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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5956 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 20.12.2017, 19:15 Titel: FreeBASIC, Compiler, IDE |
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Hallo,
FreeBASIC ist kein kompletter Werkzeugkasten wie kommerzielle Rundum-sorglos-Lösungen.
FreeBASIC ist eigentlich "nur" die Kernkomponente, die aus deinem Quelltext von der Maschine ausführbare Programme für Windows, Linux und DOS erzeugt: Menschenlesbare Datei mit Quelltext rein, ausführbares Programm (z. B. EXE-Datei) raus.
Nicht fest inbegriffen ist eine grafische Oberfläche oder ein "Schreibprogramm" für Quelltexte, das dir z. B. den Code farbig formatiert (sog. "Syntax Highlighting"). Dafür nutzt man eine sog. IDE. Das ist eine Art erweiterter Editor, in dem man seine Programme tippt, verwaltet und komfortabel mit einem Klick an den Compiler ("fbc" heißt er bei FreeBASIC) übermitteln kann.
Für FreeBASIC gibt es gleich mehrere konkurrierende, freie / kostenlose IDEs. Für Einsteiger bietet sich die FBIDE an. Sie bietet zwar weniger Funktionsumfang als bspw. FBEdit, ist dafür aber auch besonders einfach zu bedienen.
Bei kommerziellen Produkten wie z. B. Microsoft VisualStudio bekommt der Anwender gleich gebündelt Compiler und IDE und muss sich keine Gedanken über diese Teilkomponenten machen.
In den verlinkten Anleitungen im FreeBASIC-Portal, die volta in seinem Posting von heute Mittag nennt, ist eigentlich alles Schritt für Schritt beschrieben, wie man das ganze einrichten kann.
Viele Grüße!
Sebastian _________________
Der Markt regelt das! | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen! |
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volta
Anmeldungsdatum: 04.05.2005 Beiträge: 1873 Wohnort: D59192
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Verfasst am: 20.12.2017, 20:51 Titel: |
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Hi,
danke für den Link, das sieht sehr ähnlich, wie gedacht aus.
Ground an UL ??? na da habe ich schwere Bedenken.
eeg-grimm hat Folgendes geschrieben: | Wird da automatisch die USB Buchse erkannt wo das PZEN-004T hängt ? so wie wenn ich eine z.B. Camara einstecke ? | Bei entspechenden installierten USB Treibern kein Problem.
Aber welchen virtuellen COM-Port sich der Adapter zugelegt hat, muss man dann noch ermitteln. _________________ Warnung an Choleriker:
Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie & Sarkasmus enthalten.
Zu Risiken & Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Therapeuten oder Psychiater. |
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grindstone

Anmeldungsdatum: 03.10.2010 Beiträge: 1186 Wohnort: Ruhrpott
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Verfasst am: 20.12.2017, 21:39 Titel: |
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Wenn das Modul der Applikationsschaltung entspricht, ist das Platinenlayout wirklich kriminell.
Gruß
grindstone _________________ For ein halbes Jahr wuste ich nich mahl wie man Proggramira schreibt. Jetzt bin ich einen! |
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St_W

Anmeldungsdatum: 22.07.2007 Beiträge: 947 Wohnort: Austria
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Verfasst am: 20.12.2017, 22:05 Titel: |
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An welchem USB-Port du den USB-Seriell-Wandler anschließt ist grundsätzlich egal, es kann nur sein dass dementsprechend ein anderer (virtueller) COM-Port zugewiesen wird. Diese Einstellung kann man im Geräte-Manager (unter Windows) aber jederzeit anschauen und ändern. Im Programm würde ich die COM-Portnummer ohnehin nicht fest einbauen, sondern von außerhalb konfigurierbar machen (da gibt es dann mehrere Möglichkeiten, wie man das machen könnte; z.B. aus einer Datei einlesen). _________________ Aktuelle FreeBasic Builds, Projekte, Code-Snippets unter http://users.freebasic-portal.de/stw/
http://www.mv-lacken.at Musikverein Lacken (MV Lacken) |
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eeg-grimm
Anmeldungsdatum: 19.04.2006 Beiträge: 52 Wohnort: Herzogenaurach
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Verfasst am: 20.12.2017, 23:48 Titel: |
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Ich bin jetzt nochmal genau nach der Beschreibung vorgegangen.
