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Ist die Programmierung eines OS mit FB möglich?
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leslie



Anmeldungsdatum: 01.02.2007
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 08:55    Titel: Ist die Programmierung eines OS mit FB möglich? Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,

Zuerst einmal Gratulation, die Seite bietet so viel Informationen. Auf die bin ich zufällig über einen DarkBasik Beitrag im Forum gekommen und war sehr überrascht als ich das alles über FB gelesen habe.

Ausser das ich mich für 3D Programmierung interessiere, hätte ich auch gerne ein kleines OC erstellt. Ich fand auch eine sehr gute Seite über OS Programmierung http://lowlevel.net.tc/ LOWLEVEL MAGAZIN (die leider heute nicht erreihbar ist), wo man auch sehr viele Informationen und auch einige Hobby-Projekte sehen kann.

Mich würde also interessieren, ob man mit FB so ein kleines OS coden kann bzw. ob jemand so etwas bereits versucht oder angefangen hat? Es wäre sehr hilfreich wenn man allgemein z.B. in ein paar Sätzen das Vorgehen und verwendete Art der Programmierung (weiss nicht ob da ASM zum Zuge kommt oder ob man das über Interupts löst) andeuten würde.

Für einen Hinweis vielen Dank bereits im Voraus.

les
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vander



Anmeldungsdatum: 03.01.2007
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Prinzipiell ja, aber wieso sollte man?
Zum einen gibt es genug gute Betriebssystem, zum anderen ist Basic IMHO nicht grad die geeignetste Sprache für Low Level Programmierung. Mit dem InlineASM wirst du ja wohl nicht arbeiten wollen?
Bei FB kommt noch hinzu, das es sich um eine lebende Sprache handelt, sieh dir mal das Changelog und die geplanten Erweiterungen an.
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FreakBasic



Anmeldungsdatum: 19.11.2006
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 10:21    Titel: OS Antworten mit Zitat

Zitat:
Mich würde also interessieren, ob man mit FB so ein kleines OS coden kann


JA. Zunge rausstrecken

Zitat:
jemand so etwas bereits versucht oder angefangen


http://www.freebasic.net/forum -> Forumsuche Zunge rausstrecken

Zitat:
ASM zum Zuge kommt


JA Zunge rausstrecken

Zitat:
das über Interupts


Auch die braucht man. Zunge rausstrecken

P.S.: Ein gutes OS progt man nicht in FB, auch nicht in C, erst recht
nicht C++, sondern ausschliesslich in ASM Zunge rausstrecken

P.P.S.S.: Link: http://forum.qbasic.at/viewtopic.php?t=3804 grinsen grinsen grinsen
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leslie



Anmeldungsdatum: 01.02.2007
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 13:54    Titel: RE: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die Hinweise.

@vander
Natürlich gibt es genügend gute Betriebssysteme. Ich will einfach mal etwas eigenes (für mich) erschaffen und dachte, dass es vielleicht mit FB viel einfacher ist als wenn ich es in C/C++ machen würde.
Auch der InLine Assembler gefällt mir sehr gut (natürlich würde ich ungern ALLES damit proggen, aber Teile des OS wären kein Problem.
An welche Erweiterungen denkst Du denn? Solange ASM untestützt wird ist ja alles gut.

@FreakBasic
Zitat:
Ein gutes OS progt man nicht in FB, auch nicht in C, erst recht
nicht C++, sondern ausschliesslich in ASM

So pauschal würde ich es auch nicht sagen. Schliesslich wird Dein Code durch den Compiler in binär umgesetzt. das heisst, alle Sprachen, die compiliert (also nicht interpretiert) werden, sehen am Schluss gleich aus bzw. bestehen nur aus 01010101. Darum ist keine rückverfolgung möglich! Das heisst, keiner kann mehr nachvollziehen ob Du Dein OS oder Programm mit C, C++, FreeBasic oder sonst welcher Sprache gecodet hast.
Was ich also brauche ist eine Schicht (Sprache), die mir hilft zu diesen 01010101 auf elegante und einfache Weise zu kommen. Ich dachte FreeBasic wäre dafür geeignet, weil es aus einem Sourcecode direkt die binär Datei erstellen kann (also die 01010101).

