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The_Muh
aka Mark Aroni


Anmeldungsdatum: 11.09.2006
Beiträge: 718

BeitragVerfasst am: 26.09.2009, 21:44    Titel: Welches Betriebssystem Nutzt ihr? Antworten mit Zitat

Mich hat schon immer mal interessiert welche Betriebssysteme ihr Nutzt.
Ich persönlich nutze (bekanntlich) Linux (Arch Linux, 2.6.34)

Solltet ihr Mehrere Systeme benutzen, kreuzt bitte euer Haupt-System an.

mfg
The_Muh

/edit: bei gleichverteilung der nutzung auf 2 oder mehr Betriebssystemen, das ankreuzen das ihr subjektiv besser findet lächeln
_________________
// nicht mehr aktiv //


Zuletzt bearbeitet von The_Muh am 27.06.2010, 21:48, insgesamt 2-mal bearbeitet
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scheka



Anmeldungsdatum: 05.11.2008
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 26.09.2009, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Als Hauptsystem nutze ich Linux (ArchLinux 2.6.30.6-1)

Windows benutze ich nur noch für Spiele, die unter Linux leider nicht laufen.

scheka
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MOD
Fleißiger Referenzredakteur


Anmeldungsdatum: 10.09.2007
Beiträge: 1003

BeitragVerfasst am: 26.09.2009, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

WinXP als Hauptsystem und Kubuntu wenn ich mal wieder ein Programm unbedingt plattformunabhängig machen will.

Kann mich so nicht beschweren, Win ist gut wenn es gut behandelt wird grinsen

Bald hol ich mir aber was mobiles und da kommt dann Win7 drauf, hoffentlich ist bis dahin SP1 raus (Win ohne mind. SP1 meide ich wie die Pest durchgeknallt ).
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Manuel



Anmeldungsdatum: 23.10.2004
Beiträge: 1271
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 26.09.2009, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Eine richtige Entscheidung kann ich nicht treffen, da ich gleichermaßen Windows (in meinem Falle Windows Seven) und Linux (bin aktuell grade in einer Distro-Hopping-Phase) nutze. Deswegen: Enthaltung.
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Flo
aka kleiner_hacker


Anmeldungsdatum: 23.06.2006
Beiträge: 1210

BeitragVerfasst am: 28.09.2009, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

linux FTW happy
/me verwendet archlinux mit 2.6.31-er kernel (einmal mit, einmal ohne realtime-preemption-patches) (kann das sein, dass der .31er VIEL schneller ist im vergleich zum .30er?
und dann hab ich noch ein fedora10, als "fallback" system sozusagen
_________________
MFG
Flo

Satoru Iwata: Wer Spaß am Spielen hat, fragt nicht nach Grafik.

zum korrekten Verstaendnis meiner Beitraege ist die regelmaessige Wartung des Ironiedetektors unerlaesslich.
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The_Muh
aka Mark Aroni


Anmeldungsdatum: 11.09.2006
Beiträge: 718

BeitragVerfasst am: 28.09.2009, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zum 31er Kernel: ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings hatte ich heute mutiplen modul-ausfall -> lsusb hing sich auf, thunar startete nich mehr. als ich dann über hal nen neustart versucht hab (oder wie macht xfce das?) ging garnix mehr. musste dann das fallback-image booten.

/Edit: btw mein erstes nicht selbst-verursachtes linux-problem.

/Edit2: bin grad ausm fallback wieder ins normale gebootet... funzt wieder alles... komisch.
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2529
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 29.09.2009, 07:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ein sog. Hauptsystem gibt es bei mir nicht: Netzwerk mit Server unter Linux und Clients unter Windows - beide werden fürs Arbeiten können benötigt. Deshalb Einzelantwort in meinem Fall völlig sinnlos und nichts aussagend.

