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Perverses Diskettenformat

 
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 01.04.2005, 22:11    Titel: Perverses Diskettenformat Antworten mit Zitat

Hallo !
Unser Problem paßt zwar nicht ganz ins Forum, aber weil hier so viele Denker & Tüftler online sind...
ISTBESTAND: Ein uraltes High-Tech-Gerät (Sedigraph, der mit Röntgenstrahlen mißt). Gesteuert über einen Computer, auf dem schon Moses die 10 Gebote schrieb. Dieser hat nur zwei 5 1/4 Zoll-Disketten. Von einer (Programm-Diskette) liest er das Programm und steuert das Gerät, auf die andere werden Daten geschrieben.
PROBLEM: Wir wollen die Programmdiskette kopieren, denn wenn diese kaputt geht, ist das ganze Gerät tot, Geld für ein neues (ca. 40.000 Euro) nicht in Sicht. Diese letzte, einzige, heilige Programmdiskette läßt sich aber nicht kopieren. Wir haben alle uns zur Verfügung stehenden Programme (Diskcopy, Diskdupe, Copywrit...., unter DOS bis NT ) probiert. Bricht alles mit einer Fehlermeldung ab (Error in Sektor XXX oder so ähnlich). irgend ein Sektor ist offenbar nicht lesbar. Das Programm funktioniert nur auf der Original-Diskette, trotz dieses "Fehlers".
Das Prog einfach auf eine andere Disk zu kopieren, funktioniert auch nicht (ist danach nicht lauffähig/wird nicht gefunden). Möglicherweise muß das Prog auf einem bestimmten Sektor liegen.
Nötig wäre also eine EXAKTE 1:1-Kopie der Disk.

Hat einer von euch eine Idee, wie wir das Ding kopieren können ???

Das EDV-Zentrum auf der Uni kratzt sich deswegen seit Monaten am Hintern und betet um Inspiration.

Beste Grüße
Markus
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Paul
aka ICC, HV-Freak


Anmeldungsdatum: 11.09.2004
Beiträge: 588
Wohnort: Uelzen

BeitragVerfasst am: 01.04.2005, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

beim normalen Kopieren wird der Bootsektor ausgelassen, soll heißen das Ding ist nicht bootfähig. Unter DOS gabs mal ein Programm namens "MIRROR", welches dir ein komplettes Image der Disk erstellt. Dieses nimmst du dir im HEX-Editor vor und ersetzt das 511. Byte durch das Zeichen &HAA (AA hex) und das 512. Byte durch das Zeichen &H55 (55 hex).
Dann einfach mit dem Programm "RAWRITE" das Image auf die Neue Disk schreiben. Dann sollte die Disk Bootfähig sein....natürlich nur, wenn das Ding ne IBM-Kiste ist. verwundert
_________________


Zuletzt bearbeitet von Paul am 01.04.2005, 22:29, insgesamt einmal bearbeitet
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 01.04.2005, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo.

Vielleicht eine professionelle Datenrettungsfirma wie Ontrack?

Viele Grüße!
Sebastian
_________________

Die gefährlichsten Familienclans | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen!
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E-P-S



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 500
Wohnort: Neuruppin

BeitragVerfasst am: 01.04.2005, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Vermutung:

Könnte ein alter Trick sein um genau das zu verhindern was ihr vor habt. In der 8 und 16 Bit Zeit haben wir auf die Weise Disketten vor dem Kopieren geschützt.

Wir haben absichtlich einen defekten Sektor auf der Diskette "verankert". Macht nun jemand eine Kopie (selbst ne 1:1) wird meistens der defekte Sektor nicht mitkopiert, sondern entweder ist danach ein unformatierter an der Stelle oder einer der i.O. ist - je nach Kopierprogramm. Das Programm prüft nun genau diesen Sektor auf den absichtlichen Fehler und findet es ihn nicht vor, wird abgebrochen.