Gruss
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 14:17    Titel: Re: RE: Antworten mit Zitat

leslie hat Folgendes geschrieben:
Vielen Dank für die Hinweise.

@vander
Natürlich gibt es genügend gute Betriebssysteme. Ich will einfach mal etwas eigenes (für mich) erschaffen und dachte, dass es vielleicht mit FB viel einfacher ist als wenn ich es in C/C++ machen würde.
Auch der InLine Assembler gefällt mir sehr gut (natürlich würde ich ungern ALLES damit proggen, aber Teile des OS wären kein Problem.
An welche Erweiterungen denkst Du denn? Solange ASM untestützt wird ist ja alles gut.

@FreakBasic
Zitat:
Ein gutes OS progt man nicht in FB, auch nicht in C, erst recht
nicht C++, sondern ausschliesslich in ASM

So pauschal würde ich es auch nicht sagen. Schliesslich wird Dein Code durch den Compiler in binär umgesetzt. das heisst, alle Sprachen, die compiliert (also nicht interpretiert) werden, sehen am Schluss gleich aus bzw. bestehen nur aus 01010101. Darum ist keine rückverfolgung möglich! Das heisst, keiner kann mehr nachvollziehen ob Du Dein OS oder Programm mit C, C++, FreeBasic oder sonst welcher Sprache gecodet hast.
Was ich also brauche ist eine Schicht (Sprache), die mir hilft zu diesen 01010101 auf elegante und einfache Weise zu kommen. Ich dachte FreeBasic wäre dafür geeignet, weil es aus einem Sourcecode direkt die binär Datei erstellen kann (also die 01010101).

Gruss


LOL (Hoffentlich geh ich damit keinem auf den Keks.. mit den Augen rollen )

Wurde Windows nicht in C (++) geschrieben? happy

Und hinterher kann man es noch nachvollziehen, in welcher Sprache ein Prog gecoded wurde. Zum Beispeil in XProfan hängt von der Interpreter für den Compilierten Teil dran. Und native Compiler wie FreeBasic und C++ werden im ASM-Teil sicher stets die selben Routinen verwenden.

So werden sich
Code:
Print A
Print B


nicht groß unterscheiden, lediglich der variable Teil wird anders sein (Pointer auf den Speicherbereich der Vari A)

Daher is ASM-Code wirklich am effizientesten.
ABER:
Lohnt der Aufwand heut noch? Sicher, manche Dinge kann man ohne ASM net machen (MMX, SSE1-3, 3Dnow etc) aber ein OS in ASM? Gut, es gibt Beispiele, z.B. Mao's Exorc oder ... wie hieß dieses Grüne OS? Komm grad net auf den Namen, war aber größtenteils fertig, und passte auf ne Floppy...

// Edit:
Lohnt es sich überhaupt, ein neues OS zu coden? Es muss schon gut sein damit jemand umsteigt. Oder zumindest einen guten Zweck erfüllen (Maschinensteuerung), sonst gehts wirklich nur als Spielerei durch. Und was nimmt man für Progs? Man muss nicht nur ein Betriebssystem schreiben, sondern auch nen Crosscompiler, um Anwendungen zu erzeugen (wenn man die net mit nem HexEditor schreiben will, oder auf direkte Binärdaten zurückgreift, was aber doch etwas... schlicht und riskant ist)

Danach folgt i.d.R. ein Compiler direkt auf der Sprache, dank den Unixproggern is das meistens C (++).
Soll heißen, man muss nicht nur ein OS schreiben sondern auch die Möglichkeit geben dafpr zu Proggen. Dies geschiet meist durch ein SDK.