In phpBB 3 übrigens wären auch Umfragen mit mehreren anklickbaren Antworten möglich. Sonst habe ich einmal die Umfrage noch entsprechend etwas angepasst.
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Heizi



Anmeldungsdatum: 19.01.2005
Beiträge: 309

BeitragVerfasst am: 29.09.2009, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verwende vor allem Windows. Linux mäßig schwanke ich so
zwischen Ubuntu und Zenwalk^^
Arch hab ich auch schon probiert, bin aber iwie bei der Installation von lxde gescheitert.
Zenwalk ist da schon einfacher einzurichten. Ist schon alles vorinstalliert
was man bzw. ich so braucht...
und seid neuestem gibt es sogar ein monodevelop package
wo monodevelop out of the box startet:-)
hab da neulich ziemlich lange gebraucht und dann festgestellt dass es iwie
mit Zenwalk nicht so richtig laufen will. Die neue 6.2 er Version ist schon richtig geil^^

mfg
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The_Muh
aka Mark Aroni


Anmeldungsdatum: 11.09.2006
Beiträge: 718

BeitragVerfasst am: 29.09.2009, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Das Arch so ohne alles kommt ist gewollt und teil der KISS-Philosophie. Arch-User haben die kontrolle über jedes installierte Paket, und das von anfang an. Bei anderen Distris muss man vorher aussortieren und deinstallieren was man nicht braucht / will. Übrigens... das lxde-"paket" (bzw die paketgruppe) hat nen fehler: Openbox ist nicht als depency eingetragen, d.h. man muss es manuell nachinstallieren. danach funzt aber alles.
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Manuel



Anmeldungsdatum: 23.10.2004
Beiträge: 1271
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 29.09.2009, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Mit Arch hatte ich auch ein Problem mit Subversion, dass sich über eine fehlende Bibliothek (IIRC wars irgendwas von ldap) beschwert, was ebenfalls noch über den Paketmanager nachinstalliert werden musste...


Sonst bin ich mit Arch ebenfalls sehr zufrieden und nutze ich hauptsächlich. Die Installation dauert zwar (vorallem wenn man, wie ich, nur DSL "Lite" zur Verfügung hat), aber sonst bin ich von dessen Geschwindigkeit, Aktualität und v.a. Stabilität positiv überrascht... Von anderen sog. RollingRelease-Distros (Sidux, Debian unstable) habe ich weniger gute Erfahrungen gemacht.


Als Server verwende ich, schon alleine der Kosten wegen, Linux - genauer: Debian stable.
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 29.09.2009, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Erstmal:
2.6.31 hat ein neues Subsystem für I/O-Operationen. Daher sind auch udev-init-times im Bereich von Milisekunden kein Problem mehr.

Und nicht nur ich verwende (fast) im ganzen Haus Linux - siehe Blog.
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Devilkevin
aka Kerstin


Anmeldungsdatum: 11.11.2004
Beiträge: 2532
Wohnort: nähe Mannheim

BeitragVerfasst am: 01.10.2009, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

immoment Windows 7, ansonsten immer mal wieder Debian und Ubuntu
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Meteorus



Anmeldungsdatum: 03.02.2007
Beiträge: 405

BeitragVerfasst am: 01.10.2009, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

wIch nutze momentan Windows XP und werde es wahrscheinlich noch solange verwenden, wie dies Möglich ist.

mfg Meteorus
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Ferdi



Anmeldungsdatum: 10.03.2007
Beiträge: 284
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 02.10.2009, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich benutze Windows XP, spare aber für ein neues Netbook, wo möglichst (je nach Rechenleistung, Speicher, ect.pp.) Vista, oder noch besser Win 7 installiert sein sollte.

