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Flo aka kleiner_hacker
Anmeldungsdatum: 23.06.2006 Beiträge: 1210
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Verfasst am: 30.09.2008, 17:56 Titel: programmierte frequenzweiche |
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Hallo Leute
ich suche einen Algorithmus, mit dem ich aus einem (akustisches) Eingangssignal, das aus überlagerten Sinus/Dreiecks/whatever (je nach dem womit es am einfachsten/besten geht)-Schwingungen verschiedener Frequenz verschiedene Frequenzbänder rausextrahieren kann
also, wenn ich jetzt ne 400Hz frequenz, ne 800Hz und ne 2500Hz Frequenz übereinanderliegen habe, will ich z.B. die 400Hz haben, die 800Hz und die 2500Hz Frequenz soll verworfen werden
Qualität: nun, Tonquelle ist schonmal ein Kassettenrecorder (ja, es ist krank, deswegen versuchs ich ja xD), also sooo toll muss das auch wieder nicht sein, von der Qualität her, aber ich möchte dann noch erkennen, welche Frequenz aus diesem gefilterten Band vorliegt (ist pro Band nur eine*)
ich habe vor, entweder das ganze per A/D-Wandler direkt dem PC via com-port zu geben (ja, nochmal, ist ne kranke Idee), oder (je nach Kosten/Realisierbarkeit) das Signal von nem Mikroprozessor verarbeiten zu lassen, und dann das Ergebnis an den PC weiterzuleiten.
hab schon diese Seite hier gefunden: http://www.mikrocontroller.net/topic/81918
aber alle links beschreiben das so, dass ich kein einziges Wort davon verstehe
wäre also nett wenn mir das wer unkompliziert erklären könnte
*: geht das Frequenz-Erkennen einfach, in dem ich die Anzahl der Schnittpunkte mit der X-achse zähle, und daraus die Frequenz errechne?
ich hoffe, ihr könnt mir helfen
MFG
flo _________________ MFG
Flo
Satoru Iwata: Wer Spaß am Spielen hat, fragt nicht nach Grafik.
zum korrekten Verstaendnis meiner Beitraege ist die regelmaessige Wartung des Ironiedetektors unerlaesslich. |
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Jojo alter Rang
Anmeldungsdatum: 12.02.2005 Beiträge: 9736 Wohnort: Neben der Festplatte
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Verfasst am: 30.09.2008, 18:21 Titel: |
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ui, willst du wirklich einem Mikroprozessor eine Fast Fourier Transformation zumuten? kA wie das mit der geschwindigkeit dort aussieht... _________________ » Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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Flo aka kleiner_hacker
Anmeldungsdatum: 23.06.2006 Beiträge: 1210
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Verfasst am: 01.10.2008, 15:51 Titel: |
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gibts auch noch simplere/ schnellere/nicht so rechenaufwändige Algorithmen dafür?
vlt welche die ein Mikroprozessor in Echtzeit hinbekommt? _________________ MFG
Flo
Satoru Iwata: Wer Spaß am Spielen hat, fragt nicht nach Grafik.
zum korrekten Verstaendnis meiner Beitraege ist die regelmaessige Wartung des Ironiedetektors unerlaesslich. |
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Jojo alter Rang
Anmeldungsdatum: 12.02.2005 Beiträge: 9736 Wohnort: Neben der Festplatte
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Verfasst am: 01.10.2008, 16:01 Titel: |
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frequenzanalyse *ist* aufwändig und nicht perfekt (wäre sie perfekt, hätten wir heutzutage auch perfekte timestretcher, aber sowas gibt es nicht). ich hab nicht gesagt, dass es *nicht* auf einem mikroprozessor geht, aber es ist aufwändig zu programmieren. _________________ » Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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Jojo alter Rang
Anmeldungsdatum: 12.02.2005 Beiträge: 9736 Wohnort: Neben der Festplatte
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