeldungsdatum: 11.03.2005
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 26.06.2005, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Käme man mit einem elektronischen Relaise auf geringere Verzögerungen?

mfg
Triti
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volta



Anmeldungsdatum: 04.05.2005
Beiträge: 1876
Wohnort: D59192

BeitragVerfasst am: 27.06.2005, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

sicher,
bei Gleichspannung sofort 0ms,
Wechselspannung zB. bei 50Hz mit Nullspannungsschalter max. 10ms ohne auch in max. 5ms.
Aber je nach Anwendung hat ein Relais die sicherste galvanische Trennung bei relativ geringen Kosten ( und immer "Sicherheit zuerst!!").
Gruß
Volta
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triturus



Anmeldungsdatum: 11.03.2005
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 27.06.2005, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Sieh mal einer an, und ich dachte, es wäre umgekehrt. Warum aber hat Skilltronic dann etwas gegen Relais?
So nebenbei: Was ist ein Nullspannungsschalter?

mfg
Triti
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volta



Anmeldungsdatum: 04.05.2005
Beiträge: 1876
Wohnort: D59192

BeitragVerfasst am: 27.06.2005, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
Zitat:
Warum aber hat Skilltronic dann etwas gegen Relais?

ich glaube er hat keine Abneigung dagegen, eher in dem Sinne: zu groß, zu viel Leistungsaufname, zu langsam ...
Aber bei einigen Schaltungen, meist mit irgendwelchen 230V Stromkreisen, kommt man an Relais nicht vorbei.
Nullspannungsschalter:
werden häufig mit Triac's (Halbleiter-Wechselspannungsschalter) eingesetzt. Man ermöglicht damit ein leistungsloses Schalten.
Das passiert wenn man exakt im Nulldurchgang der Wechselspannung (die Spannung wechselt gerade von + nach - oder umgekehrt) den Lastkreis schaltet. Leistung ist P=U*I wenn nur ein Faktor 0 ist, ist die Leistung = 0, Verlustleistung sehr klein = Triac bleibt cool.
Und weil das bei 50Hz nur alle 10ms auftritt, kann solch ein Nullspannungsschalter bis max. 10ms Verzögerung haben.
Gruß
Volta
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triturus



Anmeldungsdatum: 11.03.2005
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 28.06.2005, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

@ Volta
Dank für die Erklärung. Sollte man solche interessanten praxisnahen Erklärungen nicht irgendwo sammeln? Vielleicht in einem Link "Basteln mit Elektr(o)nischen Bauteilen: Was ist das und wie funktioniert es?" im Profi-Forum?
Das wäre doch für viele Löt-Eleven interessant und lehrreich! Die wissen ja anfangs meistens nicht, womit sie was machen können.

mfg
Triti
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 28.06.2005, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

triturus hat Folgendes geschrieben:

Sollte man solche interessanten praxisnahen Erklärungen nicht irgendwo sammeln? Vielleicht in einem Link "Basteln mit Elektr(o)nischen Bauteilen: Was ist das und wie funktioniert es?


Eine gute Idee, das gibt's aber im Internet schon zu Hauf, schau mal hier. lächeln

jb
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QB !!!Helper!!!



Anmeldungsdatum: 05.07.2005
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 05.07.2005, 13:39    Titel: BITTE HELPEN Antworten mit Zitat

KANN mir einer nen
roh
code fürs erstelen eines ordners in einem anderen geben
bitte
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Bernd



Anmeldungsdatum: 14.09.2004
Beiträge: 498
Wohnort: Kulmbach

BeitragVerfasst am: 05.07.2005, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

das geht einfach mit

Code:
mkdir "bestehender ordner/neuer Ordner"


aber dazu hättest du auch einen neuen Thread aufmachen können...

Bernd
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UND

Der Wahnsinn hat seine eigene Homepage: http://pulmollwand.rulz.de
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Sebastian
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Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 09.07.2005, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo.

Dabei ist allerdings das 8.3 Namensformat zu beachten. Deine Ordnernamen dürfen also maximal 8 Zeichen lang sein, Dateinamen ebenfalls 8 Zeichen mit einem Punkt und noch mal 3 Zeichen als Endung.

Viele Grüße!
Sebastian
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Mecki
Igel


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 985
Wohnort: Niederbayern

BeitragVerfasst am: 09.07.2005, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Juhu, wir haben ihn wieder durchgeknallt
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» FreeBASIC.de
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Jojo
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Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 09.07.2005, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

wen denn?

Äh, zumindest unter windows dürfen die ordner mit md auch 8 + 3 haben,also auch eine "erweiterung"!
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» Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 09.07.2005, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo.

Ja, das geht auch unter DOS, ist aber - ich sag mal - normalerweise unüblich. Übrigens Jojo, ihr habt mich nach knapp einer Woche Abstinenz wieder! Wo bleibt denn der frenetische Jubel?! durchgeknallt

Viele Grüße!
Sebastian
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