https://www.freebasic-portal.de/tutorials/installation-einrichtung-freebasic-4.html
Die Datei „FreeBASIC 1.05.0 für Windows (inkl. Setup)“ in c:\xxx\freebasic gespeichert usw..
Hallo Jungs,
ich hab's jetzt noch 2 mal versucht, nur das Verzeichnis c:\xxx\freebasic sieht nicht so aus wie es eigentlich sein soll.
Habe auch alle .zip Dateien in c:\xxx\freebasic gespeichert und auch extrahiert in c:\xxx\freebasic.
Die Datei fbide.exe (Papier mit Bleistift Symbol) ist nicht vorhanden die man ja auf den Bildschirm legen soll, mach:
https://www.freebasic-portal.de/bilder/640-px/fbide-nach-installation-3.jpg
Ist wo bei FreeBASIC ein Schritt für Schritt Installation ohne das es immer „Alternativvorschräge“ gibt, ohne Sprünge von einer Beschreibung zur nächsten Beschreibung.
z.B.
FBIde_046.zip oder FBIde0.4.6r4.zip ?
In eine Beschreibung wird gesagt das man FBIde_046.zip braucht, macht man dann weiter, nach der Anleitung wird gesagt das man FBIde0.4.6r4.zip braucht.
z.B.
„Zuallererst wird der aktuelle FreeBASIC-Compiler selbst benötigt. Dieser dient zum Umwandeln von Quelltext in ausführbare Dateien.“
Welcher ist der aktuelle FreeBASIC-Compiler ? Und wo ist der ? Da gibt’s wieder die nächste Auswahl.
###########
Hallo volta,
„Ground an UL ???“
Siehe Schaltplan
http://www.sdicmicro.com/DataSheet/SD3004%20datasheet%20v0.2c.pdf
Man muss aufpassen das UL immer an N ist (Nulleiter, blaues Kabel bei Festinstallation)
Wenn man das beachtet ist das eigentlich auch O.K. nur muss ich mal schauen welche Klemme UL ist.
Bei der Verwendung von einem Steckers für die 230V AC ist immer ein geschlossenes Gehäuse erforderlich für das Messmodul, am besten immer in ein Kunststoffgehäuse einbauen.
UN muss an L1, L2 oder an L3.
Die Messung geht auch wenn man die Leitungen vertauscht werden nur das ist ja noch unsicherer für den PC und Mensch
https://forum.arduino.cc/index.php?action=dlattach;topic=435594.0;attach=187164
Ich hab auch im Netz gesehen das die Leute eine klein Platine mit Optokoppler über die Chinaplatine gesetzt haben, das ist auch meine Überlegung.
Im Endausbau brauch ich ja noch einen dritten Optokoppler für den Pin 51, REVP abfangt und die Energierichtung ausgibt.
Gruß |
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nemored

Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 4568 Wohnort: ~/
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Verfasst am: 21.12.2017, 00:04 Titel: |
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Zitat: | „Zuallererst wird der aktuelle FreeBASIC-Compiler selbst benötigt. Dieser dient zum Umwandeln von Quelltext in ausführbare Dateien.“
Welcher ist der aktuelle FreeBASIC-Compiler ? Und wo ist der ? Da gibt’s wieder die nächste Auswahl. |
Der aktuelle Compiler ist halt immer der aktuelle Compiler; hier eine Compiler-Version reinzuschreiben, macht keinen Sinn, weil man dann bei einer neuen Version das ganze Portal durchforsten müsste, wo vielleicht noch eine Anleitung zu einer alten Version steht. Auch die Wahl, ob man den 32bit- oder 64bit-Compiler verwenden soll, kann einem die Anleitung nicht abnehmen. Dass es immer alternative Möglichkeiten gibt, lässt sich leider nicht verhindern.
