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Schnism Gast
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Verfasst am: 13.10.2004, 12:58 Titel: Variablenübergabe |
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Hallo!
Kann ich eine key$ variable an eine temp abgeben?
also in form von: a=key$ (a soll den NUMMERISCHEN wert von key$ bekommen, da ich weiß, das key$ nur zahlen bekommt.. )
qs(a2) = key$: ents(a2) = key$ <--
das key$ bekoomt ja durch DO: key$ = INKEY$ seinen tastaturwert ..
aber wie bekomme ich die zahl daraus |
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MisterD
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 3071 Wohnort: bei Darmstadt
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Verfasst am: 13.10.2004, 13:42 Titel: |
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funktion heiß ASC
tastenzahl% = ASC(INKEY$) _________________ "It is practically impossible to teach good programming to students that have had a prior exposure to BASIC: as potential programmers they are mentally mutilated beyond hope of regeneration."
Edsger W. Dijkstra |
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Schnism
Anmeldungsdatum: 13.10.2004 Beiträge: 58 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 13.10.2004, 13:58 Titel: |
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fehler _________________ "...nichts ist so schlimm wie mein programmcode!"
Zuletzt bearbeitet von Schnism am 13.10.2004, 14:04, insgesamt einmal bearbeitet |
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Schnism
Anmeldungsdatum: 13.10.2004 Beiträge: 58 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 13.10.2004, 14:02 Titel: |
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qs(a2) = ASC(INKEY$) <---- unzulässiger funktionaufruf
das ganze mal.. vielleicht wird das klarer..
DO: key$ = INKEY$
IF key$ = "1" OR key$ = "2" OR key$ = "3" AND ents(a2) = 0 AND baus(a2) = 0 THEN
qs(a2) = ASC(INKEY$): ents(a2) = ASC(INKEY$)
a9(a2) = a9(a2) - (sc(a2) * sver * ASC(INKEY$))
IF s(a2) < (sc(a2) * 10) THEN
a = (sc(a2) * 10) - s(a2)
a9(a2) = a9(a2) - INT(a * sk): s(a2) = 0
ELSE
s(a2) = s(a2) - (sc(a2) * 10)
END IF
END IF
qs(a2) und ents(a2) sollen demnach ja 1, 2 oder 3 übergeben bekommen.. _________________ "...nichts ist so schlimm wie mein programmcode!" |
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MisterD
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 3071 Wohnort: bei Darmstadt
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Verfasst am: 13.10.2004, 14:02 Titel: |
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ASC(INKEY$) funktioniert auf jeden Fall. Es muss an dem Teil vor dem = liegen.
Ist das Datenfeld auch vom Typ Integer? und die Variable a2 auch? _________________ "It is practically impossible to teach good programming to students that have had a prior exposure to BASIC: as potential programmers they are mentally mutilated beyond hope of regeneration."
Edsger W. Dijkstra |
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Schnism
Anmeldungsdatum: 13.10.2004 Beiträge: 58 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 13.10.2004, 14:09 Titel: |
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du kannst fragen stellen
integer.. was weiß ein alter mann von INTEGER
qs ist einfach nur eine variable.. (a2) jedoch auch..
es liegt in einer schleife..
qs ist eine variable für sagen wir AUTO
a2 die für member nummer 1 oder 2 oder 3..
ich KÖNNTE auch schreiben qs(1) jedoch soll a2 ja als durchlauf entweder 1 oder 2 oder ..(bis max 6 und dann wieder von 1 beginnend)) enthalten
gesetzt ist der anfang mit DIM qs(5) _________________ "...nichts ist so schlimm wie mein programmcode!" |
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Schnism
Anmeldungsdatum: 13.10.2004 Beiträge: 58 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 13.10.2004, 14:12 Titel: |
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müsste ich dann schreiben...