Wer ne gute 8086-Entwicklungsumgebung sucht, dem empfehl ich den emu8086, is ASM, aber ein Betriebssystem samt Bootloader in DOS-Form liegt als BEISPIEL vor happy
Kann einfach modifiziert werden, aber Englisch sollte man können.
Ideal zum OS-Proggern, da es auch Binärcodes erzeugt (nich nur .EXE und .COM wie die anderen ASM's... obwohl, man kann auch die Objektdateien nutzen happy man muss ja net linken xD)
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ohne mich allzuweit rauszulehnen und damit wieder Ankündigungen anderer User zu riskieren: du kannst in praktisch jeder Sprache ein Betriebssystem schreiben. Es kommt immer nur auf den Compiler bzw. den Linker an.
Ein paar Leute hier, und ich grinsen, haben einmal ein Betriebssystemprojekt angefangen. Such hier im Board einfach mal nach exorc. Allerdings wurde das ganze dann vorrübergehend, aus Zeitgründen, eingestellt. Momentan arbeite ich an einem neuen Konzept, bis jetzt ist z.B. geplant, Assembler nur für die nötigsten Sachen zu verwenden, für andere Dinge soll auf C und teilweise auch auf C++ gesetzt werden. Ganz einfach wegen der Wartbarkeit. Desweiteren soll es komplett 32-bittig sein und in Grundausfassung, das ist eigentlich erst als eine Art Joke in unsrem Channel im IRC entstanden, nicht mehr als 1 MB Arbeitsspeicher verschwenden. grinsen
Aber wie gesagt, programmiert wird im Moment nicht. Wir haben hier noch einige KB Sourcen für exorc rumliegen, die aber z.T. nicht getestet werden konnten und zum anderen Teil nicht komplett sind (o. angesprochener Zeitmangel).

Windows wurde übrigens in C und C++ geschrieben.

@PMedia:
Beim OS-Developing geht es nicht darum, andere zum Umsteigen zu bewegen - denn das geschieht wirklich erst, wenn man eine Menge zu bieten hat, was man heutzutage durch die Fortschrittlichkeit der dominanten Systeme nicht umsetzen kann. Vielmehr zählt der Spaß und ungemeine Lernfaktor.
Und zudem sollte man sich am Anfang nicht übernehmen. Ein "einfaches" System ohne Virtual Memory, "nur" mit Paging und FDC-Ansteuerung mit Textshell ist schon einige Arbeit. zwinkern
Und natürlich auch ein großes Erfolgserlebnis. happy

@leslie:
Wenn du nicht _unbedingt_ ein eigenes entwickeln möchtest, könntest du, sobald exorc weiterläuft, auch mit ins Team kommen. lächeln (Vorrausgesetzt natürlich Kenntnisse in Assembler und/oder C. zwinkern)

Würde gerne mir zu diesem interessanten Thema schreiben, hab atm aber leider keine Zeit und will zudem niemanden nerven.

Greets,
Mao
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Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

xD (Endlich ein anderes Intro happy)

Nervst doch in diesem Thread keinem damit happy
Wenn ich mehr Zeit für OS hätte würd ich mein OS auch wiederbeleben... hehe... wir nennen das FB-Forum um in OS::dev-Forum xDD

Naja, zurük zum Ernst des PC's:

Linux entstand ja auch erst als "Programm" und sollte eigenlich Freax heißen...
Manchmal merkt mans net. Aber Firmen wie M$ programmieren auf Befehl. Da kann nix gutes rauskommen.
Vlt. sollt man auch erst mal anfangen mit nem Terminal-Simulator, und baut das dann aus happy
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leslie



Anmeldungsdatum: 01.02.2007
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 15:50    Titel: RE: Antworten mit Zitat

Na gut, da es hier scheinbar gleichgesinnte gibt, werde ich mein Vorhaben etwas genauer beschreiben lächeln

@Mao
Ich werde jetzt mal nach exorc suchen um das genauer an zu schauen.
Übrigens ich habe 2 Semester lang Z80 gecodet, aber das war noch vor fast 15 Jahren zwinkern hmmm. nicht dass ihr jetzt denkt ich wäre ein Opa lachen

Folgendes habe ich mir betreffend eigenem OS überlegt:
Man schreibt ein Server OS, das auf der Clientseite nur eine Session öffnet. Entsprechend wäre also die Client Hardware von keiner Bedeutung.
Vorteil eines solches OS wäre, dass man es auf jedem beliebigen Gerät verwenden kann und von überall.

