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Zwei Soundkarten unter UbuntuStudio

 
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Elvis



Anmeldungsdatum: 01.06.2006
Beiträge: 818
Wohnort: Deutschland, BW

BeitragVerfasst am: 05.01.2008, 15:29    Titel: Zwei Soundkarten unter UbuntuStudio Antworten mit Zitat

Hallo!

Da seit der Einführung von USB immer mehr Geräte, handle es sich um Festplatten, Keyboards oder gar Mäuse und Tastaturen, mit selbiger Schnittstelle integriert werden, finden sich unter anderem kaum noch Soundkarten mit einem MIDI-Anschluss, nur auf Mainboards sind diese oft für den integrierten billig-Soundchip mit entsprechenden Slotblenden nachrüstbar.
Da ich mich nebenher mit Musik beschäftige, möchte ich diesem Hobby auch auf meinem Computer seinen wohlverdienten Raum gönnen, indem ich mein E-Piano mittels MIDI an meine Onboard-Soundkarte anschließe. Da, wie bereits oben angedeutet, diese tendenziell wohl eher zu den niederen Modellen gehört, möchte ich mir eine Soundkarte kaufen, stoße aber bei der Auswahl auf obiges Problem: Ich finde keine vernünftige Karte mit MIDI-Unterstützung. Da dieses Übertragungsprotokoll keine analoge Zwsichenstufe hat, ist die Qualität der empfangen Daten unabhänig von der Qualität der Empfangskomponenten.
So kam ich auf den Gedanken, vielleicht zwei Soundchips parallel zu betreiben, der bereits auf dem Mainboard integrierte für MIDI etc. und ein neu erworbener für analoge Aus- und Eingabe. Es würde reichen, funktionierte dies unter Linux, denn nur dort habe ich entsprechende Programme (UbuntuStudio). Weiß jemand, ob dies möglich ist?
Danke im Vorraus für jegliche Bemühung(en).


Grüße, Elvis
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Jojo
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Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 05.01.2008, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Bezüglihc Ubuntu kann ich dir nicht helfen, wohl aber bezüglich der soundkarte:
du darfst nicht in gewöhnlichen computer-onlineshops suchen, da findest du meist nur consumer- oder gamer-hardware.
schau' mal bei www.thomann.de vorbei, aber sei gewarnt, die homestudio-soundkarten beginnen so ca. bei 80€ aufwärts happy
(die seite antwortet bei mir nachm login nicht mehr, kann also grad keine empfehlungen abgeben... kommen später hinzu grinsen)

EDIT: http://www.thomann.de/de/cat.html?gf=pci_audio_interfaces&oa=pra

also so im unteren bereich findest du schon ganz robuste karten, mit meiner alten terratec war ich nicht so zufrieden (aebr die war auch billiger grinsen), kann also keinen kommentar über die günstigste soundkarte hier machen. ich kenne viele leute, die die M-AUDIO DELTA AUDIOPHILE 2496 benutzen, die könnte dir gefallen, ist aber auch schon wieder etwas älter lächeln Die EMU 0404 DIGITAL AUDIO SYSTEM war bei mir auch in die engere auswahl gefallen. Letztendlich hab ich mir aber die ESI JULI@ gekauft, die aber auch ein wenig teurer ist (130€) - dafür hat sie aber eine ultra-low-latency architektur (ob das unter linux hinhaut, weiß ich nicht happy), hat sepearte MIDI ein-/ausgänge (sehe ich als vorteil, da mein Synthesizer schließlich auch zwei seperate buchsen und keinen Gameport / Midiport wie beim PC hat), gute Rauschabstände (bei mir in der Praxis ca. -90 dB, ohne Abschirmung) und zudem sieht sie noch geil aus durchgeknallt (weiß/gold). die MIDI-übertragen ist auch seeeehr zügig, direkte aufnahme ist kein problem.