Ihr bräuchtet also ein sehr gutes Kopierprogramm - am besten aus der Zeit aus der auch das Gerät in etwa stammt - oder in paar fähige Leute (Datenrettung - wie schon angesprochen) die es packen die Disk nicht nur Sektor für Sektor zu kopieren, sondern sogar Byte für Byte.
_________________
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Stephan



Anmeldungsdatum: 05.10.2004
Beiträge: 358
Wohnort: Hessen - 20km Nördlich von Frankfurt am Main

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Die frage ist doch überhaupt erstmal, ob das disketten format auch am normalen pc 100% lesbar ist,
und ob das Format 1:1 stimmt.
_________________
'Wir schätzen die Zeit erst, wenn uns nicht mehr viel davon geblieben ist.'
Leo Tolstoi
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Quark48



Anmeldungsdatum: 16.10.2004
Beiträge: 559
Wohnort: Saltendorf a.d. Naab bzw. Teublitz i.d. Oberpfalz / Bayern

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Schau mal im Diskettenlaufwerk; vielleicht ist es zu verdreckt (Den Fall hatte ich mal, beim Formatieren ist auf den alten 5 1/4-Disketten immer ein Sektor als defekt markiert worden, obwohl ers gar nicht war.)
Und Datenrettungsfirmen sind auf Festplatten spezialisiert zwinkern Vielleicht könnten die eine 3 1/2-Zoll-Diskette reparieren, aber ich glaub nicht, dass die es an ner 5 1/4-Zoller robieren würden zwinkern
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2507
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

<MODERATORTÄTIGKEIT>
Ins Offtopic-Forum verschoben, weil es nichts mit einem QB-Programmierproblem zu tun hat.
</MODERATORTÄTIGKEIT>

Zur Diskette selber: Genau, früher war das absichtliche "Vermurksen" der Formatierung ganz und gäbe - ist im Prinzip wie heute mit den Musik-CDs, welche man nur mit einem Cloning-Programm duplizieren kann.

Ich meinte, früher gab es einmal ein Programm namens VGA-Copy, welches ebenfalls Fähigkeiten in diese Richtung besass, also das Diskettenlaufwerk statt über INT 13h vom BIOS direkt über den Controller ansteuerte und so Dinge wie extragrosse Sektoren, Geschwindigkeitswechsel, Half Tracks und was es so alles an "verbotenen" Formaten gab, einfach mitkopierte.

Auf den Commodore-Rechnern früher kannte jeder den berühmten "Turbo Nibbler" auf dem C 64 sowie "XCopy" auf dem Amiga - beide waren absolute Meister im Clonen kopiergeschützter Originale.
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Mecki
Igel


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 985
Wohnort: Niederbayern

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe auch meine ersten programmierversuche (so mit 7,8 Jahren) auf dem Apple IIe verloren, weil die Floppies hinüber sind. Sehr schade traurig
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Quark48



Anmeldungsdatum: 16.10.2004
Beiträge: 559
Wohnort: Saltendorf a.d. Naab bzw. Teublitz i.d. Oberpfalz / Bayern

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Was ist denn mit den Diskettchen so feines passiert?
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Grüßle, Stefan lächeln
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Mecki
Igel


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 985
Wohnort: Niederbayern

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Wohl zuoft Temeraturschwankungen oder so ausgesetzt.. Naja, sind immerhin einige Jahre gewesen.
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2507
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht auch eine Überlegung: Aufgrund des Umfangs von nur einer Programmdiskette (360 KB-Formatierung?) gehe ich einmal davon aus, dass die .EXE-Datei sehr klein ist. Da würde ich mir überlegen, diese ggf. zu revers-engineeren (mit einem Disassembler wieder in ASM-Quellcode umwandeln) und dann gezielt eine "gecrackte" Version des Programmes zu erstellen, welche ganz normal mit COPY von DOS auf beliebige Laufwerke/Datenträger kopiert und ausgeführt werden kann. Sehr wahrscheinlich lässt sich dann auch die Hardware einmal modernisieren, z.B. heutiger PC mit einem MS-DOS 6.22 versehen und alles auf die Festplatte installieren.