Abgesehen jetzt von meinen Vorstellungen muss man zugeben, dass der grösste Nachteil heutigen Client Rechner ist, dass sie sehr schnell veralten. Weiter, sind die selten 24 Stunden eingeschaltet, und wenn man sie braucht, dann muss man einige Minuten darauf warten bis das System bereit ist (ein Telefon ist immer Online und ein Fernseher ist bereits nach einigen Sekunden betriebsbereit!). Weitere Nachteil ist dass das OS immer von der Rechnergrösse abhängig ist. Man kann ein Windows XP oder Vista nie auf einem Handy zum laufen bringen, weil das OS eben Clientseitig ausgeführt wird!
Ich weiss einige werden sage '...Geschwindigkeit..', aber aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Remotezugriff heute kein Problem mehr ist. Zu Hause habe ich eine 600KB Internet ADSL Leitung und arbeite mit Office und DOTNET Entwicklungsumbegung problemlos. Natürlich kann ich damit keine 3D Games spielen, aber in 5 Jahren wird man auch das können, oder!?

Nun würde man ein Server OS schaffen so könnte man all diese Nachteile beseitigen. Man brauchte sich um die Aufrüstung von PC Komponenten nie wieder Gedanken zu machen, man ist einfachmal so schnell wie der Server es erlaubt. Da der Client also keine HD braucht und keine Laufwerke, Netzteile oder sonstige Komponente, so könnte man ihn eigentlich immer online stellen (wie etwa ein Telefon oder TV). Man hätte zu jeder Zeit einen Zugriff auf OS (VoIP wäre damit im vollem Umfang realisierbar, weil was nützt mir Skype wenn ich den anderen nur dan anrufen kann wenn er seinen PC eingeschatet hat obwohl er doch den ganzen Tag vielleicht zu Hause ist). Da das System Serverseitig läuft, kann man es auf jedem beliebigen Gerät vollumfangreichlich verwenden (sowohl auf einem Handy als auch auf einem grösserem Gerät).

Wie würde dann so ein Clientrechner aussehen? Sicher brauchte man keinen Gehäuse. Auch keine Laufwerke. Man braucht auch keinen Harddisc. Was man braucht ist nur ein Monitor und eine kleine Box (die eventuell sogar im Monitor integriert wäre). Dann natürlich eine Maus und eine Tastatur. Ahh und einen Internetanschluss.

Zurück zu der Realität. Ich wäre froh wenn ich schon mal ein OS entwickeln könnte, auf den ich dann von meinem Windows Client über Internet zugreifen könnte. Das OS würde ich auf einem Altrechner zu Hause installieren und ans Netzt anschliessen. Natürlich wäre die erste Priorität ein Entwicklungstool für OS zu schaffen, damit man die Programme für OS schreiben kann. So könnte jeder etwas für OS proggen wenn er Lust hat, er müsste sich einfach über Internet mit dem Server OS verbinden und eine Session öffnen.

Gruss
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

LOL

Kommt mir alles bekannt vor. Ich wollt mal nen Dienst eröffnen, der sollte PM Network heißen (bitte den Namen nicht klauen, is meiner). Der sollte genau diese Features haben.

Aber dann bemerkte ich, dass die Technik URALT ist. Selbst UNIX konnte das schon. Das ganze nennt sich Terminal Server-Prinzip.
Gibs auch für Windowes, M$ hat dafür mal extra ne NT-Version rausgebracht, auch 2000, 2003 und wahrscheinlich auch 2007/08 unterstüttzen es.
Aber es ist selbst auf LAN-Leitung rel. lahm. (Ich selbst habs getestet mit 100Mbit!)
Daher müsste es im Idealfall die GUI auf dem Client bilden, damit sich keine Artefakte bilden. Wenn du unbedingt ein RemoteOS kostenlos willst, hol dir ein X-Beliebiges Linux und VNC.

