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Michael Frey
Anmeldungsdatum: 18.12.2004 Beiträge: 2577 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 03.09.2005, 17:35 Titel: |
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Jetzt wird's witzig ...
Also die Idee mit der Zenerdiode nicht so gut, weil die 0.3 Volt nur bei bestimmten Strömen stimmen das heisst, wird der Strom kleiner, sinkt der Spannungsabfall über der Z-Diode unter 0.3 Volt und die Gesichte beginnt von vorne ...
Eine Lösung wärs, den Spannungs Regler der IC's durch eine 4.8 Volt Variante zu ersetzen wenn ich mich nicht irre halten das die IC's aus |
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jb
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 2010
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Verfasst am: 03.09.2005, 18:16 Titel: |
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Die CMOS-Dinger vertragen alles, von 3V bis 15V.
Nur keinen Wechselstrom oder Verpolungen
Hm, dann nehme ich einen einstellbaren Spannungsregler, und finde [durch Experimente] den
Widerstandswert für 4.4V-4.5V raus.
Dann sollte es klappen, oder?
jb |
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Sebastian Administrator
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5969 Wohnort: Deutschland
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Verfasst am: 03.09.2005, 18:17 Titel: |
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Hallo.
Zum Laden von solchen Akkus: Schließt man an ein herkömmliches Ladegerät z.B. für ein Handy ein Multimeter an und schaut mal auf die Spannung, so steigt und fällt diese in Zyklen. Kann man denn mit einer immer gleichen Spannung und Stromstärke Akkus laden oder muss man auch irgendwie solche Impulse erzeugen?
Viele Grüße!
Sebastian _________________
Die gefährlichsten Familienclans | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen! |
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jb
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 2010
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Verfasst am: 03.09.2005, 18:21 Titel: |
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Wenn ja, dann wäre es blöd, da man dafür ja eine Ladeelektronik bräuchte...
Aber eigentlich sind Akkus doch nichts anderes als Elkos, oder?
/EDIT: In einem Datenblatt von Reichelt steht, dass der Ladestrom konstant sein soll, so bei 13mA.
Also keine Ladeelektronik nötig, oder?
/EDIT 2: Aber du hast Spannung gesagt...
Mal schauen...
/EDIT 3 (): Weiß auch nicht, schau's dir mal an, Sebastian: Link
jb |
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OdinX
Anmeldungsdatum: 29.07.2005 Beiträge: 253 Wohnort: SG Schweiz
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Verfasst am: 03.09.2005, 18:41 Titel: |
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jb hat Folgendes geschrieben: | Wenn ja, dann wäre es blöd, da man dafür ja eine Ladeelektronik bräuchte...
Aber eigentlich sind Akkus doch nichts anderes als Elkos, oder?
/EDIT: In einem Datenblatt von Reichelt steht, dass der Ladestrom konstant sein soll, so bei 13mA.
Also keine Ladeelektronik nötig, oder?
/EDIT 2: Aber du hast Spannung gesagt...
Mal schauen...
/EDIT 3 (): Weiß auch nicht, schau's dir mal an, Sebastian: Link
jb |
wenn der strom konstant ist, ist auch die spannung konnstant.
es sei denn der widerstand ändert sich |
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jb
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 2010
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Verfasst am: 03.09.2005, 18:48 Titel: |
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Recht hat er
Da war ich wohl mal wieder zu schnell
jb |
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Quark48
Anmeldungsdatum: 16.10.2004 Beiträge: 559 Wohnort: Saltendorf a.d. Naab bzw. Teublitz i.d. Oberpfalz / Bayern
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Verfasst am: 03.09.2005, 18:51 Titel: |
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Also nen Akku hat man schon immer mit einer konstanten Spannung und Stromstärke geladen. Es würd bestimmt auch in Zyklen gehen, aber ich lade meine Akkus immer mit konstanter Spannung. In modernen BIOS-Setups kann man die Spannungen im Computer anzeigen lassen; daruner findet sich auch die (Lade-?)Spannung der CMOS-Batterie im PC. Und die ist eigentlich recht konstant (Außer man hat den Computer ne halbe Ewigkeit nicht mehr angehabt.) _________________ Grüßle, Stefan
***
Wenn ein Programm auf nem alten Rechner gut läuft, dann läuft´s auf nem neuen erst recht!
Ich habe/hatte keine feste Spange und auch keine Schwester. Der Rest stimmt. Es tut mir leid... :-/ |
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jb
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 2010
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Verfasst am: 03.09.2005, 18:53 Titel: |
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Hat mich auch gewundert...
Ich habe mal nen Radio auseinander genommen, das hatte auch so einen Akku, aber von Ladeelektronik keine Spur...
PS: Mein 1000. Post!
jb |
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Quark48
Anmeldungsdatum: 16.10.2004 Beiträge: 559 Wohnort: Saltendorf a.d. Naab bzw. Teublitz i.d. Oberpfalz / Bayern
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Verfasst am: 03.09.2005, 19:00 Titel: |
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Herzlichen Glückwunsch
Du bist in den Top 10 der Spammer Jetzt musst du nur noch Tag und Nacht das Forum nach Fragen, die du beantworten kannst, ablauern und die Threads zuspammen; dann hast du Seb bald eingeholt ( )
Also noch mal zurück zu den Akkus: Ich würd den einfach mit der Spannung mitladen, und der CMOS-Chip würde (nach mir jedenfalls) nen Widerstand zwischen ihm und dem Akku verpasst bekommen. (Vielleicht denke ich hier ja auch wieder viieel zu einfach ) _________________ Grüßle, Stefan
***
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Ich habe/hatte keine feste Spange und auch keine Schwester. Der Rest stimmt. Es tut mir leid... :-/ |
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jb
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 2010
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Verfasst am: 03.09.2005, 19:02 Titel: |
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Und warum jetzt der Widerstand? Die gesamte Schaltung braucht doch nur ~3 mA, und die Akkus
haben doch zusammen 130 mAh, d.h. für 24h sollte es locker reichen...
