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Bad_King gesperrt

Anmeldungsdatum: 15.04.2006 Beiträge: 455 Wohnort: nähe Stuttgart
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Verfasst am: 08.11.2006, 14:57 Titel: Wireless funzt nicht richtig |
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Hi,
ich habe zum geburtstag ein Laptop bekommen. Jetzt hab ich auch verbindung zum Router hergestellt. Aber irgentwie bekommt mein laptop vom Router keine IP-Adresse. Ich hab "Reparieren" ausprobiert, das gieng aber nicht. Was soll ich tun? |
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progon aka bitbender

Anmeldungsdatum: 16.07.2006 Beiträge: 168 Wohnort: Kassel
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Verfasst am: 08.11.2006, 15:06 Titel: |
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Hmm,
also wenn du schon Verbindung zum Router hattest solltest du schon eine IP-Adresse haben. Du könntest nochmal gucken ob dein Notebook schon im Router eingetragen ist (MAC-Adresse etc.). _________________ MfG progon
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c.m.obrecht

Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 377 Wohnort: Hofstetten SO, CH
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Verfasst am: 08.11.2006, 15:23 Titel: |
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Wenn keine IP zugeteilt wird könnte auch DHCP deaktiviert sein; im Router schauen ob DHCP aktiviert ist und keine fixen Adressen vergeben sind; das kann man zwar aber ist komplizierter, kann man später immernoch tun. _________________ ...längre blomstre gamle nord... |
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Mao
Anmeldungsdatum: 25.09.2005 Beiträge: 4409 Wohnort: /dev/hda1
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Verfasst am: 08.11.2006, 16:39 Titel: |
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@progon:
Dass man 'ne Verbindung zum Router hat heißt nicht gleichzeitig, dass man dort schon "registriert" bzw. angenommen ist. Nur die Verbindung zum Austauschen des Hand-Shake, etc. steht.
Jo, also kann sein, dass
a) DHCP deaktiviert ist
b) das vergebene Adressfeld zu "klein" ist.
Heißt, bei vielen Routern kannst du einstellen, dass sich der PC zwar die Adresse vom Router holt, diese aber innerhalb eines bestimmten Raums liegt. Wenn nun aber alle Adressen aus diesem Raum belegt sind, dann gehts net. Also am Besten mal danach schauen.
Meist geht's auch, dass der PC sich zwar per DHCP die IP holt, diese aber für diesen PC immer gleich bleibt (IP-Adresse festlegen). Also der PC weiß quasi nicht, dass er beispielsweise immer die Adresse 192.168.1.16 zugeteilt bekommt.
Schau mal danach, probier's aus und sag, wie's geklappt hat. Dann wär's noch interessant, welchen Router du hast - dann kann man auch ein bissl konkreter werden.  _________________ Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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progon aka bitbender

Anmeldungsdatum: 16.07.2006 Beiträge: 168 Wohnort: Kassel
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Verfasst am: 08.11.2006, 16:47 Titel: |
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@ Mao:
Stimmt, gar nicht dran gedacht
Sonst könnte man vermutlich nicht mal eine Verbindung aufbauen. _________________ MfG progon
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Bad_King gesperrt

Anmeldungsdatum: 15.04.2006 Beiträge: 455 Wohnort: nähe Stuttgart
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Verfasst am: 08.11.2006, 17:37 Titel: |
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Ich hab das Laptop schon im Router eingetragen, aber das geht trotzdem nicht.
Das mit DHCP versuch ich mal. |
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Bad_King gesperrt

Anmeldungsdatum: 15.04.2006 Beiträge: 455 Wohnort: nähe Stuttgart
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Verfasst am: 08.11.2006, 17:53 Titel: |
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Ich habe einen Netgear Router. Ich logg mich da bei www.routerlogin.net ein.
Was muss ich jetzt machen um DHCP aktivieren?
(Sorry für Doppelpost, aber ich wollte diesen Thread halt aktualisieren, sodass es bei anderen dann als "ungelesen" steht.)
edit:
DHCP war und ist aktiviert.
_Mein Laptop bekommt nur keine antwort von dem Router._ |
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Kai Bareis

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 545 Wohnort: Baden Würtemberg
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Verfasst am: 08.11.2006, 20:58 Titel: |
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Mal so ein paar Standard fragen ist der Laptop per Netzwerkkabel oder Wlan mit dem router verbunden?
Wenn Wlan dann ist die Frage oder eine Verschlüsselung aktiv ist und ob dann der entsprechende Schlüssel stimmt. Ansonsten ist auch der Sende Kanal vom Wlan wichtig. Was Vielleicht auch sein könnte das das Wlan signal zu schwach ist?
XP sollte ja bei Netzwerkverbindungen anzeigen wie stark das signal ist. _________________ MfG Kai Bareis
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Warum einfach wens auch umständlich geht! |
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Bad_King gesperrt