PS: Muss jetz aufhören, irgend ein Prog macht hier ein Speicherloch und daher wird es grad endlos lahm.Schreib grad blind, da der text erst 2secs später zu sehen ist.

// Edit::
Der FireFox isses... 1200 MB Ram braucht er. k.A. wieso... na egal, der fliegt wahrscheinlich jetz, Mozilla is genauso gut. Oder ich install mir ne alte Version, aber dann bin ich nicht mehr up-to-date...

// Edit::
Ja! Speed! So macht surfen Spaß! Die 1.6er vom Mozilla is cool. Besonders mit dem 'Modern'-Theme happy sieht aus wie der 6er vom Netscape.

// Edit:
VoIP is bei 1&1 vollständig nutzbar! Zumindest mit der FritzBox. Wir haben ne Flatrate, das geht übers Internet und geht alle 24 Stunden offline für ein paar mins (DSL-Sync)

Daher weiß ich nicht in wie fern du dir das vorstellst mit dem immer-online...

// Edit: (Noch einer happy Kann erst jetz richtig lesen xD scheiß FF)
Guck dir mal nen Apple Mac an.
(http://www.apple.com/de/getamac/windows.html)
Is auch nur der Bildschirm (Ausgenommen: Mac Pro & Mac Mini)
Microsoft hat sowas in Zukunft auch vor (nennens sie USB-Box, offiziell heißt es jedoch, liegen keine Pläne vor - Ein PC nur mit USB-Anschlüssen für alles)
Und die BeBox is glaub ich auch vergleichbar...
(http://www.heise.de/ct/96/11/192/)


Zuletzt bearbeitet von PMedia am 01.02.2007, 16:21, insgesamt 2-mal bearbeitet
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leslie



Anmeldungsdatum: 01.02.2007
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 16:19    Titel: RE: Antworten mit Zitat

@PMedia
Zum Thema Linux & Freiverfügbare OS:
Wenn man sich im Fremden Code nicht zu Recht finden kann, dann ist man viel schneller wenn man selber alles neu codet, auch wenn so etwas auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheint!

Zu der Geschwindligkeit:
Das Clientgerät müsste schon über Memory verfügen (aber dann keine weitere PC Komponenten). Die Grafische Bibliothek müsste vor der Session dann in RAM übertragen werden (einmalig), danach werden für die dargestellte Controls nur noch Parameterwerte übertragen. Bei Grafiken hätte man keine Wahl, aber zumindest würde das ganze Remotezugriff so gut laufen wie aktuelle von MS oder Linux.

Zu Online:
Hauptsache man kann das Gerät immer eingeschaltet lassen. Weil es keine 'mechanischen' Komponenten gibt, kann man es 24 Stunden am Tag am Strom lassen. Ob dabei DSL Verbindung für ein paar Minuten weg ist ist es unwichtig, die Session wird einfach nach Möglichkeit fortgesetzt.

Gruss
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Mhm, das Konzept (okay, es ist eher eine Vision zwinkern) ist ja schon in dem Sinne ganz okay, allerdings unterschätzt du da den Aufwand beim Server:
stelle dir bitte vor, gut 50-100 Clients an einen Server. Sagen wir die Hälfte davon bearbeitet multimediale Inhalte. Das wäre einfach viel zu viel. zwinkern Und dann noch der Plattenplatz, der benötigt wird.
Und dass der PC nicht 24h am Tag on ist, liegt sicher nicht daran, dass mechanische Teile da sind (ein Lüfter/Netzteil muss auch bei deinem Mini-PC dabei sein), sondern vielmehr, dass das auch 'ne ganze Menge Geld kostet (Stromkosten).

Ein Tipp: entweder kaufen (relativ teuer) oder einfach mal in der Bibliothek ausleihen: "Modern Operating Systems" (in deutscher Fassung "Moderne Betriebssysteme"). Die deutsche ist allerdings nicht sonderlich zu empfehlen; der Stackpointer (SP) wird schnell mal zum "Kellerzeiger" u.ä. durchgeknallt Aber die darin erklärten Prinzipien erkennt man auch in der deutschen Fassung. Wenn mich nicht alles täuscht, wären die Kapitel 7-9 für dich interessant (Multimedia, Remote-Rechner, etc.). lächeln

Greets,
Mao
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Lüfter müssen nicht sein.
Ein Via C3 kommt bei 600MHz (800 glaub ich auch noch) auch noch klar ohne Lüfter.