DO: key$ = INKEY$
IF key$ = "1" OR key$ = "2" OR key$ = "3" AND ents(a2) = 0 AND baus(a2) = 0 THEN
a=asc(inkey$)
qs(a2) = a: ents(a2) = a
a9(a2) = a9(a2) - (sc(a2) * sver * a)
IF s(a2) < (sc(a2) * 10) THEN
a = (sc(a2) * 10) - s(a2)
a9(a2) = a9(a2) - INT(a * sk): s(a2) = 0
ELSE
s(a2) = s(a2) - (sc(a2) * 10)
END IF
END IF
??????? _________________ "...nichts ist so schlimm wie mein programmcode!" |
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Schnism
Anmeldungsdatum: 13.10.2004 Beiträge: 58 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 13.10.2004, 14:17 Titel: |
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nein... grade versucht.. der unzuläßige funktionsaufruf tritt auch dabei auf..
auch a=asc(inkey$) geht so nicht.. _________________ "...nichts ist so schlimm wie mein programmcode!" |
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MisterD
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 3071 Wohnort: bei Darmstadt
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Verfasst am: 13.10.2004, 14:34 Titel: |
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hm, ich weiß auch warum...
wenn inkey$ = "" gibts bei ASC("") immer unzulässigen Funktionsaufruf.
Code: | do:t$ = inkey$: loop until t$ <> ""
a = ASC(INKEY$) |
dann gehts.
aber achtung bei Pfeiltasten und ähnlichem ist inkey$ = CHR$(0) + chr$(72) (bei der Hoch-Taste). Dan gibts ASC immernur den Wert des ersten Zeichens, also 0 zurück.
PS: Integer heißt Ganzzahl.
wenn du keinen Typ angibst und auch kein DEFINT A-Z oder so hast ist eine Variable immer vom Typ Single (Kommazahl) müsste aber auch gehen. Ansonsten schreib einfach DIM ... AS INTEGER. _________________ "It is practically impossible to teach good programming to students that have had a prior exposure to BASIC: as potential programmers they are mentally mutilated beyond hope of regeneration."
Edsger W. Dijkstra |
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dreael Administrator
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 2508 Wohnort: Hofen SH (Schweiz)
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Verfasst am: 13.10.2004, 20:38 Titel: |
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Die Primitivlösung ist beispielsweise ein
Code: | t$ = INKEY$
IF t$ <> "" THEN
a% = ASC(RIGHT$(t$, 1))
...
END IF |
Der grosse Nachteil aber: <CursorHoch> (CHR$(0) + "H") und <Umschalt>+<H> ("H", d.h. ganz normales grosses H) können nicht mehr unterschieden werden. Deshalb empfehle ich folgende Lösung:
Code: | t$ = INKEY$
IF t$ <> "" THEN
a% = ASC(RIGHT$(t$, 1)) + 256 * (LEN(t$) - 1)
...
END IF |
d.h. wenn es eine Sondertaste ist, zählt man noch 256 dazu, damit die einzelnen Tastenkombinationen weiterhin eindeutig unterscheidbar bleiben. Entsprechend muss man halt wie folgt arbeiten:
Code: | a% = HoleTaste
SELECT CASE a%
CASE 328
' Behandlung Cursor-Hoch
CASE 97
' Behandlung kleines "a"
CASE 271
' Behandlung <Umschalt> + <Tab>
...
END SELECT
FUNCTION HoleTaste%
t$ = INKEY$
IF t$ <> "" THEN
HoleTaste% = ASC(RIGHT$(t$, 1)) + 256 * (LEN(t$) - 1)
ELSE
HoleTaste% = 0
END IF
END FUNCTION |
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Schnism
Anmeldungsdatum: 13.10.2004 Beiträge: 58 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 14.10.2004, 08:39 Titel: HILFE.. ich hab euch alle lieb.. |
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seid ihr noch bei trost?? die hälfte der befehle kenne ich ja gar nicht..
ok..
versuchen wir das mal einzusetzen..
ist es dann SO richtig??
