Das deutsche QBasic- und FreeBASIC-Forum

[Benny90]

Hallo,
ich möchte seit langem wieder einmal meine selbstgebauten
Interface ausprobieren.
Habe aber ein kleines Problem mit dem Druckerport. Da das System den Zugriff auf den Port nicht mehr zulässt habe ich das kleine Tool "UserPort" aber komme einfach nicht klar mit den Zahlen die ich oben in die leeren Felder eintragen muss.

Habe mit diesem kleinen Programm die Nummer des Datenports herausgefunden aber funktioniert leider auch nicht:

CLS
DEF SEG = 0 : CLS
A=PEEK(1032): B = PEEK(1033)
C = A + B * 256 : PRINT C : DEF SEG

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

[Sebastian]

Hallo,

bitte erklär noch ein bisschen genauer, was du versuchst und was dabei nicht funktioniert: Welches Betriebssystem (SP?) benutzt du? Hat der PC einen "richtigen" Parallelport oder handelt es sich dabei um eine nachgerüstete Schnittstelle (Steckkarte / USB-Adapter)? Mit welchen Benutzerrechten versuchst du das Ganze? Was ist das für ein Interface?

Viele Grüße!
Sebastian
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Die gefährlichsten Familienclans | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen!

[Benny90]

Hallo Sebastian,

ich arbeite mit dem Betriebssystem "Windows XP"
Schnittstelle wurde keine nachgerüstet, die Ansteurung hat schon einmal funktioniert.

Das Interface ist eine Relaiskarte oder auch eine 7- Segmentanzeige.

Mein Problem ist nur noch, was die ganzen Zahlen bedeuten die ich bei "UserPort" eintragen muss wie z.B. (378 - 37F) und welche nun die richtigen sind damit das ganze richtig funzt.

mfg benny90

[Elektronix]

Eine direkte Programmierung der LPT-Ports unter WinXP ist nicht möglich- auch nicht in der DOS-Box. Du kannst die Schnittstellen nur mit einem Treiber ansprechen, etwas anderes läßt das System nicht mehr zu.
Als Treiber kann man nehmen: inpout32.dll.
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Und die Grundgebihr is aa scho drin- DOS is jo nett.

[Benny90]

Dazu hab ich ja das Programm "UserPort" das den Zugriff auf den Port ermöglicht.

Das Programm schreibe ich in QBasic oder Quick Basic (out ...,255)

[Elektronix]

Ui, sorry, hab nicht genau genug gelesen...
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Und die Grundgebihr is aa scho drin- DOS is jo nett.

[HorstD]

>>Mein Problem ist nur noch, was die ganzen Zahlen bedeuten die ich bei "UserPort" eintragen muss wie z.B. (378 - 37F) und welche nun die richtigen sind damit das ganze richtig funzt. <<

Diese Zahlen sind die Hexadezimal-Adressen der Schnittstelle.
Die Zahlen findest du im Gerätemanager unter Anschlüsse - Druckeranschluss - Ressourcen.

OUT 888, xx ist identisch mit OUT &H378, xx

Übrigens gibt dein Programm die falsche Adr. aus.

[Benny90]

Im Gerätemanager stehen zwei verschiedene Adressen ( E/A Bereich 0378 - 037F / 0778 - 077F)

Habe es schon ausprobiert indem ich in UserPort in beide leeren Felder die selbe Adresse eingegeben habe, hat aber leider auch nicht funktioniert.
Und immer wenn ich in UserPort auf start drücke kommt ein blauer Bildschirm mit der Meldung : IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL

Was mach ich falsch?

Und was kann ich an meinem Programm verändern dass die richtige Adresse ausgegeben wird ?

DEF SEG = 0 : CLS
A=PEEK(1032): B = PEEK(1033)
C = A + B * 256 : PRINT C : DEF SEG

[wolfjuli]

Wegen der Programmänderung:

[Benny90]

Mit dem Programm von wolfjuli bekomm ich die selbe Adresse wie mit meinem Programm heraus

[Benny90]

Ich hatte schon einmal einen Pc mit Windows XP und da hat alles ohne Probleme funktioniert.

Will endlich mal wieder nach langer Zeit mit meinem Interface und meiner Tonorgel herumexperimentieren .

[Eisbaer]

Naja wie gesagt das war einmal.

Vorschlag währe auf FreeBasic umzusteigen,

Wo volle 32 Bit Kompalität zu Windows herrscht, und auch eine DLL "inpout32.dll" angesprochen und genutzt werden kann.
Zusätzlich ist das ganze dann nicht mehr Speicher limitiert, oder unterliegt irgendwelchen Anderen Beschränkungen.. XD
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