Der momentan aktuelle Compiler ist FreeBASIC 1.05.0; den hast du ja einem früheren Post zufolge bereits installiert.
Zitat: | ich hab's jetzt noch 2 mal versucht, nur das Verzeichnis c:\xxx\freebasic sieht nicht so aus wie es eigentlich sein soll. |
Wie sieht er denn aus? Vielleicht kann man dann weiterhelfen.
In der ZIP-Datei zu FBIde liegt eine fbide.exe (wobei Windows blöderweise die Dateiendungen standardmäßig ausblendet) - das ist die, die mit dem "Papier mit Bleistift-Symbol" gemeint ist. _________________ Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1. |
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eeg-grimm
Anmeldungsdatum: 19.04.2006 Beiträge: 52 Wohnort: Herzogenaurach
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Verfasst am: 21.12.2017, 09:19 Titel: |
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1. FreeBASIC-Compiler in Version 1.05.0 für Windows (inklusive Installationsassistent)
2. FreeBASIC-Compiler in Version 1.05.0 für Windows als ZIP-Archiv
3. FreeBASIC-Compiler in Version 1.05.0, ausschließlich für 64-Bit-Windows-Versionen, als ZIP-Archiv.
Zitat: |
„Der aktuelle Compiler ist halt immer der aktuelle Compiler;“ |
Nummer 1 oder doch 2 ?
Machen wir es mal schritt für schritt.
Also ich mach ein Verzeichnis auf der Festplatte c:\xxx\freebasic
(xxx seht für einen beliebigen Pfad)
und da speichere ich:
FreeBASIC-Compiler in Version 1.05.0 für Windows als ZIP-Archiv
oder
FreeBASIC-Compiler in Version 1.05.0 für Windows (inklusive Installationsassistent)
Welches soll ich nehmen und speichern in c:\xxx\freebasic
Gruß |
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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5956 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 21.12.2017, 13:03 Titel: FreeBASIC-Downloadpakete |
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Hallo,
die Unterschiede zwischen den Paketen sind eigentlich in den Beschreibungstexten der Downloads erklärt. Welches für dich richtig ist, hängt von deinen Wünschen ab.
Der Unterschied zwischen 1 und 2 ist besonders einfach. Es gibt keinen technischen Unterschied, sondern sie unterscheiden sich nur in der Art und Weise, wie FreeBASIC auf deinen PC kommt:
- Bei (1) ist das Installationspaket eine ausführbare EXE-Datei, die einen Installationsassistenten bietet. Das heißt, wenn du den Download startest, bekommst du eine grafische Oberfläche, die dich durch die Installation führt, wie man das auch von "gekaufter" Software kennt. Da musst du ein paar mal "Weiter >" klicken und den Installationspfad angeben. Ich würde der Einfachheit halber immer schlicht "C:\FreeBASIC" empfehlen und nicht sowas wie "C:\Dokumente und Einstellungen\Mein Bänützern@me mit UmlautUndSonderzeichen.Domäne.local\Desktop\Neuer Ordner (1)\FreeBASIC"...