@ Sebastian: Ich kriege dich
jb |
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Quark48
Anmeldungsdatum: 16.10.2004 Beiträge: 559 Wohnort: Saltendorf a.d. Naab bzw. Teublitz i.d. Oberpfalz / Bayern
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Verfasst am: 03.09.2005, 19:10 Titel: |
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Also wenn man MOhm-Widerstände hintereinanderschaltet kommen sicher irgendwann mal 3mA hinten raus _________________ Grüßle, Stefan
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Wenn ein Programm auf nem alten Rechner gut läuft, dann läuft´s auf nem neuen erst recht!
Ich habe/hatte keine feste Spange und auch keine Schwester. Der Rest stimmt. Es tut mir leid... :-/ |
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Sebastian Administrator
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5969 Wohnort: Deutschland
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jb
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 2010
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Verfasst am: 03.09.2005, 19:14 Titel: |
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@ Quark48: Warum sollte sich eine Schaltung mehr Strom "nehmen", als sie braucht? Im Klartext: Warum ein Widerstand?
@ Sebastian: Ich werde mich schon zurückhalten...
Diese Skizze ist genial! Muss ich mir merken
jb |
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Quark48
Anmeldungsdatum: 16.10.2004 Beiträge: 559 Wohnort: Saltendorf a.d. Naab bzw. Teublitz i.d. Oberpfalz / Bayern
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Verfasst am: 03.09.2005, 19:21 Titel: |
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Glaubt ihr ich kenn die Formeln nicht?
Naja wie auch immer, war nur n Vorschlag. _________________ Grüßle, Stefan
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Wenn ein Programm auf nem alten Rechner gut läuft, dann läuft´s auf nem neuen erst recht!
Ich habe/hatte keine feste Spange und auch keine Schwester. Der Rest stimmt. Es tut mir leid... :-/ |
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Sebastian Administrator
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5969 Wohnort: Deutschland
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jb
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 2010
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Verfasst am: 03.09.2005, 20:22 Titel: |
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Bisher hab ich sie immer in Gedanken umgeformt.
Hast du dir die selber ausgedacht, oder hast du die aus irgendeinem Buch?
jb |
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Skilltronic
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 1148 Wohnort: Köln
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Verfasst am: 03.09.2005, 20:32 Titel: |
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Hallo
volta hat Folgendes geschrieben: | @Skilltronic , seit der EU weiten Netztechnik ist die Toleranz der Netzfrequenzen stark aufgeweicht worden. Es gibt keine Garantie mehr auf 50,0 Hz, Quarz ist besser. |
Echt? Diese blöde Globalisierung bringt doch nur Ärger... Ich kann mich noch an einen Ausflug in ein Wasserkraftwerk erinnern, da gab es im Kontrollraum eine grosse Anzeige auf der die Wechselstromfrequenz stand, und der Mensch der uns führte hat sich darüber ausgelassen, wie wichtig die genaue Einhaltung der 50Hz zumindest im Mittel doch wären. Na ja - ist aber auch schon 10 Jahre oder so her. Dafür ist sicher Rot-Grün verantwortlich
Gruss
Skilltronic
EDIT: Diese Dreiecksformel hab' ich schon im Physikunterricht benutzt, da war unser Sebastian noch garnicht auf der Welt... _________________ Elektronik und QB? www.skilltronics.de ! |
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Sebastian Administrator
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 5969 Wohnort: Deutschland
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OdinX
Anmeldungsdatum: 29.07.2005 Beiträge: 253 Wohnort: SG Schweiz
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Verfasst am: 03.09.2005, 20:55 Titel: |
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jb hat Folgendes geschrieben: | Bisher hab ich sie immer in Gedanken umgeformt.
Hast du dir die selber ausgedacht, oder hast du die aus irgendeinem Buch?
jb |
immer wenn x = y/z kann man das so machen
egal ob volt, liter oder millimeter |
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Michael Frey
Anmeldungsdatum: 18.12.2004 Beiträge: 2577 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 04.09.2005, 10:03 Titel: |
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Sorry, aber jetzt ist hier das Niveau etwas komisch ...
@Quark48
Wie so MOhm? Ein Megaohm ist bereits 1'000'000 Ohm!
Dann fliessen bei 5 Volt noch Stolze 5 Micro Ampere oder auch 0.000005 Ampere!
@OdinX
Die Aussage "wenn der strom konstant ist, ist auch die spannung konnstant.
es sei denn der widerstand ändert sich"
stimmt nicht, schliesslich reden wir von einem Akku und nicht von einem Widerstand ...
Soweit ich das in Errinerung habe geht man von folgendem aus:
Der Akku hat einen "Konstanten" (abhängig von z.B. Alter des Akkus, jedoch unabhängig vom Ladezustand) Innenwiderstand und eine Quellenspannung die sich Verändert jenach Lade zustand, in der Regel U0 genannt.
Nun lässt sich folgendes Rechnen:
Uk (Klemmenspannung)
U0 (Quellenspannung)
I (Strom)
Ri (Innenwiderstand)
UK=U0+I*Ri
und da sich nun U0 als so die Spannung "in der" Batterie verändert, verändert sich auch die Spannung an der "Klemme" trotz gleichem Strom.
@jb
Ein Akku und ein Elko ...
da liegen Welten dazwischen
In einem Akku wird Chemische in Elektrische Energie hin & her gewandelt,
während ein Elko die Energie im Elektrischem Feld speichert ... |
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