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nemored

Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 4704 Wohnort: ~/
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Verfasst am: 01.11.2007, 18:08 Titel: |
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Man könnte eigentlich den Duden-Smilie dorthingehend abwandeln. _________________ Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1. |
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Andy19312
Anmeldungsdatum: 22.10.2005 Beiträge: 428
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Verfasst am: 01.11.2007, 18:50 Titel: |
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andere Frage.... das Programm habe ich jetzt zuende geschrieben....
Nun meine Frage, warum werden keine versteckten Dateien u. Verzeichnisse angzeigt. |
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Jojo alter Rang

Anmeldungsdatum: 12.02.2005 Beiträge: 9736 Wohnort: Neben der Festplatte
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Verfasst am: 01.11.2007, 19:18 Titel: |
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Code: | SHELL "dir /? |more" |
führe das programm aus und du wirst sehen, warum. _________________ » Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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ytwinky

Anmeldungsdatum: 28.05.2005 Beiträge: 2624 Wohnort: Machteburch
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Verfasst am: 01.11.2007, 19:58 Titel: |
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ytwinky hat Folgendes geschrieben: | Probier's doch mal mit Shell "Dir /s"..
weitere Parameter des Dir-Kommandos erhältst du in der Befehls-Konsole mit "Dir /?" | ..das hatte ich nicht ohne Grund geschrieben..
..aber damit du nicht zurückblättern mußt, habe ich es hierherzitiert LOL _________________
v1ctor hat Folgendes geschrieben: | Yeah, i like INPUT$(n) as much as PRINT USING.. | ..also ungefähr so, wie ich GOTO.. |
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dreael Administrator

Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 2529 Wohnort: Hofen SH (Schweiz)
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Verfasst am: 01.11.2007, 21:54 Titel: |
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Falls FreeBasic so etwas wie DIR$ unterstützt (scheint laut http://www.freebasic-portal.de/index.php?s=reftopic&id=197 der Fall zu sein), ist die ganze Angelegenheit ein richtig hübsches ;-) Paradebeispiel für eine rekursive SUB-Routine!
Übrigens in VBScript habe ich schon öfters so gearbeitet mit dem FileSystemObjekt dort, wenn ich etwas rekursiv verarbeiten wollte. _________________ Teste die PC-Sicherheit mit www.sec-check.net |
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Jojo alter Rang

Anmeldungsdatum: 12.02.2005 Beiträge: 9736 Wohnort: Neben der Festplatte
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Verfasst am: 01.11.2007, 21:56 Titel: |
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DIR meinte ich ja auch mit den Bordmitteln... _________________ » Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.
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Andy19312
Anmeldungsdatum: 22.10.2005 Beiträge: 428
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Verfasst am: 02.11.2007, 18:34 Titel: |
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Andere Frage:
Bekanntlich hat ja ein Programm Dateien.
Diese Dateien befinden sich dann sortiert in den Verzeichnissen, jedoch werden diese Dateien unterschiedlich auf die Festplatte geschrieben, was dazu führt, dass es zu längeren Wartzeiten führt, da erst die entsprechende Spur angefahren werden muss.
Nun meine Frage:"Wie stellt ich es an, dass er die Dateien nacheinander auf die Festplatte schreibt. |
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csde_rats

Anmeldungsdatum: 07.01.2007 Beiträge: 2292 Wohnort: Zwischen Sessel und Tastatur
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Mao
Anmeldungsdatum: 25.09.2005 Beiträge: 4409 Wohnort: /dev/hda1
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Verfasst am: 02.11.2007, 18:56 Titel: |
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So, dein Programm entscheidet, dass eine Datei geschrieben werden soll. Lassen wir die jetzt mal 1 MB groß sein. Das Dateisystem verwendet bspw. eine Cluster-Größe von 16KB.
Der Compiler leitet die OPEN-Funktion quasi weiter an die RTL und die wiederrum ruft die entsprechenden Betriebssystemfunktionen auf. Die wiederum benutzt den Dateitreiber und der wiederum den Laufwerkstreiber. Der FS-Treiber lässt jetzt also nachschauen, wo denn noch Platz ist. Nehmen wir mal an, dass kein ganzes 1MB-Stückchen mehr frei ist. Dafür aber ein 512KB, und 8x64KB. Also teilt der Dateisystemtreiber die Datei auf in den 512KB- und die 8 64KB-Blöcke. Diese werden in einen internen Puffer geschrieben. Der Laufwerkstreiber schreibt das ganze nun auf die Platte - bzw. er schickt die Daten an den Laufwerkscontroller. Der entscheidet dann, wie die Daten physisch auf das Laufwerk geschrieben werden. I.d.R. werden die Sektoren etc. nicht linear auf die Platte geschrieben, um einen Geschwindigkeitsvorteil zu erreichen (Die Platte dreht sich schließlich weiter, ist afair im Wikipedia-Artikel recht gut beschrieben.).
So, beim Lesen geschieht dann fast das ganze umgekehrt.
Defragmentierungsprogramme können dann insoweit eingreifen, indem sie die Dateien z.B. je öfter verwendet je näher aneinander schieben, etc. _________________ Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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