Zitat: | DO: key$ = INKEY$
IF key$ = "1" OR key$ = "2" OR key$ = "3" AND ents(a2) = 0 AND baus(a2) = 0 THEN
qs(a2) = ASC((RIGHT$(key$, 1)) + 256 * (LEN(key$) - 1)): ents(a2) = ASC((RIGHT$(key$, 1)) + 256 * (LEN(key$) - 1))
a9(a2) = a9(a2) - (sc(a2) * sver * ASC((RIGHT$(key$, 1)) + 256 * (LEN(key$) - 1)))
IF s(a2) < (sc(a2) * 10) THEN
a = (sc(a2) * 10) - s(a2)
a9(a2) = a9(a2) - (a * sk): s(a2) = 0
ELSE
s(a2) = s(a2) - (sc(a2) * 10)
END IF
END IF
IF key$ = "4" OR key$ = "5" OR key$ = "6" AND entk(a2) = 0 AND bauk(a2) = 0 THEN
qk(a2) = ASC((RIGHT$(key$, 1)) + 256 * (LEN(key$) - 1)) - 3: entk(a2) = ASC((RIGHT$(key$, 1)) + 256 * (LEN(key$) - 1)) - 3
a9(a2) = a9(a2) - (k(a2) * kver * (ASC((RIGHT$(key$, 1)) + 256 * (LEN(key$) - 1)) - 3))
IF s(a2) < (k(a2) * 20) THEN
a = (k(a2) * 20) - s(a2)
a9(a2) = a9(a2) - INT(a * sk): s(a2) = 0
ELSE
s(a2) = s(a2) - (k(a2) * 20)
END IF
END IF
IF key$ = "7" OR key$ = "8" OR key$ = "9" AND entg(a2) = 0 AND baug(a2) = 0 THEN
qg(a2) = ASC((RIGHT$(key$, 1)) + 256 * (LEN(key$) - 1)) - 6: entg(a2) = ASC((RIGHT$(key$, 1)) + 256 * (LEN(key$) - 1)) - 6
a9(a2) = a9(a2) - (g(a2) * gver * (ASC((RIGHT$(key$, 1)) + 256 * (LEN(key$) - 1)) - 6))
IF salz(a2) < (g(a2) * 50) THEN
a = (g(a2) * 50) - s(a2)
a9(a2) = a9(a2) - INT(a * sk): s(a2) = 0
ELSE
s(a2) = s(a2) - (g(a2) * 50)
END IF
END IF
IF key$ = "0" AND (ents(a2) > 0 AND entk(a2) > 0 AND entg(a2) > 0) THEN GOTO 1740
IF key$ = "0" THEN 1753
LOOP WHILE key$ = "" |
denn am ende soll für key$ ja nur entweder 1,2 oder 3 (nach der rechnung) als wert rauskommen und übergeben werden.. (darum die -3 (für tasteneingabe 4,5,6) und -6 (für 7,8,9)
ist etwas viel
kann ich das ASC((RIGHT$(key$, 1)) + 256 * (LEN(key$) - 1)) auch vorher übergeben? damit der code nicht so lang wird?
also in form von
temp= ASC((RIGHT$(key$, 1)) + 256 * (LEN(key$) - 1))
sodass ich nur noch temp eintragen muss? das wäre übersichtlicher ..
(ich hoffe ich hab das alles richtig verstanden..)
ach.. und bitte keine kommentare wegen den GOTO sprüngen.. ich habe meine kenntnisse aus den amigazeiten.. und da gab es nur zeilennummern.. ich tu mein bestes die rauszuhalten .. _________________ "...nichts ist so schlimm wie mein programmcode!" |
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Skilltronic
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 1148 Wohnort: Köln
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Verfasst am: 14.10.2004, 11:07 Titel: |
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Hallo !
Was genau willst du eigentlich machen ?
Wenn ich das richtig verstanden habe, möchtest du einfach nur warten, bis entweder die Taste 1, 2 oder 3 gedrückt wurde und dann denn Zahlenwert 1, 2 oder 3 irgendwie in deinem Programm weiterverwenden. Warum bei 4-6 bzw. 7-9 auch 1-3 übergeben werden sollen, ist mir noch nicht ganz klar.
Jedenfalls war von deiner Seite aus noch nicht die Rede von irgendwelchen Sonderzeichen, Pfeiltasten oder so. Also sollten es die einfachsten Beispiele von MisterD und dreael für deine Zwecke tun. Ich will mal versuchen, dass wichtigste nochmal zusammenzufassen.
Die "Zahl aus einer Taste" (also deren ASCII-Wert) bekommst du mit dem Befehl ASC
taste$ = INKEY$
tastenzahl = ASC(taste$)
Das Problem war nun, dass wenn keine Taste gedrückt wurde, der ASC-Befehl durchlaufen wurde und die Textvariable taste$ dabei leer war. Da "nichts" bzw. keine Taste auch keinen ASCII-Wert hat, kam die Fehlermeldung mit dem unzulässigen Funktionsaufruf. Das musst du also noch abfangen. Also z.B. so:
DO
taste$ = INKEY$
LOOP WHILE taste$ = ""
tastenzahl = ASC(taste$)
Die zwei "" stehen eben für die leere Textvariable wenn nix gedrückt ist.
