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Wer von Euch programmiert heute noch aktiv mit QBasic?
Arbeite immer noch voll damit und habe grössere Projekte laufen!
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 21%  [ 7 ]
Habe schon länger nicht mehr mit QBasic gearbeitet, da ich mit dem Nachfolger Visual Basic arbeite!
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Habe schon länger nicht mehr mit QBasic gearbeitet, da ich mittlerweilen ganz andere Programmiersprachen (z.B. C/C++, Java, Pascal, Modula-2 usw.) einsetze.
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9%
 9%  [ 3 ]
Stimmen insgesamt : 33

Autor Nachricht
helium



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 397
Wohnort: Leverkusen

BeitragVerfasst am: 15.09.2004, 09:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Gibt es eigentlich auch noch Leute, die am liebsten "richtig" programmieren? Ich meine in VB, C(++), Delphi oder sowas?


Ja, die gibt es grinsen

Zitat:

ich versteh auch nicht wieso alle welt zur Zeit C / CPP lernen will, Basic ist ne schöne Sprache kann man auch sehr viele mit erreichen bevor man an seine Grenzen stößt.


C lernst du, wenn du irgendwelche exotische Hardware programmieren willst, für die nur C-Compiler existieren. C++ lernst du, weil du mit wesentlich geringerem Aufwand deutlich größere Projekte in kürzerer Zeit umsetzen kannst, als in den meisten Basics, wenn es nicht gerade um extrem primitive Dinge, wie ein GUI zusammenklicken geht.

Es geht nicht (nur) um die Technischen grenzen. Es geht darum, wie du etwas machen kannst. Wenn du um eine recht einfache Aufgabe zu lösen viel Code schreiben musst und teilweise richtig über mögliche Lösungen nachdenken musst, dann macht das keinen Spaß. Das interessante daran ist, dass du soetwas erst merkst, wenn du je in einer richtigen Sprache programmiert hast.

Zitat:

Ich lerne gerade fleißig C++. Das klappt bisher auch prima! Ist auch gar nicht soo schwer, wie ich immer dachte. Auf die richtige Literatur kommts wohl an.


Joah, kommt drauf an. Die grundlagen sind einfach. Basic-Programmierer verstehen die OO anfangs in der Regel (vielleicht bist du eine Ausnahme, keine Ahnung) nicht. Sie programmierern weiterhin prozedural, was in C++ auch leicht möglich ist, nutzen so aber nur ein winzigen Teil des Potentials aus.
Und spätestens wenn es um Template-Meta-Programmierung geht wirst du das nächste mal auf deine grenzen stoßen, da die recht funktional von statten geht, was du weder in Basic, noch im rest von C++ gelernt hast (ist wieder nur eine Annahme).
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 15.09.2004, 15:44    Titel: Bin ja auch erst am Anfang Antworten mit Zitat

Hallo.

Ich bin ja auch erst am Anfang mit C++. zwinkern
Mit Template-Meta kann ich im Moment auch noch nix anfangen... lächeln

Viele Grüße!
Sebastian
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MisterD



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 3071
Wohnort: bei Darmstadt

BeitragVerfasst am: 15.09.2004, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

ich lern so mehr oder weniger C++, aber das mit dem Objektorientiert hab ich kapiert. Ist ne sehr praktische Sache!
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Edsger W. Dijkstra
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Kenneth



Anmeldungsdatum: 13.10.2004
Beiträge: 1
Wohnort: Nordhausen

BeitragVerfasst am: 13.10.2004, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich fange auch bald mal an in C++ irgendwas zu machen, ich muss es erstmal nur begreifen.. verwundert
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Kenneth lächeln
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Stefan



Anmeldungsdatum: 17.09.2004
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 13.10.2004, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
C lernst du, wenn du irgendwelche exotische Hardware programmieren willst, für die nur C-Compiler existieren.

Exotisch? Also genau in dieser Richtung werde ich wohl demnächst landen. Deshalb mußte ich auch C lernen. Aber exotisch würde ich es nicht nennen. Überall sind mitlerweile Microcontroller im einsatz. Alleine BMW stellt einen Großteil von uns ein.