MfG,
Ferdi
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Dieser Post wurde cum grano salis gewürzt! Na dann: Guten Appetit!
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Jojo
alter Rang


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 02.10.2009, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du freiwillig Vista nimmst, wo doch schon Win7 draußen ist, bist du echt selbst schuld, mann... mit den Augen rollen
_________________
» Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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Heizi



Anmeldungsdatum: 19.01.2005
Beiträge: 309

BeitragVerfasst am: 09.10.2009, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Arch Linux ist mir ehrlich gesagt zu schwierig zum konfigurieren.
Das deinstallieren von Paketen ist auch nicht notwendig, zumindest wenn
man eine Distri mit einer sinnvollen Paketauswahl (wie zB Zenwalk;-) )
verwendet. Am besten gefällt mir an Zenwalk eben die Paketauswahl
und das man über die Paket Software leicht Software nachinstallieren
kann die dann out of the box funktioniert.
Ubuntu ist auch ganz gut allerdings schwankt die Qulität von Release zu Release...

Das mit dem Kernel muss ich testen da ich momentan noch einen
2.6.2x Kernel benutze. Geschwindigkeit ist auch immer so ne Sache.
Hab schon Distris wie zB Delight Linux getestet das war mir dann aber zu lightweigt. Bei Arch Linux bin ich schon am Installieren des x Servers gescheitert.
Und Zenwalk Linux scheint bei mir etwas träge zu laufen.
Lohnt sich die Mühe ein eigenes Arch Linux System auf nem alten PC einzurichten???
wie groß ist da in etwa der Geschwindigkeitsunterschied zu einer
"fetten" Distribution (gleicher Window Manager)???

mfg
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Manuel



Anmeldungsdatum: 23.10.2004
Beiträge: 1271
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 09.10.2009, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man Archlinux installiert, sollte man sich ganz genau die englische Version vom "Beginners Guide" im Arch-Wiki durchlesen (die deutsche ist leider fast immer veraltet und teilweise fehlerhaft). Es gibt auch Sachen, die mich an Arch stören - die bereitgestellten Pakete könnten größer sein (wobei es da auch das AUR gibt, was das Problem wieder ein kleines Stück relativiert).

Mir pers. sagt Arch mehr zu, weil man sein System mehr oder weniger "von Hand" gestrickt hat. Wenn Arch mal läuft, hat man wohl kaum das Bedürfnis, wegen irgendwelchen Zickereien die Distro neu zu installieren - eben weil man das System von Grund auf aufgebaut und damit auch irgendwo ein Gespür dafür gekriegt hat, wo genau es hakt, wenn es Probleme geben sollte... Ich erklärs mal andersrum: Unter Ubuntu etwa bekommt man es nur teilweise zu spüren, wie modular Linux aufgebaut ist. Bei Arch merkt man das viel deutlicher...

Nachteil ist definitiv, dass man sich selbst um Voreinstellungen kümmern muss, die bei z.B. Ubuntu schon sinnvoll gesetzt sind - als (kleines) Beispiel sei Nautilus genannt, was sich in der Standardeinstellung wie ein Explorer von Windows 95 anfühlt. Selbst so Sachen wie Compiz sind nur so vorkonfiguriert, dass es nur aufs Nötigste läuft - Fensterdekoration etc. darf man selbst aktivieren.

Ob Arch schneller als Ubuntu ist und dabei auch weniger RAM schluckt? Definitiv. Bei Arch entscheidest du, welche Daemons geladen werden sollen. Während Canonical beim Ubuntu 9.04 die schnelle Bootzeit anpreist, bin ich mit Arch fast gleichauf^^. Von vielen KDE-Nutzern höre ich, dass die vorher nur selten oder garnicht so ein schnelles KDE gesehen haben^^. Ich nutze Arch auf einem System mit nur 512 MB RAM mit Gnome, und ich merke keinerlei Ruckler o.Ä. , während Ubuntu bei längerer Benutzung ziemlich zäh wird - Firefox und OpenOffice rauf, schon fängt Ubuntu das Swappen an. Unter Arch kann ich zusätzlich noch Amarok und Gimp aufmachen, und das System swappt immernoch nicht^^. Beim Nachmessen stellte ich fest, das Ubuntu meist zwischen 90 und 140 MB mehr RAM belegt als Arch, bei gleicher Desktopumgebung (und dabei hatte ich schon mein Ubuntu gesäubert und z.B. Evolution entfernt...).