Wie schon erwähnt, werden so eben keine Pfeiltasten und Sonderzeichen erkannt . Die Frage ist halt, ob du das für dein Programm überhaupt brauchst. Wenn nicht, kommst du mit diesen wenigen Programmzeilen aus.
Ach ja - du weisst schon, das die ASCII-Werte der Tasten 0-9 von 48 - 57 gehen ? Also der Wert von "1" ist 49, der von "2" ist 50 usw. Wenn du also nur den Zahlenblock erkennen willst, dann evtl. so
DO
DO
taste$ = INKEY$
LOOP WHILE taste$ = ""
tastenzahl = ASC(taste$)
LOOP WHILE tastenzahl < 48 or tastenzahl > 57
zahl = tastenzahl - 48
Gruss
Skilltronic |
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Schnism
Anmeldungsdatum: 13.10.2004 Beiträge: 58 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 14.10.2004, 15:57 Titel: |
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naja... was will ich..
es ist eine auswahl, die man treffen kann also eine abfrage ungefähr wie:
was willst du tun. : Drücke 1-9
1.----
2.---
.....
und nun soll eben die 4 eine 1 ergeben.. und die 5 eine 2 und die 6 eine drei .. die 7 wieder eine 1 die 8 wieder eine 2 und so on
damit ich meinen quellcode verringern kann ..
ursprünglich hatte ich neun IF key$ = "1" ("2" und so)
und dachte nun, das ich das auf drei reduzieren kann.. da jeder IF / Endif aus 7 zeilen besteht
mein programm umfasst nun schon ca 80 kbyte und ich muss mal zusehen, das ich das kleiner bekomme, da noch VIEL mehr rein soll
(p.s.: den quellcode willst du nicht wirklich sehen)
es soll mal ein spiel (wirtschaftssimulation, in der ich Kaiser, Hanse und Fugger zusammenfasse) werden jedoch nach eigenen vorstellungen.. dabei spare ich mit graphik (wobei ich nicht mal genau weiß, wie ich das anstellen sollte) und reduziere das auf vielseitigkeit und spiellänge
(kann bei tot mein erbe einem kind hinterlassen)
nun kannst du dir ungefähr vorstellen, was ich vorhabe.. leider kann ich mit deinem beispiel mal wieder nicht viel anfangen.. ich habe einen quellauszug gepostet.. kannst du das dort nicht einbinden? sodas ich das auch bildlich vor augen habe??
bin etwas eingefahren.. aber.. lernfähig.. ich habe sogar eine rechnung rausgetüftelt sagenhaft geil und funktionabel kann ich ja mal posten.. (später.. habs auf ner anderen platte.. hab das OS eben erst fertiggemacht ) _________________ "...nichts ist so schlimm wie mein programmcode!" |
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dreael Administrator
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 2508 Wohnort: Hofen SH (Schweiz)
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Skilltronic
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 1148 Wohnort: Köln
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Verfasst am: 14.10.2004, 23:37 Titel: |
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Hallo
Also. Du schreibst...
Schnism hat Folgendes geschrieben: |
DO: key$ = INKEY$
IF key$ = "1" OR key$ = "2" OR key$ = "3" AND ents(a2) = 0 AND baus(a2) = 0 THEN
qs(a2) = ASC(INKEY$): ents(a2) = ASC(INKEY$)
a9(a2) = a9(a2) - (sc(a2) * sver * ASC(INKEY$))
IF s(a2) < (sc(a2) * 10) THEN
a = (sc(a2) * 10) - s(a2)
a9(a2) = a9(a2) - INT(a * sk): s(a2) = 0
ELSE
s(a2) = s(a2) - (sc(a2) * 10)
END IF
END IF
qs(a2) und ents(a2) sollen demnach ja 1, 2 oder 3 übergeben bekommen.. |
Ein entscheidender Fehler ist hier:
qs(a2) = ASC(INKEY$): ents(a2) = ASC(INKEY$)
a9(a2) = a9(a2) - (sc(a2) * sver * ASC(INKEY$))
INKEY$ ist keine einfache Variable. Wenn du mit INKEY$ den Tastaturpuffer ausliest, wird dieser dabei geleert. Die nächsten INKEY$-Abfragen in den darauffolgenden Programmzeilen bringen dann wieder nichts bzw. "" also einen leeren String, bis wieder eine Taste gedrückt wurde. Deshalb macht man sich ja zu Beginn den Stress mit dem warten und kopiert INKEY$ in key$. So wird der Tastenwert festgehalten, bis die Auswertung abgeschlossen ist. In INKEY$ wird die gedrückte Taste nur solange gespeichert, bis es irgendwie ausgelesen wird. Das merkt "der Computer" und löscht den Inhalt von INKEY$ gleich danach wieder. Aber eben erst wenn sie einmal ausgelesen wurde.