In C++ bin ich auch nicht schlecht, aber leider habe ich bisher nur wenig über GUI-Oberflächen lernen können. Werde ich aber wohl auch kaum brauchen. Viel interresanter finde ich die Design Patterns. Damit will ich mich auch mal beschäftigen.

Über VB habe ich mal angefangen ein Buch zu lesen, aber ich konnte damit einfach nichts anfangen, weil ich es nicht brauchte. Mitlerweile habe ich aber entdeckt, das es sehr praktisch bei Excel-Programmierung ist.

Außerdem hatte ich das Glück vor kurzem an einen Java-Kurs zu kommen. Interresante Sprache. Und das mit der Oberflächenprogrammierung gefällt mir wesentlich besser als bei C++. Nur leider weiß ich auch nicht wirklich was ich jetzt mit dieser Programmiersprache machen soll.

Ach ja Qbasic mache ich auch noch gerne, da es eine so schön unkomplizierte Sprache ist, bei der man sich nicht so lange mit der Fehlersuche aufhalten muß. Nur mitlerweile vermisse ich schon ein wenig das Objektorientierte an der Sprache. Aber meine Privaten Programme kommen meistens auch ohne aus.

Die Restlichen Programmiersprachen sind... na gut sie sind etwas exotisch. Halt nur etwas für Leute, die Firm- und Hardware-Programmierung machen.
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Bernd



Anmeldungsdatum: 14.09.2004
Beiträge: 498
Wohnort: Kulmbach

BeitragVerfasst am: 14.10.2004, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

ich finds auch tragisch, dass qb ausstirbt, die meisten die auf ne andere Sprache umsteigen sind doch noch nicht mahl bei 90% der Möglichkeiten, die sie mit qb hätten...
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Der Wahnsinn hat seine eigene Homepage: http://pulmollwand.rulz.de
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Mecki
Igel


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 985
Wohnort: Niederbayern

BeitragVerfasst am: 14.10.2004, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Der Meinung bin ich auch!

Und mich hat QB (seit fast 9 Jahren) noch nie gestört - und eine andere Sprache hat mich noch nie sosehr begeistert. Tja.
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MisterD



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 3071
Wohnort: bei Darmstadt

BeitragVerfasst am: 14.10.2004, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin jetzt schonso weit.. in Java. Das mag ich aber nicht

das Problem ist, dass dos immer mehr ausgegliedert wird aus Windows, daher wird QB zwangsläufig sterben. weinen
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Stormy



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 567
Wohnort: Sachsen - wo die schönen Frauen wachsen ;)

BeitragVerfasst am: 14.10.2004, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Da es aber noch DosBox gibt, kann man noch hoffen ! zwinkern

Hier übrigens noch paar Bilder von meinem aktuellen QB-Projekt:

http://other.storm-master.de/rpg/menu.jpg
http://other.storm-master.de/rpg/msgbox.jpg
http://other.storm-master.de/rpg/clipping.jpg

Ich hoffe, dass ich mich damit unsterblich in der QB-Szene mache ! zwinkern *

cu, Stormy

* Nicht ernstnehmen ! cool
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Triton



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 155
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 14.10.2004, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Sieht auf jeden Fall schonmal ganz gut aus lächeln
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helium



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 397
Wohnort: Leverkusen

BeitragVerfasst am: 14.10.2004, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Wie soll man Features vermissen, wenn man sie gar nicht kennt? Wer noch nie ein mächtiges Pattern-Matching-System verwendet hat, der wird auch nie auf die Idee kommen, das es cool wäre soetwas in einer Sprache zu haben. Das selbe gillt für unmengen an anderen Dingen, die die großen Sprachen bieten, die in QB aber fehlen.


Beispiel:

Code:

fakultaet 0 = 1
fakultaet n = n * fakultaet (n-1)


Fertig ist die Funktion, die die Fakultät einer belibigen natürlichen Zahl berechnet (in Haskell).

und in QB?

Code:

Function fakultaet% (n as Integer)
   If n =0 Then
      fakultaet = 1
   Else
      fakultaet = n * fakultaet (n-1)
   End If
End Function


Die QB-Variante ist weniger übersichtlich (vorrausgestzt man kennt die Synthax beider Sprachen) und deutlich länger.