Anmeldungsdatum: 15.04.2006 Beiträge: 455 Wohnort: nähe Stuttgart
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Verfasst am: 09.11.2006, 14:56 Titel: |
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Es ist WLAN.
Das signal ist sehr gut.
Und der Netzwerlkschlüssel stimmt auch.
Mein Wireless Adapter ist ja auch schon mit dem Router verbunden, bekommt auber keine antwort. |
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Mao
Anmeldungsdatum: 25.09.2005 Beiträge: 4409 Wohnort: /dev/hda1
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Verfasst am: 09.11.2006, 15:32 Titel: |
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Welches Verschlüsselungsverfahren?
Sicher, dass Router und Laptop beide dieses unterstützten?
Jo, und dann check mal deine Ländereinstellung in XP bzw. die des Config-Tools für den Stick, falls es einer sein sollte. Und natürlich auch die Ländereinstellung des Routers. In jedem Land ist es unterschiedlich, auf welchem Frequenzband gesendet wird (okay, nicht in _jedem_ Land anders, aber Deutschland/Frankreich/Schweiz haben zum Beispiel auch Unterschiede). Nebenbei ist es strafbar, da der Funkverkehr von amtlichen Fahrzeugen bzw. anderen Geräten gestört werden kann!  _________________ Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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Bad_King gesperrt

Anmeldungsdatum: 15.04.2006 Beiträge: 455 Wohnort: nähe Stuttgart
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Verfasst am: 09.11.2006, 15:46 Titel: |
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Ja, hab ich alles überprüft, aber es trotzdem nicht.
Es hat das "WEP" verschlüsslungsverfahren.
Wenn die verbindung hergestellt wurde, steht da dran: "Keine oder eingeschränkte Konnektivität" |
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Flo aka kleiner_hacker
Anmeldungsdatum: 23.06.2006 Beiträge: 1210
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Verfasst am: 09.11.2006, 16:53 Titel: |
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WEP? argh! nimm wpa
wep ist in ~ 10 sekunden geknackt _________________ MFG
Flo
Satoru Iwata: Wer Spaß am Spielen hat, fragt nicht nach Grafik.
zum korrekten Verstaendnis meiner Beitraege ist die regelmaessige Wartung des Ironiedetektors unerlaesslich. |
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Bad_King gesperrt