Gerade im Commodore-Bereich dürfen wir heute eigentlich für die Cracker-Szene froh sein, denn deren Versionen von Spielen/Anwendungen lassen sich im Gegensatz zu den Originalen problemlos als .D64 bzw. .ADF-Datei konvertieren, so dass sie im Emulator lauffähig sind.
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!
Hm, tja, danke für die Tips.
@Quark48: Diskette ist zwar verdreckt, aber das ist nicht die Ursache des Problems.
@E-P-S: Das Ding ist ein IBM-Gerät. Der von dir angesprochene alte Trick das dürfte genau das Problem sein. Leider fehlt es uns an den fähigen Leuten. Die "Saurier", die noch was konnten, scheinen ausgestorben zu sein.
Und genau so ein Programm, das Byte für Byte kopiert, suche ich! - und find nix. mit dem Kopf durch die Mauer wollen
mit dem Kopf durch die Mauer wollen
Außerdem hat die Disk ein besonderes Format. Man kann zwar Daten mit dem alten Norton kopieren, aber eine normale DOS-Formatierung wird auch auf der Daten-Disk nicht erkannt.
ONTRACK wäre natürlich eine Lösung, aber hier bei uns Ösis regiert der gnadenlose Sparstift (wenn ihr eine Regierung braucht - wir habe eine zu verschenken - und ein paar ausgesucht unfähige Rektoren auch). Bald gehen wir auf unseren Unis wieder in Fußlappen und Lendenschurz und schreiben mit Holzkohle auf Schiefertafeln.
@ICC: Merci, ich versuch mal, MIRROR und RAWRITE zu finden. Ich melde mich, falls es so funktioniert.

Schönen Abend
Markus
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Paul
aka ICC, HV-Freak


Anmeldungsdatum: 11.09.2004
Beiträge: 588
Wohnort: Uelzen

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Moin, Direktlink zu RAWRITE: http://www.icc-software.de/files/asm/rawrite.zip
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Verbindlichsten Dank, ICC.
Probiere es Montags aus. Wenn ich am Wochenende das Labor knacke, kann das zu Mißverständnissen führen. Unser Wachdienst schießt zuerst und fragt erst dann... grinsen
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

PROBLEM !
Habe zu Testzwecken versucht, vorerst mal eine "normale" 3 1/2 Zoll- Diskette mit RAWRITE zu kopieren.
Das Programm mordet mir aber jede Quelldiskette dermaßen, daß nichts mehr lesbar ist und neu formatiert werden muß!
Irgend etwas scheint da ein wenig falsch zu laufen.... weinen
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Kai Bareis



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 545
Wohnort: Baden Würtemberg

BeitragVerfasst am: 02.04.2005, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

soviel wie ich weiß ist RawWrite zum schreiben auf disketten und nicht zum lesen
_________________
MfG Kai Bareis
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Warum einfach wens auch umständlich geht!
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Paul
aka ICC, HV-Freak


Anmeldungsdatum: 11.09.2004
Beiträge: 588
Wohnort: Uelzen

BeitragVerfasst am: 03.04.2005, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

In der Tat... es heißt RAWRITE... damit kann man nur Images schreiben, zum lesen war MIRROR.COM gedacht

Allerdings läuft die gut alte MIRROR.COM nicht auf meinem PC. evtl. wird DOS 5.0 benötigt
_________________
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Devilkevin
aka Kerstin


Anmeldungsdatum: 11.11.2004
Beiträge: 2532
Wohnort: nähe Mannheim

BeitragVerfasst am: 03.04.2005, 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

Sach mal, wie heist den der Hersteller von dem Teil ?
Und wie genau das Gerät heist ...

Irgendwo im grossen I-Net wird das Ding wohl aufzufinden sein zwinkern
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www.piratenpartei.de
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2507
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 03.04.2005, 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

Unter Linux (Notfallsystem ausreichend) vielleicht noch einen Tipp/zumindest Versuch wert, System mit 5¼"-Laufwerk (z,B, als B:\) ist Voraussetzung:

Original einlegen und
Code:
dd if=/dev/fd1 of=/tmp/programm.flp conv=noerror

Anschliessend formatierte Leerdiskette einlegen und
Code:
dd if=/tmp/programm.flp of=/dev/fd1

ausführen.

Der erste Befehl liest die Diskette direkt sektorenweise aus, wobei wir Fehler ignorieren, d.h. diese überspringen.
_________________
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 03.04.2005, 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich dachte, RAWRITE könnte sich auch von "Read and Write" ableiten verlegen
@ dreael: Also versuche ich mal, irgendwo DOS 5 zu installieren und mit mirror.com zu arbeiten.
Haut das auch nicht hin, muß ich auf einem Linux-Rechner mit 5¼"-Disk (mal wo auftreiben) reinhängen und versuche deinen Code. Danke!

Argh, dieses Leben ist so grausam umständlich...

Schöne Woche
Markus
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