Noch interessanter wird es bei komplexeren Algorithmen. Einige haben doch sicherlich schon mal den Quicksort-Algorithmus in QB gesehen. In Haskell wäre das:

Code:

quicksort [] = []
quicksort (pivot:rest) = quicksort kleine ++ [pivort]  ++ quicksort grosse
                                 where
                                        kleine = [tmp|tmp<-rest,tmp<picot]
                                        grosse = [tmp|tmp<-rest,tmp>=picot]


Jeder, der die Synthax kennt kann sofort ersehen, wie der Algorithmus funktioniert. Bei der entsprechenden QB-Variante ist das nicht besonders leicht ersichtlich.

So kann man beinahe jeden Algorithmus in der wiese, in der man ihn sich vorstellt auch notieren, statt ihn erstmal gedanklich so umzufrickeln, dass er zu der Weise wie ein Computer "denkt" passt.

Ich will ein Element sortiert in eine Liste einfügen. Wie mache ich das. Wenn es eine Leere liste ist, in die ich einfüge, dann ist das Ergebnis eine liste bestehend aus diesem einen Element.
Ansonsten kommt es drauf an. Ist das Element, das ich einfügen will kleiner, als das erste Element, dann ist das Ergebnis die Alte Liste mit dem Element vorangestellt. Wenn es größer ist, als das erste Element muss ich versuchen es sortiert in die anderen Elemente einzufügen.
Schnell hingeschrieben und fertig:

Code:

insertSorted x [] = [x]
insertSorted x (head:tail) = if x < head then x:head:tail else head : insertSorted x tail


Hier verwendet wurde einmal Überladung, Patternmatching und eine einfach Verkettete liste, die jede normale funktionale Sprache bereitstellt.
Und es gibt noch Unmengen an weiteren Features, die QB fehlen, die den Programmieraltag deutlich vereinfachen.
Statt sich mit kleinen Algorithmen rumschlagen zu müssen, die dann Seitenweise Code ergeben und kaum noch wartbar sind, schreibt man sie in leicht verständlicher Weise in 3-4 Zeilen hin ohne groß darüber nachdenken zu müssen. Stattdessen hat man dann Zeit sich mit größeren Problemen rumzuschlagen.

Sprachen, wie Haskell, Clean, SML, O'Caml, Scala, etc. sind sicherlich nichts für Anfänger, aber bevor man Jahre damit verbringt auch noch das letzte bischen aus QB rauszuquetschen sollte man doch irgendwann damit anfangen was sinnvolles zu lernen.
Vor allem versaut einem genau das den Stil, den man für die "besseren" (ich nenn sie einfach dreister Weise mal so) Sprachen braucht. QBler versuchen alles immer manuell zu optimieren um noch das letzte bischen Geschwindigkeit herrauszuholen. Aber genau diese Vorgehensweisen versauen den Optimizer moderner Compiler die Möglichkeiten. Der ist auf "normalen" Code ausgerichtet und kann den Code so optimieren, das er ohne irgendwelche Tricks unglaublich schnell ist.
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 14.10.2004, 18:44    Titel: Hm... Antworten mit Zitat

Hallo.

Helium hat Folgendes geschrieben:
Code:
quicksort [] = []
quicksort (pivot:rest) = quicksort kleine ++ [pivort]  ++ quicksort grosse
                                 where
                                        kleine = [tmp|tmp<-rest,tmp<picot]
                                        grosse = [tmp|tmp<-rest,tmp>=picot]


Naja, da finde ich Syntax und die Anweisungen aus BASIC aber leichter zu verstehen. Sie sind zwar länger, aber besser zu durchschauen zwinkern und wenn ich schon diese Klammern und | Striche sehe.... neutral
Aber vielleicht bin ich auch einfach zu doof, um Haskell gut zu finden. happy

Helium hat Folgendes geschrieben:
aber bevor man Jahre damit verbringt auch noch das letzte bischen aus QB rauszuquetschen sollte man doch irgendwann damit anfangen was sinnvolles zu lernen.