EDIT2:
Bei diesen Homerecording-Soundkarten musst du aber folgendes beachten: wenn du den klang des e-pianos auf dem PC aufnehmen willst, so haben diese soundkarten meist zwei sepearate kabel für den linken und den rechten mono-kanal. du wist also wohl weitere kabel anschaffen müssen grinsen die ESI Juli@ kann übrigens sowohl Klinken- als auch Cinch-Kabel verwenden happy
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Elvis



Anmeldungsdatum: 01.06.2006
Beiträge: 818
Wohnort: Deutschland, BW

BeitragVerfasst am: 05.01.2008, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank, das sieht schon um Welten besser aus, als bei ALTERNATE. lächeln
Was den Preis angeht, bin ich auch gerne bereit, ein klein wenig mehr Geld auszugeben, auch wenn ich in diesem Zahlungsmittel nicht gerade schwimmen kann,
aber Soundkarten verjähren ja sowieso nicht so schnell wie z.B. Grafikkarten, oder (zumindest für Amateurzwecke)? verwundert


Grüße, Elvis
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Jojo
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Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 05.01.2008, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Klar, sofern die Features stimmen, halten solche Soundkarten wirklich Jahre (Besten Beispiel: Die Audiophile 2496, die 8 Jahre ist aber sich immer noch ganz gut macht... Sie kann zwar "nur" 96 KHz, aber sonst hat sich da nicht soooooo viel getan. Aber ich hab mir in diesem Bereich fast die teuerste Karte rausgesucht (sind inzwishcen ein paar neue hinzugekommen) und bin schon seit genau einem Jahr sehr zufrieden mit meiner Juli@ lächeln
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marzec



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Beiträge: 267

BeitragVerfasst am: 06.01.2008, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

möchte diesen thread hijacken, da sich hier leute mit midi auskennen. hab mir gester die m-audio delta 2496 bestellt um folgends zu bewerkstelligen. ich möchte mit einem billigen e-drumkit (mps-100) über den midi-port aufnehmen, bzw. das mitgelieferte drum-modul mit einem software-sequencer ersetzen (cubase+ez drummer). 2 fragen:

1) das mps-100 drum-modul hat kein panning, d.h. alle instrumente (snare, cymbal, ride, toms etc. ) sind im stereomix mittig positioniert. wenn ich das modul umgehe und per cubase+vst sequence sollte abängig vom vst panning möglich sein oder? panning eigenschaften werden nicht in midi kodiert oder?

2) ich nehme hauptsächlich sequentiel mehrspurig auf d.h. git, bass drums vox nacheinander. ist es möglich die e-drums aufzunehmen, gleichzeitig bestehende spuren abzuspielen und alles zusammen zu monitoren, d.h. auch den output des vsr für die e-drum midi spur? irgendwelche erfahrungen bzgl. latenz mit oben genannter karte in diesem szenario.

bin leider kompletter anfänger was vst und cubase betrifft. die beantwortung meiner fragen sollte mir einige an recherchezeit ersparen und für efahrene menschen keinen großen aufwand bedeuten ( == bin faul )
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Jojo
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Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 06.01.2008, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

1) Achtung, ohne Gewähr: Soviel ich weiß, hat jeder Drumsound sowieso schon Panning (zumindest auf meinem CS1x...). Beim ez-Drummer dürfte das auch so sein... Wäre sonst viel zuviel Arbeit happy

2) Kann auch hier nur ohne Gewähr reden, da ich die M-Audio nicht besitze happy Ich kann auf meiner Karte dank DirectWire genau festlegen, welche Ein- / Ausgänge wohin geleitet werden und kann somit z.B. das Mix zwischen dem Input und dem Output beobachten.
Zitat:
Superschnelle Audio-Ein/Ausgabe. Latenz-Zeit bis zu 4ms (echter, gemessener Wert).

Der Wert ist echt okay, in Verbindung mit ASIO wirste da keine Latenz haben (natürlich musste ASIO auch in Cubase und so als Ausgabegerät einstellen, wenn du WaveOut / DirectSound nimmst, spürste davon nix happy)
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marzec



Anmeldungsdatum: 13.10.2004
Beiträge: 267

BeitragVerfasst am: 06.01.2008, 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

danke vielmals für die antworten. problem bei mir war, dass mein drum modul wie gesagt kein panning besitzt und die samples sowieso müll sind. die pads wiederum sind für meine zwecke mehr als ausreichend. also sollte ich in verbindung mit ez drummer und cubase schon was ordentliches zusammen kriegen.

dann geh ich mal das cubase manual an lächeln
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