- (2) ist einfach nur ein ZIP-Archiv mit dem Compiler. Das kannst du einfach irgendwo entpacken. Dann musst du keinen Assistenten durchklicken. Allerdings muss das ZIP-Archiv auch wirklich entpackt werden. Im Explorer kann man es zwar auch wie einen Ordner öffnen, aber nicht direkt daraus den Compiler ausführen. Das ZIP-Archiv eignet sich für "Portable"-Verwendung, d. h. du könntest es auf einen USB-Stick entpacken und FreeBASIC von da aus auf fremden PCs benutzen, ohne auf dem PC etwas installieren zu müssen. Siehe dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Portable_Software#Keine_Installation_notwendig
Was das Paket (3) bedeutet, ist in dessen Beschreibung erklärt. Damit kannst du, sofern du ein 64-Bit-Betriebssystem hast, 64-Bit-Anwendungen compilieren lassen. Das ist eigentlich nur dann sinnvoll, wenn deine Anwendung extrem viel Arbeitsspeicher braucht, also mehrere Gigabytes. Das 64-Bit-Paket hat den Vorteil, dass du beim RAM kaum beschränkt bist, aber den großen Nachteil, dass die erzeugten Anwendungen nur auf 64-Bit-Betriebssystemen ausführbar sind. Das heißt, zum Beispiel auf den meisten Windows-XP-Systemen wären sie nicht ausführbar. -> Ich würde Paket (3) nur nehmen, wenn du das tatsächlich brauchst. Für den Einstieg in der Regel nicht relevant.
Egal, ob du (1) oder (2) nimmst: Das ZIP-Archiv von FBIde in dasselbe Verzeichnis entpacken. Dann sollten in dem Ordner zusammen eine "fbc.exe" (der Compiler) und eine "fbide.exe" (das Quelltext-Schreibprogramm mit dem Papier-/Stiftsymbol) liegen.
Viele Grüße!
Sebastian _________________
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eeg-grimm
Anmeldungsdatum: 19.04.2006 Beiträge: 52 Wohnort: Herzogenaurach
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Verfasst am: 21.12.2017, 14:26 Titel: |
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Hallo Sebastian,
erst mal Danke für die Unterstützung.
Werde (1) heute Abend mal machen.
Nur das das alles gleich bei C: (C:\FreeBASIC) ablaufen soll oder auch muss passt erst mal nicht so im meine Dateistruktur, bin aber erst mal froh wen`s überhaupt klappt, auch bei C:\.
Gruß |
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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5956 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 21.12.2017, 14:55 Titel: |
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Mit FreeBASIC hast du langfristig auch die viel besseren Möglichkeiten. Nicht nur, dass es selbst unter Windows 10 ohne Emulator nativ läuft. Damit kannst du aufs Internet zugreifen, Datenbanken ansprechen, Grafiken in hoher Auflösung darstellen, Bilddateien laden/speichern, auf jedem Windows-Drucker drucken (selbst Netzwerkdrucker), ...
Beim Pfad kannst du natürlich auch etwas anderes nehmen. Dabei würde ich auf Folgendes achten:
- Der Benutzer, mit dem du arbeitest, muss "Vollzugriff", d. h. auch Schreibrechte, für das Verzeichnis haben. Unter C:\Programme haben normale Benutzer meistens keinen Schreibzugriff. Den müsste man dann erst manuell über Rechtsklick auf den Ordner -> Eigenschaften -> Sicherheit bei den Berechtigungen erlauben.
- Der Pfad sollte möglichst keine Leerzeichen, Umlaute, kyrillischen Buchstaben, Klammern, Smilies, ... beinhalten, sondern einfach nur ASCII-Zeichen.
Man kann natürlich auch Pfade mit Leerzeichen etc. verwenden, aber dann muss man ggf. an irgendwelchen Stellen immer besonders darauf achten, dass man das in Anführungszeichen setzen muss. Oder bei Config-Dateien mit Pfad-Angaben muss das Encoding (UTF-8 vs. ISO-8859-1) stimmen, wenn man Umlaute nutzt. Manche Programme kommen mit kyrillischen oder chinesischen Buchstaben vermutlich gar nicht klar usw. --> Man erspart sich Fummelei und Ärger, wenn man keine Extrawürste bei den Pfaden macht.