Stimmt. Beim QB-Programmieren geht es ja aber ohnehin nicht darum, die besten und leistungsfähigsten Programme zu erschaffen, sondern einzig und alleine um den Spaß an der schönen, nostalgischen Sprache oder oft auch möglichst einfach ein Programm für eine Kleinigkeit zu bekommen.
(Habe neulich jemandem eine Koordinatenverwaltung in QB programmiert und für sowas reicht QB wirklich noch völlig.)

QB ist wie Amateurfunk zu sehen (von der Motivation her, es zu betreiben). Auch Amateurfunk ist längst überholt, aber macht dennoch vielen Leuten, auch sehr jungen, noch Spaß. zwinkern

Wenn man allerdings wirklich was erreichen will, hat helium schon absolut Recht. Da muss man dann was anderes hernehmen. lächeln

Viele Grüße!
Sebastian

PS: QB4ever! happy
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2507
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 14.10.2004, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Aus der UNIX/Linux-Welt etwas, welches genauso kurzen Code manchmal gibt: Syntaxprüfung mittels regular expression (regulärer Ausdruck). Den PHP-Webdesignern dürfte sicherlich ereg() an dieser Stelle bekannt sein. Auch Microsoft stellt inzwischen reguläre Ausdrücke in einem Automatisierungsobjekt für VBScript zur Verfügung.

Beispiel: Um die Syntax einer E-Mail-Adresse zu überprüfen, schreibt man einfach

Code:
if(ereg("(^[_a-zA-Z0-9-]+(\.[_a-zA-Z0-9-]+)*@([a-zA-Z0-9-]+\.)+([a-zA-Z]{2,3})$)",
    $email)) {
  $gueltig = true;
} else {
  $gueltig = false;
}


In QB wäre man da ein Weilchen dran, viele Schlaufen und Stringverarbeitungen zu tätigen, um denselben Effekt zu erreichen.
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Sebastian
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Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 14.10.2004, 22:44    Titel: VB Antworten mit Zitat

Hallo.

Ja, in VB gibts das auch.

Code:
IF test$ LIKE "???@???.de" THEN ...


Ich glaube aber, dass die Fragezeichen nicht stimmen. Es könnten auch Rauten oder sowas sein - müsste ich mal nachgucken. zwinkern

Viele Grüße!
Sebastian
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marzec



Anmeldungsdatum: 13.10.2004
Beiträge: 267

BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

helium hat Folgendes geschrieben:

Sprachen, wie Haskell, Clean, SML, O'Caml, Scala, etc. sind sicherlich nichts für Anfänger, aber bevor man Jahre damit verbringt auch noch das letzte bischen aus QB rauszuquetschen sollte man doch irgendwann damit anfangen was sinnvolles zu lernen.


also funktionale sprachen würde ich jetzt nicht uneingeschränkt als sinvoll bezeichnen. natürlich ist es verlockend z.B. sml oder Haskell als wunderbare sprachen hinzustellen, deren anwendungsgebiete sind aber denoch beschränkt.

dein ansatz imperative mit funktionallen sprachen zu vergleichen is doch ein wenig unüberlegt oder? es handelt sich hier doch um verschiedene paradigmen die man einfach nicht mit einander vergleichen kann/soll. jede sprache hat ihre vorzüge.

btw, sml ist ein alter bekannter von mir, und ehrlich gesagt mir grausts vor dessen konstrukten ziemlich.

achja zum eigentlichen thema...
hab gerade wieder angefangen ein wenig in vbdos zu programmieren, den alten 3d-shooter auf ugl umschreiben damit er hoffentlich auf allen gängigen maschinlein da drausen funktioniert. den aktuellsten snapshot erhält man unter http://ratatoskr.bad-logic.com/rtmbuild0.01.rar
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Stormy



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 567
Wohnort: Sachsen - wo die schönen Frauen wachsen ;)

BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 02:30    Titel: Antworten mit Zitat

Nett nett, UGL wird sicherlich einige Geschwindigkeitsvorteile bringen. Ich probiere es vielleicht mal bei einem anderen Rechner aus und sag dir das Ergebnis...

cu, Stormy

PS.: Ein relativ aktueller Screeni meines Projektes: Zum Screenshot
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
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BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 13:42    Titel: Screen Antworten mit Zitat

Hi Stormy!

In welchem Screen machst du das eigentlich oder benutzt du eine SVGA-Lib?

