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Suse Linux installation über CD-Laufwerk im Netzwerk

 
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Bad_King
gesperrt


Anmeldungsdatum: 15.04.2006
Beiträge: 455
Wohnort: nähe Stuttgart

BeitragVerfasst am: 03.01.2007, 12:21    Titel: Suse Linux installation über CD-Laufwerk im Netzwerk Antworten mit Zitat

Hi,

ist es möglich auf einem Computer im Netzwerk Suse Linux von dem DVD-Laufwerk von meinem Laptop zu installieren?
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Flo
aka kleiner_hacker


Anmeldungsdatum: 23.06.2006
Beiträge: 1210

BeitragVerfasst am: 03.01.2007, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

äh, mein bios hat die einstellung NETWORK unter FIRST BOOT DEVICE...
ka obs geht, habich noch nie ausprobiert (welches netztwerk denn auch...)
_________________
MFG
Flo

Satoru Iwata: Wer Spaß am Spielen hat, fragt nicht nach Grafik.

zum korrekten Verstaendnis meiner Beitraege ist die regelmaessige Wartung des Ironiedetektors unerlaesslich.
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Jojo
alter Rang


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 03.01.2007, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Also die korrekte Antwort auf kings Frage wäre: Ja. Punkt.

Ob das mit Boot Device: LAN geht, ist die Frage. Vlt hilft da eher sowas wie AutoIt weiter.
_________________
» Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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Bad_King
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Anmeldungsdatum: 15.04.2006
Beiträge: 455
Wohnort: nähe Stuttgart

BeitragVerfasst am: 03.01.2007, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Lan geht bei mir glaub ich als boot-device. Kann ich dann also in egal welcher Freigabe die CD hinkopieren und das ding bootet oder wie?
Ich brauch nähere Infos darüber.
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Jojo
alter Rang


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 03.01.2007, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ordnerfreigabe ist etwas, das nur windows kennt. Deswegen bringt dir die GAR nix.
_________________
» Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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max06



Anmeldungsdatum: 05.12.2004
Beiträge: 390
Wohnort: Augsburg

BeitragVerfasst am: 03.01.2007, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Je nach Linux-Distri gibt es auf den Download-Servern Disketten-Images, welche eine mini-Installation starten, welche nur Netzwerktreiber und einen Samba-Client integriert haben. Damit kann man dann die CD im freigegebenen Laufwerk ansprechen und normal installieren lächeln

Allerdings würde ich das, wenn überhaupt, nur mit einer Standard-Netzwerkkarte probieren, da verständlicher weise nicht allzu viele Treiber auf die Diskette passen. Desweiteren wird das ganze um ein vielfaches länger dauern lächeln

Ich habe das ganze mal mit einer Internet-Installation über ftp probiert...

Schöne Grüße
Florian

Edit:
Das Boot-Device LAN ist nur dafür da, um ein System von einer fertigen Installation booten zu lassen. Wird vermehrt in Firmen eingesetzt, in denen viele Rechner mit dem selben System arbeiten müssen. Diese Rechner besitzen meistens keine eigene Festplatte und lagern alles auf diesen einen Server aus.
Siehe Wikipedia
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 03.01.2007, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Solche Thin-Clients/Terminals (obwohl Terminals leicht anders sind) beziehen ihre Daten über TFTP, ein stark vereinfachtes FTP-Protokoll. Beim Clienten gibts halt dann mindestens nur Mainboard, Grafik-Chip, Arbeitsspeicher und Prozessor.
1 (oder 2?) Kabinett/Kabinette arbeiten bei uns in der Schule auch so, der Rest ist "normal" "nur" mit Home-Daten-Auslagerung...
_________________
Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2529
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 03.01.2007, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Früher hatte ich Linux schon einige Male über NFS auf Rechnern installiert, die kein CD-ROM-Laufwerk verfügten bzw. der Platz fehlte, um eines einbauen zu können (In Fällen, wo das Booten nicht unterstützt wird, nimmt man normalerweise Startdisketten und wählt dann später die CD als Quelle). NFS ist in der UNIX/Linux-Welt das Pendant zu NetBIOS von Windows: das native Laufwerksfreigabeprotokoll.

Dazu muss man auf dem als Server genutzen Linux-System der Mountpoint vom CD-ROM bzw. des kopierten CD-ROM-Inhalts exportieren.

Schlussendlich gibt es auch die Variante der FTP-Installation mit öffentlichem Mirror-Server als Installationsquelle. Wende ich dort noch gerne an, wo ich keine CD-basierten Installationsmedien besitze und auch nicht gleich die ganze Distribution zuerst als CD-Images downloaden möchte, weil ich z.B. nur ein Minimalsystem brauche.

Normalerweise bootet man in allen Varianten mit vorbereiteten Disketten, lässt die Netzwerkkarte erkennen bzw. wählt passendes Kernelmodul aus, anschliessend stellt man die IP-Adresse ein oder lässt sich sich via DHCP geben. Dann wählt man den Installationsquellentyp und schlussendlich noch einen FTP-Mirror, zu welchem der eigene ISP eine optimale Anbindung hat.

Nach dem Downloaden des Hauptinstallationsprogramms funktioniert dann der Rest in der Regel praktisch wie beim Installation ab CD/DVD, was Festplattenpartionierung und -formatierung, Software-Paketauswahl, Ländereinstellungen/Tastaturlayout usw. betrifft.

Wer eine besondere Herausforderung braucht, kann versuchen, in seinem LAN ein Remote-Installationsserver aufzusetzen, mit dem man über die Netzwerkkarte booten kann.
_________________
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Zuletzt bearbeitet von dreael am 03.01.2007, 22:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Bad_King
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Anmeldungsdatum: 15.04.2006
Beiträge: 455
Wohnort: nähe Stuttgart

BeitragVerfasst am: 03.01.2007, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wie viele Bootdiskette wärn das dann?
Weil man kann ja auch ne Installation übers Internet machen.
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 04.01.2007, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Bei den aktuellen CD-Images (die erste CD brauchste imho ohnehin, so war's jedenfalls, als ich mein openSuSE 10.0 installiert hab): davon booten, wenn YaST kommt, Abbrechen wählen, Ja, dann müsstest du, wenn ich alles recht in Erinnerung habe, auf 'nem textbasierten Menü landen. Dort kannst du dann das Installationsmedium festlegen und auch FTP auswählen. Vorher noch 'nen Download-Mirror raussuchen, fertig. Kann aber dauern. zwinkern
_________________
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Bad_King
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Anmeldungsdatum: 15.04.2006
Beiträge: 455
Wohnort: nähe Stuttgart

BeitragVerfasst am: 05.01.2007, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab das Laufwerk von meinem Laptop feriegegben.
und dann kann ich die diskettenimages von der CD erstellen. Und wieviele Disketten währen das dann?
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