Anmeldungsdatum: 15.04.2006 Beiträge: 455 Wohnort: nähe Stuttgart
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Verfasst am: 09.11.2006, 17:17 Titel: |
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Ich hab jetzt WPA genommen und ES GEHT! |
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Mao
Anmeldungsdatum: 25.09.2005 Beiträge: 4409 Wohnort: /dev/hda1
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Verfasst am: 09.11.2006, 17:44 Titel: |
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@king01:
Jo, dann hatte entweder ein Gerät von den beiden WEP nicht unterstützt (hö?) oder der Router (bzw. der Stick/Chip) hatte als einzigstes Gerät WPA.
@kleiner_hacker:
Ich muss dich enttäuschen - ganz so schnell gehts nicht.
Anfangen (mit den Sicherheitslücken in WEP) tut's schonmal damit, dass RC4 zur Codierung des Schlüssels verwendet wird (zusammen mit den Inititalisierungsvektoren). Daraus entsteht eine Pseudo-Zufallszahl. Wenn dann Daten gesendet werden, passieren die ein XOR-Gatter. So, so 'nen IV is' 24 Bit lang, und der wird der Nachricht im _Klartext_ angehangen.
So, dann rechnen wir mal: 2^24=16777216. Also 16 777 216 Permutationen. Wenn du beispielsweise dann 'ne große Datei runterlädst, werden viele Daten ausgetauscht. Da diese dann noch in einzelne Pakete gepackt werden, sind für ein paar hundert Kilobyte doch schon recht viele IV's möglich. Aber irgendwann gibts, da es relativ wenige Permutationen gibt, 'ne Kollision. Angenommen, es ist eine 108Mbps-Verbindung. Diese Geschwindigkeit wird aber in den seltensten Fällen erreicht. Gehen wir also großzügig von der Hälfte, 54 Mbps, aus. Wenn wir also jetzt 'ne Paketgröße von 1024 Byte annehmen, können wir folgendes ausrechnen:
Code: |
54 Mbps : (1024 Bytes/Paket * 8 Bit/Byte)~6591 Pakete/Sekunde
16777216 IV's : 6591 Pakete/Sekunde~2545 Sekunden für alle IV's
2545 : 60 Sekunden=42 Minuten
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Ich hoffe, in obiger Rechnung hat sich kein Fehler eingeschlichen.
So, das heißt, bei _dauerhafter_ Belastung des Netzwerks, braucht's 42 Minuten, ehe es alle 16 777 216 IV's durch hat. (Nebenbei: man kann auch Netzwerkverkehr selbst erzeugen, auch, wenn man nicht mit dem RJouter verbunden ist. Das Stichwort lautet "Arp-Reinjection".)
Okay, kann man jetzt denken: die IV's werden ja zufällig erzeugt, also gibt's schon eher 'ne Kollision - statistisch gesehn, so ab der Hälfte. Wären wir noch bei 21 Minuten.
So, mittels XOR lässt sich dann der Datenstrom trennen - wenn man einen der beiden "Texte" hat. Und die hat man durch obiges Ablauschen.
Trotzdem muss man bedenken, dass es immer darauf ankommt, welche Schlüssellänge (z.B. 128 Bit) verwendet wird.
Das eigentliche Knacken dauert dann nur ein paar Sekunden...
Ich wollte damit WEP nicht verteidigen, aber zeigen, dass es nun auch nicht _ganz_ so leicht/schnell ist...
Übrigens: es soll ein Verfahren geben, das solche Attacken mit schon nur 500 000 bis 700 000 Paketen durchführen kann.
Ich selbst hab's bei meinem W-LAN übrigens auch schonmal probiert...  _________________ Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5969 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 09.11.2006, 18:23 Titel: |
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Zitat: | So, das heißt, bei _dauerhafter_ Belastung des Netzwerks, braucht's 42 Minuten, ehe es alle 16 777 216 IV's durch hat. (Nebenbei: man kann auch Netzwerkverkehr selbst erzeugen, auch, wenn man nicht mit dem RJouter verbunden ist. Das Stichwort lautet "Arp-Reinjection".)
Okay, kann man jetzt denken: die IV's werden ja zufällig erzeugt, also gibt's schon eher 'ne Kollision - statistisch gesehn, so ab der Hälfte. Wären wir noch bei 21 Minuten. |
Ja, ist schon übel, dass das so flott geht. Ich habe im Fernsehen glaube ich aber auch schon mal gesehen, dass manch ein Wardriver WEP noch schneller geknackt bekommt, dass es kaum mehr als eine Minute dauern würde. Naja, ich schalt mein WLAN zur Sicherheit eh nur ein, wenn ich es tatsächlich brauche, beispielsweise um bei schönem Wetter im Garten zu arbeiten.  _________________
Die gefährlichsten Familienclans | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen! |
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Mao
Anmeldungsdatum: 25.09.2005 Beiträge: 4409 Wohnort: /dev/hda1
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Verfasst am: 09.11.2006, 18:35 Titel: |
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Jo, weiß zwar net, wie _genau_ die das machen, aber ich hab da schon 'ne Vermutung.
Viele verwenden als Schlüssel 'nen Frauennamen, oder Wörter, die in 'nem Wörterbuch vorkommen. Zu Zeiten, da Unix noch nicht mit Salt arbeitete in der Passwortverschlüsselung, wurde eine "Studie" durchgeführt. Man hat herausgefunden, dass viele Rechner das gleiche Passwort haben.
Da kam dann mal die Idee, dass man doch eine Art Passwortverzeichnis erstellen könnte. Das Passwort im Klartext und dann dazu der generierte Hash-Wert. So ging ein Angriff also schneller, als wenn der Hash erst zur Zeit des Angriffs generiert wird. Es brauchten nur noch die Hashes verglichen zu werden - stimmte etwas überein (egal, ob's nun 'ne Kollision war, oder das richtige Passwort), wurde das zugehörige Passwort aus der Datei gelesen. Fertig.