Sowas wie
Code: | E:\Programmieren\Tools\FreeBASIC |
ist überhaupt kein Problem. Aber wenn ich sehe, wie Leute an Fehlermeldungen wegen solcher Pfade rumdoktorn
Code: | C:\Dokumente und Einstellungen\Mein Bänützern@me mit UmlautUndSonderzeichen.Domäne.local\Desktop\программирование\Neuer Ordner (1)\FreeBASIC |
rollen sich mir die Fußnägel hoch...  _________________
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nemored

Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 4568 Wohnort: ~/
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Verfasst am: 21.12.2017, 17:18 Titel: |
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Mich ärgert ja schon bereits, dass der wunderschöne Pfadname "C:\Programme" in Wirklichkeit "C:\Program Files" heißt und man sich dann immer mal wieder mit dem Leerzeichen rumärgern darf.
@eeg-grimm: Der Pfadname "C:\Programme\FreeBASIC" funktioniert prinzipiell schon, nur musst du dann bei der Installation und auch bei späteren Änderungen im Installationspfad Administrationsrechte besitzen. Ist halt wieder eine Entscheidung, die man treffen muss (sorry ). Ich habe Anwendungsprogramme gern alle gesammelt im Programme-Ordner. Ein Pfadname wie "C:\FreeBASIC" ist aber verwaltungstechnisch am einfachsten. _________________ Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1. |
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dreael Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 2505 Wohnort: Hofen SH (Schweiz)
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Verfasst am: 21.12.2017, 22:16 Titel: |
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Um neutral zu bleiben, am besten immer auf %programFiles% zurückgreifen - in FreeBasic schliesslich mit Environ() problemlos möglich. => Dann kommt bei XP noch das C:\Programme zurück, bei Vista und neuer das C:\Program Files.
Ansonsten "Full ACK", bei Pfad- und Dateinamen; wenn immer möglich nur im 7-Bit-ASCII-Bereich bleiben, d.h. alles nur Zeichen im Chr(33)..Chr(126)-Bereich.
Allerdings Microsoft verwendet teilweise selber Umlaute bei den SpecialFolders, z.B. "Startmenü". _________________ Teste die PC-Sicherheit mit www.sec-check.net |
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eeg-grimm
Anmeldungsdatum: 19.04.2006 Beiträge: 52 Wohnort: Herzogenaurach
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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5956 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 22.12.2017, 00:09 Titel: |
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An dem Screenshot sieht man, dass du schon mal den Compiler installiert hast. Das ist schon mal mehr als die halbe Miete. Was jetzt noch fehlt, ist eine IDE, also eine nette Windows-Bedienoberfläche für den User.
Sowohl in den Anleitungen im FreeBASIC-Portal als auch hier in den Postings im Forum wurde ja schon erwähnt, dass die IDE (also das "Schreibprogramm") nicht im FreeBASIC-Compiler enthalten ist, sondern dass man sich diese separat aussuchen und herunterladen muss. Es gibt verschiedene IDEs für FreeBASIC: Welche, die sehr viel können und dann aber auch recht kompliziert sind (eher für Fortgeschrittene), und welche, die einen Basis-Funktionsumfang bieten, aber dafür sehr einfach sind.
Wie bereits erwähnt, würde ich für den Einstieg FBIde empfehlen. Das ist das Programm mit dem Papier-mit-Stift-Symbol.
FBIde kann man hier herunterladen:
https://www.freebasic-portal.de/downloads/ides-fuer-freebasic/fbide-046-fuer-windows-4.html
Das ZIP-Archiv muss in das gleiche Verzeichnis entpackt werden, das du auf dem Screenshot abgebildet hast. Dann liegen die FBIde.exe (Papier und Stift) und fbc.exe im gleichen Verzeichnis. _________________
Der Markt regelt das! | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen! |
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grindstone

Anmeldungsdatum: 03.10.2010 Beiträge: 1186 Wohnort: Ruhrpott
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Verfasst am: 22.12.2017, 01:01 Titel: |
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eeg-grimm hat Folgendes geschrieben: | Ich hab auch im Netz gesehen das die Leute eine klein Platine mit Optokoppler über die Chinaplatine gesetzt haben | Das geht auch einfacher: Die steckerseitigen Anschlüsse der Optokoppler mit dem Lötkolben erhitzen und die Optokoppler senkrecht stellen. Damit ist der vorgeschriebene Mindestabstand von 6 mm gewährleistet.