LOL:
Ich wusste nicht, dass ein Passivkühler Leistungsfähiger ist als ein Aktivkühler...
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Devilkevin
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BeitragVerfasst am: 19.02.2007, 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

PMedia hat Folgendes geschrieben:
Lüfter müssen nicht sein.
LOL:
Ich wusste nicht, dass ein Passivkühler Leistungsfähiger ist als ein Aktivkühler...


Kommt auf Bauart, Modell, Qualität an ... kann man pauschal so nicht sagen!

leslie hat Folgendes geschrieben:
Zum Thema Linux & Freiverfügbare OS: Wenn man sich im Fremden Code nicht zu Recht finden kann, dann ist man viel schneller wenn man selber alles neu codet, auch wenn so etwas auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheint!




Äh ich will deine Programmierfähigkeiten nicht in Frage stellen aber das halte ich für SEHR unwarscheinlich. Also wenn du wirklich ein benutztbares System schreiben willst dann viel Glück und vorallem viel Zeit^^

zwinkern
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Georgp24



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
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BeitragVerfasst am: 21.02.2007, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte nochmal auf die Ausgangsfrage zurückkommen:

Zitat:
Ist die Programmierung eines OS mit FB möglich?


So weit mir bekannt, benötigt FreeBasic einen installierten DPMI Server, damit die Programme laufen.

Der Boot-Loader müßte also erst einen DPMI Server installieren und dann das OS in Freebasic laden. Dies dürfte vorsichtig ausgedrückt sehr schwierig werden. zwinkern
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Meteorus



Anmeldungsdatum: 03.02.2007
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BeitragVerfasst am: 22.02.2007, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Also wenn man einen Boot loader braucht könnte man auch ein OS mit Qbasic programmieren. Man könnte dafür zuerst DOS starten und anschliesend dann sein eigenes OS über DOS laufen lassen, da DOS ja die fertigen EXE Datein von Qbasic starten kann (dies wäre dann so ähnlich wie zumindest bei Win 3.1).

Nur mal so reingeworfen zwinkern

mfg Meteorus
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WinterStorm



Anmeldungsdatum: 14.11.2005
Beiträge: 198
Wohnort: Linz

BeitragVerfasst am: 23.02.2007, 00:56    Titel: Antworten mit Zitat

das is dann allerdings kein os mehr, sondern ne sogenannte fake os zwinkern

mfg
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
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Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 23.02.2007, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

oder auch "OffsetOS" genannt. happy

MfG
TPM
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Meteorus



Anmeldungsdatum: 03.02.2007
Beiträge: 405

BeitragVerfasst am: 23.02.2007, 01:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, is scho recht

mfg Meteorus
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 23.02.2007, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Aber darum ging's halt nicht. zwinkern
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ytwinky



Anmeldungsdatum: 28.05.2005
Beiträge: 2624
Wohnort: Machteburch

BeitragVerfasst am: 23.02.2007, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Was schätzt du denn wie lange die Entwicklung eines OS in FB(s. Titel) dauern würde?
a. für einen alleine
b. für mehrere
b1. wieviel 'mehrere' wären denn sinnvoll?
Diese Fragen sind nicht nur aus Spaß gestellt, es scheint mir doch sinnvoll zu sein,
hier mal eine zeitliche Dimension des Ganzen in die Diskussion zu bringen..
Über die notwendigen Vorkenntnisse(Hardware, technische Daten, Protokolle, ASM etc.) brauchen wir ja nicht zu reden,
das ist ja alles schon durchgekaut..
Gruß
ytwinky
_________________
v1ctor hat Folgendes geschrieben:
Yeah, i like INPUT$(n) as much as PRINT USING..
..also ungefähr so, wie ich GOTO..
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