Gleich vorneweg: Richtige Geschwindigkeitswunder darf man sich allerdings trotzdem nicht erwarten. Es fühlt sich (zumindest bei mir) fixer an, die Ladezeiten sind aber meist identisch... Außerdem dauerts auch wirklich länger, bis das System endlich so läuft, wie man es haben will. Dass alles von Haus aus geht wie bei Ubuntu, kann man natürlich nicht erwarten...
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Heizi



Anmeldungsdatum: 19.01.2005
Beiträge: 309

BeitragVerfasst am: 09.10.2009, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

das mit der Bootzeit stört mich weniger...
wenn halt Programme zu langsam reagieren macht das Arbeiten keinen Spass. Da wäre so ein Arch Linux schon ne Überlegung wert^^

vorerst bleich ich aber bei Zenwalk...

mfG
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The_Muh
aka Mark Aroni


Anmeldungsdatum: 11.09.2006
Beiträge: 718

BeitragVerfasst am: 10.10.2009, 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

Manuel hat Folgendes geschrieben:
Nachteil ist definitiv, dass man sich selbst um Voreinstellungen kümmern muss, die bei z.B. Ubuntu schon sinnvoll gesetzt sind - als (kleines) Beispiel sei Nautilus genannt, was sich in der Standardeinstellung wie ein Explorer von Windows 95 anfühlt. Selbst so Sachen wie Compiz sind nur so vorkonfiguriert, dass es nur aufs Nötigste läuft - Fensterdekoration etc. darf man selbst aktivieren.

Nachteilig ist das nur bedingt. Ich brauch für "meine konfiguration" nach der installation nur ca. 10 Minuten. Ein XP braucht da wesentlich länger. Dazu sei gesagt das ich meinen /home ordner immer sichere. Achja, meine momentane installation ist vom 14.12.2008 und rennt schneller als vorher, da gründlich gesäubert (von paketen die keiner brauch). Und die neuen kernel-versionen seit dem bringen auch mehr speed.

Manuel hat Folgendes geschrieben:
Außerdem dauerts auch wirklich länger, bis das System endlich so läuft, wie man es haben will. Dass alles von Haus aus geht wie bei Ubuntu, kann man natürlich nicht erwarten...

So wie es momentan läuft hab ich mein Arch seit vor dem Sommerferien. Die letzte Große änderung war der umstieg von Rhythmbox auf MPD + GMPC. Bin aber letztens auf Ario als frontend umgestiegen, weil die GUI mehr spaß macht (kompakter, übersichtlicher).
Klar, wer arch hat der Bastelt eben gerne, das bringt die Distri eben mit. Damals mit Debian hab ich das Sys nur genutzt und sonst nichts geändert. Aber eine Standard-Installation mit angepasster rc.conf und nem Gnome ist eigentlich für alle verträglich, zumindest hat es mir damals nicht weh getan, und ich kannte mich mit der shell kaum aus, und linux an sich war für mich noch eher neuland.
An anderen Distributionen stört mich übrigens, das sie so Fett sind. Bei schlanken distris ist dann meistens der Paketmanager doof, oder das system hinter den config-files ist kaum verständlich... und wer will denn graphische configurations-dinger haben? Da kann man auch gleich bei Win bleiben.
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Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 10.10.2009, 02:19    Titel: Antworten mit Zitat

Mein WinXP ist immernoch das erste auf meinem Rechner (März 2008)... werde es aber - denke ich mal - demnächst neu installieren. Ist mit der Zeit doch sehr zugemüllt grinsen. Außerdem ist die 320er Platte fast voll, was ja nich so ganz sein kann, da alle Daten woanders gammeln (NAS). Werde dann auch eine Partition für BackTrace bzw. anderen Linuxkrempel vorsehen. Zum Rumspielen^^
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