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cartun



Anmeldungsdatum: 08.01.2009
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 12.01.2009, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

28398 hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mir inzwischen auch wieder einen DOS PC zugelegt:
Einen Siemens-Nixdorf Scenic Pro M6 (D981). 64 MB RAM (was kleineres habe ich nicht gefunden grinsen ), Pentium 2 mit 133 Mhz (Multiplikator -> 1), 780 MB Festplatte, Floppy und Atapi-CD-Rom Laufwerk.
Stolze 130W Anschlussleistung.

[ ..........]

Frei von Drängen.

Nur der Compiler und Du.

Ich finde das ein sehr angenehmes Gefühl.

Keine Idioten die einen ständig in Steam anschreiben.
Keine Abstürze.
Keine lauten Lüfter.


rüschtisch!

Ist schon komisch wie einen die alten Geräte doch noch gefallen und man diese auch Wertschätzt.

Also mein "QBasic" Rechner ist ein sehr feines Notebook von Toshiba -T2400 mit Farb-LCD, 50 Mhz, 8 MB-Ram und 320 MB HDD & FDD.

Natürlich habe ich auch 2 starke Rechner mit AMD DualCore@2*2Ghz, 2 GB Ram, X1950GT@512GDDR3-RAM.... aber das Arbeiten an den anderen alten Geräten hat halt ein bestimmtes Feeling...

grinsen
_________________
...so besser nicht:

10
GOTO 20
20
GOTO 10
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frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 12.01.2009, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

cartun hat Folgendes geschrieben:
Hi,

28398 hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mir inzwischen auch wieder einen DOS PC zugelegt:
Einen Siemens-Nixdorf Scenic Pro M6 (D981). 64 MB RAM (was kleineres habe ich nicht gefunden grinsen ), Pentium 2 mit 133 Mhz (Multiplikator -> 1), 780 MB Festplatte, Floppy und Atapi-CD-Rom Laufwerk.
Stolze 130W Anschlussleistung.

[ ..........]

Frei von Drängen.

Nur der Compiler und Du.

Ich finde das ein sehr angenehmes Gefühl.

Keine Idioten die einen ständig in Steam anschreiben.
Keine Abstürze.
Keine lauten Lüfter.


rüschtisch!

Ist schon komisch wie einen die alten Geräte doch noch gefallen und man diese auch Wertschätzt.

Also mein "QBasic" Rechner ist ein sehr feines Notebook von Toshiba -T2400 mit Farb-LCD, 50 Mhz, 8 MB-Ram und 320 MB HDD & FDD.

Natürlich habe ich auch 2 starke Rechner mit AMD DualCore@2*2Ghz, 2 GB Ram, X1950GT@512GDDR3-RAM.... aber das Arbeiten an den anderen alten Geräten hat halt ein bestimmtes Feeling...

grinsen


Also so Dos Laptops sind nix teures, die gibt es schon für 15€.
Ich hab hier einen der hat ne 130mb HDD und der Bildschirm ist Schwarz-weiß LCD, die reaktionszeit ist leider zum kotzen, wenn man ne maus benutzt sieht man diese nicht wenn man sie grad bewegt. Da ist die windows funktion praktisch wo man noch die letzten positionen der maus sieht, man sieht dann immer so eine linie von mauszeigern.
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croco97



Anmeldungsdatum: 04.11.2005
Beiträge: 260

BeitragVerfasst am: 12.01.2009, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn, dann gleich richtig: zwinkern

http://www.vavasour.ca/jeff/ts1000/

VG!

Croco
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Jojo
alter Rang


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 9736
Wohnort: Neben der Festplatte

BeitragVerfasst am: 12.01.2009, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiß nicht, was man mit einem original (free)DOS machen will außer programme benutzen, die unter modernen umgebungen nicht mehr funktionieren. dazu zählen IMO zu 99% spiele. und spiele auf nem dos-laptop sind so ne sache, allein schon weil da kein AWE-32 oder gar ein GUS reinpasst. durchgeknallt
_________________
» Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 12.01.2009, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Nunja man kann frei auf die IO ports zugreifen.
Ich habe hier drei so tolle ISA Erweiterungskarten, einmal zwei COMs und zweimal jeweils ein LPT Port.
Das ist schon toll zum Expermentieren...
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2529
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 13.01.2009, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Der "pingu" bei mir ist übrigens ebenfalls ein 486er mit einer älteren Linux-Distribution; konnte jedoch sogar erfolgreich einige Packages ab Quellcode in aktuellen Version darauf übersetzen, nur muss man dort dem "make" halt ohne Weiteres einmal eine ganze Nacht oder gar mehrere Tage non-stop rund um die Uhr Zeit geben... ;-)
_________________
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cartun



Anmeldungsdatum: 08.01.2009
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 13.01.2009, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,


dreael hat Folgendes geschrieben:
Der "pingu" bei mir ist übrigens ebenfalls ein 486er mit einer älteren Linux-Distribution; konnte jedoch sogar erfolgreich einige Packages ab Quellcode in aktuellen Version darauf übersetzen, nur muss man dort dem "make" halt ohne Weiteres einmal eine ganze Nacht oder gar mehrere Tage non-stop rund um die Uhr Zeit geben... zwinkern


Oh, nee das tu ich mir nicht an. Die letzte Linux Distribution habe ich auf einem Siemens PC mit 400 Mhz aufgespielt (als Webserver), dass ging ja noch.... man konnte die meisten kleinen Qellcodes in ca. 1 - 2 Stunden kompilieren.... mit einem 486er würde ich das nicht machen.

Aber es gibt für wirklich alte krücken noch Live-Distis u.a. Tomsrbt und Linix Basic (Slackware), auf eine 1,44 FD gespielt läuft das richtig rund!
Sogar ist eine kleine Oberfläche dabei lächeln
_________________
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