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Zahntechnikprogramm/Druckerschrift ändern?

 
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Peer



Anmeldungsdatum: 02.08.2008
Beiträge: 4
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 06.08.2008, 15:41    Titel: Zahntechnikprogramm/Druckerschrift ändern? Antworten mit Zitat

Hallo,
ich hatte s schon mit QBasic versucht und nun alles auf Freebasic übertragen.
Ich hatte ein schönes Programm geschrieben, was auch toll funktioniert um Rechnungen zu schreiben und auch abzuspeichern.
Nun in Freebasic schreibt mein Drucker eine andere kleinere Schrift und ich möchte das ändern, geht das? und wie?
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mit fällt nichts Besonderes ein, außer ich bräuchte Hilfe,bitte
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E-P-S



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 500
Wohnort: Neuruppin

BeitragVerfasst am: 06.08.2008, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Machen kann man alles. Die Frage ist immer nur wie. Ich gehe mal davon aus das du keinen Farb-Laser-Drucker, sondern eher einen guten alten Nadel-Drucker verwendest - wegens der Durchschläge usw.

In diesem Falle solltest du dich ein wenig in den Epson Standard Code einlesen http://de.wikipedia.org/wiki/ESC/P. Das sind Steuerbefehle die in Druckern vielerlei einstellen können, u.a. auch Schriftgrößen, Arten usw. Immer abhängig vom Druckermodell usw.

Ich hoffe das hilft etwas weiter.
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2529
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 06.08.2008, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht als Anregung für die FreeBasic-Entwickler für auf die "Wishlist": Weil bekanntlich FreeBasic einerseits eine möglichst gute Kompatibilität zu QB anstrebt und gleichzeitig auch das Ziel, unter aktuellen Betriebssystemen zu laufen, wäre für LPRINT & Co. ein "Legacy Printer Emulation Layer" eine saubere Sache, d.h. FB soll einen virtuellen Matrixdrucker aus der MS-DOS-Ära bereitstellen, welcher aber alles in Windows-üblicher Manier in GDI-Aufrufe umwandelt.

Wichtig hierbei: Als Spezialbefehl müsste
Code:
LPRINT FINISH druckjobname$

oder etwas Ähnliches bereitgestellt werden, damit dem Betriebssystem klar mitgeteilt werden kann, wann ein Druckauftrag komplett ist und im Windows-Druckerspooler abgearbeitet werden kann. => Ein LPRINT nach der FINISH-Anweisung soll dementsprechend einen neuen Windows-Druckjob auslösen!

Selbstverständlich wäre für den erweiterten FB-Modus (=alle typischen FB-Features aktiviert) auch ein erweiterter LPRINT denkbar, dem man z.B. statt einem Stringausdruck auch eine GET/PUT-Grafikkontextvariable mitgeben könnte, um ein Bild ausdrucken zu können.
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28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 06.08.2008, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Und Linux? Da ist da alles ganz anders geregelt... (aber wahrscheinlich einfacher...)
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Jojo
alter Rang


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 06.08.2008, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

linux wird wohl genau so druckerjobs haben (falls nicht: HA!)...
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» Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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Peer



Anmeldungsdatum: 02.08.2008
Beiträge: 4
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 06.08.2008, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

toll wegen Alice gerade neustart und der text weg. Diese Schweine ich wechsel gerade.
Also vielen, vielen dank für die Tips. Das heißt noch lange nicht, dass ich das schaffe, aber ich habe jetzt Hoffnung!

Bei mir drukt ein Tintenstrahler, die ältere Version war mir zu laut. Jetz drucke ich mit PRINTUSING" Zahnarzt B" ect. geht das dann auch?
Morgen kämpfe ich weiter
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2529
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 07.08.2008, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

28398 hat Folgendes geschrieben:
Und Linux? Da ist da alles ganz anders geregelt... (aber wahrscheinlich einfacher...)

Jojo hat Folgendes geschrieben:
linux wird wohl genau so druckerjobs haben (falls nicht: HA!)...

Linux oder die UNIX-Welt allgemein besitzt selbstverständlich ebenfalls ein Druckervarteschlangenkonzept, sogar mit Accounting (z.B. welcher Benutzer hat wieviel ausgedruckt). Übrigens das in vielen Hardware-Printserver gängige LPD (Line Printer Daemon)-Protokoll über TCP-Port 515 kommt exklusiv aus der UNIX/Linux-Welt!

Übrigens hat sich in der UNIX/Linux-Welt eigentlich PostScript durchgesetzt, d.h. grafische Programme stellen ihre Druckerjobs immer in dieser Sprache zusammen. Wer wie ich Netzwerklaserdrucker mit Postscript-Emulation einkauft, kann diesen bequem als RAW-Druckerschlange einrichten, d.h. Linux-Programme können ihren Output ungefiltert direkt dem Netzwerklaserdrucker als solchen LPD-Job schicken. Ansonsten haben sich im Linux-Umfeld für "proprietäre" Drucker aus dem PC/Windows-Umfeld Filterlösungen wie CUPS, welche solche PostScript-Jobs in die native Druckersprache umwandeln.

Für die FreeBasic-Entwickler gilt daher ganz klar: Unter Linux diesen LPRINT-Abstraktionslayer genauso implementieren, nur dass anstelle der GDI-Aufrufe entsprechende PostScript-Seiten "zusammengestrickt" werden. Ansonsten gilt das Thema Druckjob-Verwaltung dort genauso!

Für die Interessierten noch die wichtigsten Kommandozeilen-Befehle rund ums Drucken unter Linux, die übrigens in jedem traditionellen UNIX genauso existieren:
Code:
lpr
lp
lpq
lprm

Beliebtes Textformatierutility:
Code:
a2ps

Am besten die zugehörigen man-Pages studieren!
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