Gruß
grindstone _________________ For ein halbes Jahr wuste ich nich mahl wie man Proggramira schreibt. Jetzt bin ich einen! |
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eeg-grimm
Anmeldungsdatum: 19.04.2006 Beiträge: 52 Wohnort: Herzogenaurach
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Verfasst am: 22.12.2017, 11:39 Titel: |
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Hallo grindstone,
ich brauch ja noch einen weiteren Optokoppler für den Pin 51, „REVP“ vom IC-SD3004 und da geht’s nicht ohne weitere Platine (Streifenrasterplatine).
So wie auf dieser Internetseite wo auch Pin 51 über einen weiteren Optokoppler nach außen geführt wurde.
https://github.com/apreb/eNode
Das Ganze solle ja in ein Hutschiengehäuse mit drei einzelnen Chinaplatinen (für L1, L2 und L3), so wie Steckmodule werden die PZEM-004T dann sein.
Deshalb werden da ohnehin die Optokoppler-Anschüsse auf der 230V Seite durch eine Stiftleisten ersetzen.
Die Streifenrasterplatine liegt praktisch als „Grundplatte“ im Hutschiengehäuse, mit allen Schraubklemmen und Stecker die nach außen gehen und die benötigten Komponenten werden eingesteckt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Grindstone,
in der Testphase werde ich das machen mit den abgelöteten Beinchen vom Optokoppler.
Auch soll erst mal in der Testphase mur ein PZEM-004T abgefragt werden.
Gruß |
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Jojo alter Rang

Anmeldungsdatum: 12.02.2005 Beiträge: 9736 Wohnort: Neben der Festplatte
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Verfasst am: 22.12.2017, 13:59 Titel: |
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eeg-grimm hat Folgendes geschrieben: | Einige meiner Lieblings Befehle als Hobbyprogrammierer werden bei FreeBASIC nicht mehr unterstützt, GOSUB, RETURN, ON...GOSUB usw. da werde ich mich ziemlich umstellen müssen. |
FreeBASIC hat mehrere "Dialekte", darunter auch einer, der fast alles erlaubt, was auch in QB möglich ist, z.B. auch GOSUB ("lang qb" heißt dieser Sprachmodus). Du kannst also wie gewohnt deinen Code schreiben, ihn aber gleichzeitig auch auf modernen Systemen laufen lassen. _________________ » Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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grindstone

Anmeldungsdatum: 03.10.2010 Beiträge: 1186 Wohnort: Ruhrpott
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Verfasst am: 22.12.2017, 16:08 Titel: |
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Auf die Gefahr hin, etwas Wasser in den Wein zu giessen (und das so kurz vor Weihnachten ): Kann das Modul eigentlich zwischen Wirk- und Blindleistung unterscheiden?
Speziell in einem Drehstromnetz ist ein Gerät, das nur die Scheinleistung anzeigt, eher ein Schätzometer (um es mal vorsichtig auszudrücken) als ein ernsthaftes Messgerät.
Gruß
grindstone _________________ For ein halbes Jahr wuste ich nich mahl wie man Proggramira schreibt. Jetzt bin ich einen! |
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eeg-grimm
Anmeldungsdatum: 19.04.2006 Beiträge: 52 Wohnort: Herzogenaurach
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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5956 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 22.12.2017, 23:21 Titel: |
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Du hast dir jetzt ein Unterverzeichnis "FBIde" erstellt, wie man am Screenshot sieht. Da könnte die FBIde drin sein.
Du kannst den Inhalt dieses Unterverzeichnisses, sofern das Entpacken geklappt hat, eine Ebene höher verschieben. Dann sollten fbide.exe und fbc.exe im gleichen Verzeichnis liegen. _________________
Der Markt regelt das! | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen! |
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