So, dann wurde überlegt, wie man Unix sicherer machen konnte. Man kann auf die Lösung mit Salt.
Sowas ähnliches könnte man auch mit Passphrasen von WEP-Verschlüsselungen und deren IV's machen. Is' aber dann doch schon, auf Grund des Speicherplatzes, unwahrscheinlich. Hachja, die schönen Rainbowtables...
Nee, nur 'ne Vermutung - ich beschäftige mich nicht großartig damit (also mit der WEP-Verschlüsselung, etc.).
Trotzdem: 'ne Minute ist relativ unwahrscheinlich (auch wenn ich dir vertraue ), denn es muss erstmal Datenverkehr aufgezeichnet werden. Mal kurz nachrechnen...
Hm, is' möglich. Aber dadurch verringert sich die Zahl der Treffer. Heißt, wenn bis zu beispielsweise 600 000 Paketen noch keine Kollision aufgetreten ist, wird auch nix gefunden. Aber die auszutauschen is' wirklich nur eine Frage der Zeit, da mittels Arp-Reinjection tausende Pakete pro Sekunde erzeugt werden können.
Aber is' letztendlich ja auch nicht so wichtig, wie schnell man welche Verschlüsselung knacken kann, und wie man's am Besten macht...
600 000 IV's: _________________ Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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terminate
Anmeldungsdatum: 12.09.2006 Beiträge: 56
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Verfasst am: 09.11.2006, 18:45 Titel: |
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Mao hat Folgendes geschrieben: | ...
Trotzdem: 'ne Minute ist relativ unwahrscheinlich (auch wenn ich dir vertraue ), denn es muss erstmal Datenverkehr aufgezeichnet werden. Mal kurz nachrechnen... |
Die Minute halte ich auch für unwahrscheinlich, aber es scheint, (jetzt), schon relativ schnell zu gehen, die Methode mit dem Gigabyteweise Pakete mitschneiden ist wohl schon längst überholt, (war mir aber auch neu).
http://www.heise.de/security/artikel/59098 |
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Sebastian Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5969 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 09.11.2006, 18:58 Titel: |
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Ist gut möglich, dass die Minute nicht stimmt. Vielleicht haben die ja mit ~1 Minute nur die Zeit gemeint, die der Rechner braucht, um die mitgeschnittenen Pakete auszuwerten, was ja mit einem modernen PC kein Problem sein sollte. Ich weiß nicht mehr, welche Sendung das war, aber es könnte ein ARD-Magazin wie Plusminus gewesen sein.
Da haben sie in einem MAZ gezeigt, wie so ein selbst ernannter WLAN-Spezialist die WEP-Verschlüsselung innerhalb von ~1 Minute knackt und dass man lieber auf ein kabelgebundenes Netzwerk setzen sollte, wenn man vertrauliche Daten hat. Wenn ich mich recht erinnere, hatten sie mit dem Typen auch Daten von Firmen mit schlecht gesicherten WLANs "geholt" und die Firmen anschließend mit ihrer Daten"sicherheit" konfrontiert. _________________
Die gefährlichsten Familienclans | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen! |
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Mao
Anmeldungsdatum: 25.09.2005 Beiträge: 4409 Wohnort: /dev/hda1
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Verfasst am: 09.11.2006, 19:12 Titel: |
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Net schlecht.
Aber statts auf ein kabelgebundenes Netz zu setzen, kann man auch einfach WPA(-PSK) bzw. WPA2 mit AES-Verschlüsselung verwenden.
Jo, aber das mit dem Auswerten kommt schon hin. Je nachdem, wie schnell eine Kollision auftrat und wie viele Pakete mitgeschnitten wurden sind, dauerts ein paar Sekunden bis 1, 2 Minuten.
@terminate:
Hatte auch nie gesagt, dass man Gigabytes braucht.
Aber Recht hast du: wenn man alle Permutationen nimmt, ergibt es, bei einer Paketgröße von 1024 Byte, 16 GB Speicherplatz. Aber: fast niemand nimmt alle auf (außer ich, als ich von der anderen Methode, mit den 600 000 Paketen noch nix gehört hatte ). However, mit nur 600 000 Paketen sind's zirka 580 MB.
Aber solche Themen sind irgendwie interessant... Sollten wir öfter mal machen, so 'ne Diskussion.  _________________ Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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c.m.obrecht

Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 377 Wohnort: Hofstetten SO, CH
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Verfasst am: 09.11.2006, 21:09 Titel: |
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Egal wie lange man hat zum knacken, jedenfalls wenn man nicht allzu vertrauliche und vorallem für andere interessante Daten hat (eher in einer Firma) und im näheren Umkreis offene WLANs sind dann muss man sich doch kaum Sorgen machen, wenn da jemand etwas tun will dann machen sie es doch beim offenen Netzwerk, kaum jemand knackt doch dann ein WEP, wenn es nicht mal etwas zu holen gibt. Kommt vielleicht auf den Wohnort darauf an, aber hier müsste man praktisch in den Garten gehen oder in der Einfahrt stehen, das fällt schon auf... _________________ ...längre blomstre gamle nord... |
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