Viele Grüße!
Sebastian
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Stormy



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 567
Wohnort: Sachsen - wo die schönen Frauen wachsen ;)

BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich benutz die Rel-Lib und die hat die Auflösung 320x200x8Bit. Allerdings ist diese wirklich verdammt schnell und macht Sprite-Behandlung zum Kinderspiel -> http://rel.betterwebber.com/
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helium



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 397
Wohnort: Leverkusen

BeitragVerfasst am: 16.10.2004, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

if(ereg("(^[_a-zA-Z0-9-]+(\.[_a-zA-Z0-9-]+)*@([a-zA-Z0-9-]+\.)+([a-zA-Z]{2,3})$)",
$email))


und was, wenn meine Adresse z.B. auf .info endet?

Zitat:

also funktionale sprachen würde ich jetzt nicht uneingeschränkt als sinvoll bezeichnen. natürlich ist es verlockend z.B. sml oder Haskell als wunderbare sprachen hinzustellen, deren anwendungsgebiete sind aber denoch beschränkt.

Ich halte SML durchaus für alltagsrauglich. Ob ich lust hätte ein Programm rein funktional in Haskell zu schreiben wüsste ich aber auch nicht.

Zitat:

dein ansatz imperative mit funktionallen sprachen zu vergleichen is doch ein wenig unüberlegt oder? es handelt sich hier doch um verschiedene paradigmen die man einfach nicht mit einander vergleichen kann/soll. jede sprache hat ihre vorzüge.

Dann lass Haskell und Clean aus der Liste raus. Alle anderen (SML eingeschlossen) unterstützen auch das imperative Programmieren mit Seiteneffekten (du errinnerst dich sicherlich an ref, ! und :=, wenn du SML kennst).
LISP wäre sicherlich ein besseres Beispiel, als SML. Auch wenn die Sprache recht funktional ist (sie gilt immerhin als die erste funktionale Sprache und wurde ende der 50er entwickelt), ist der Stil der dort praktiziert wird definitiv sehr imperativ.

Zitat:

Naja, da finde ich Syntax und die Anweisungen aus BASIC aber leichter zu verstehen. Sie sind zwar länger, aber besser zu durchschauen und wenn ich schon diese Klammern und | Striche sehe....
Aber vielleicht bin ich auch einfach zu doof, um Haskell gut zu finden.


Naja, das ist ein wenig der Mathematik entliehen.
Mach mal aus
Code:

[tmp | tmp <- rest, tmp < pivot]

ein
Code:

{t | t E r, t < p}

und es wird dir bekannt vorkommen
(edit) E soll das Elementsymbol sein, das Euro-Zeichen wollte er irgendwie nicht (/edit).

Du kannst dir auch ne extra Filterfunktion bauen.

Code:

filter f [] = []
filter f (h:t) = if f h then h : filter f t else filter f t


und dann statt
Code:

[tmp | tmp <- rest, tmp < pivot]

dann
Code:

let kleinerPivot x = x < pivot in filter kleinerPivot rest

schreiben. Dann sind die Klammern und das "|" weg.

Wie dem auch sei, dass du Basic besser lesen kannst liegt einmal daran, das du die funktionalen Konzepte nicht kennst und zum anderen, dass du mit der Synthax nicht vertraut bist.

Aber es geht nicht nur darum, dass man Sachen kürzer formulieren kann, sondern auch sachen, die in QB unmöglich sind.

Nehmen wir mal O'caml als Beispiel

Code:

type 'a tree =
   | Leaf 
   | Node of 'a * 'a tree * 'a tree


Schwups habe ich einen Baum.

In C++ kann ich das nachbauen, auch wenn die Verwendung deutlich komplizierter und hässlicher ist:

Code:

template<typename T>
struct Node {
   T value;
   boost::shared_ptr<Node<T> > left, right;
};

struct Leaf {};

template<typename T>
struct Tree {
   typedef boost::variant<Node<T>, Leaf> Type;
};


Das käme dem Original wohl am nächsten, auch wenn ich es in der Praxis in C++ anders machen würde.

In QB ist es einfach unmöglich.


Aber irgendwie hat das alles mit dem ursprnglichen Thema recht wenig zu tun.[/quote]
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