Puh ! Soweit klar ?
Wenn du jetzt aber schreiben würdest
qs(a2) = ASC(key$): ents(a2) = ASC(key$)
a9(a2) = a9(a2) - (sc(a2) * sver * ASC(key$))
usw.
würde es sich zwar nicht mehr aufhängen (zumindest deswegen nicht mehr), es würde aber für deine Zwecke nicht funktionieren. Für den Rechner ist die Ziffer "1" ein Zeichen wie jedes andere auch - keine Zahl an sich. Ein Zeichen merkt er sich, indem er die Nummer speichert, die jedem Zeichen im ASCII-Standard zugeordnet ist. Sinnigerweise sind das für die Zeichen von "0" - "9" nicht die entsprechenden Zahlen, sondern sie haben die Nummer 48 (für die "0") bis 57 (für die "9"). Immerhin sind sie am Stück...
Was verstehst du denn an meinem und den anderen Beispielen nicht ? Ich kann's ja nochmal mit qs(a2) versuchen und GOTO und Zeilennummern benutzen...
10 key$ = INKEY$
20 IF key$ = "" THEN GOTO 10
30 tastenwert = ASC(key$)
40 IF tastenwert < 49 THEN GOTO 10
50 IF tastenwert > 57 THEN GOTO 10
60 zahl = tastenwert - 48
70 qs(a2) = ((zahl - 1) MOD 3) + 1
Zeile 70 macht aus 1 - 9 drei mal 1- 3. So wie ich glaube dich verstanden zu haben. Also 1-3 -> 1-3 / 4-6 -> 1-3 / 7-9 -> 1-3. Die Funktion von MOD kannst du ja in der QB-Hilfe nachsehen.
Das mit dem warten bis was gedrückt wurde (Zeile 20) und dem unzulässigen Funktionsaufruf ist ja klar - oder ?
Das andere Zeug:
Schnism hat Folgendes geschrieben: |
a9(a2) = a9(a2) - (sc(a2) * sver * ASC(INKEY$))
IF s(a2) < (sc(a2) * 10) THEN
a = (sc(a2) * 10) - s(a2)
a9(a2) = a9(a2) - INT(a * sk): s(a2) = 0
ELSE
s(a2) = s(a2) - (sc(a2) * 10) |
versteh' ich nicht.
Hanse kenn' ich noch. Pelze aus Riga und Tran aus Novgorod oder so...
Gruss
Skilltronic |
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Schnism
Anmeldungsdatum: 13.10.2004 Beiträge: 58 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 15.10.2004, 07:11 Titel: |
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ich bin glücklich... denn ich glaube dich verstanden zu haben... werde das ausprobieren.. sollte das klappen, hast du mir sehr geholfen.. ernsthaft.. lol.. das ANDERE zeugs nett umschrieben ...
mein hauptaugenmerk liegt auf Kaiser.. Hanse-komponenten sind: schiffe, ereignisse und das vererben des titels.. sodas man (theoretisch) über jahrhunderte spielen kann..
a9(a2) = a9(a2) - (sc(a2) * sver * ASC(INKEY$))
IF s(a2) < (sc(a2) * 10) THEN
a = (sc(a2) * 10) - s(a2)
a9(a2) = a9(a2) - INT(a * sk): s(a2) = 0
ELSE
s(a2) = s(a2) - (sc(a2) * 10)
das ist nicht so schwer
a9 bezeichnet die menge der Finanzen (das (a2) ist für den jeweiligen spieler der dran ist.. erster spieler a2=1; zweiter spieler a2=2.. und damit haben wir nur EINE geldvariante für eine unbeliebige zahl an spielern (wobei ich das auf MAX 6 begrenzt habe) )
sc ist ein schiffstype, sver der preis für das versenden dieses types und das ASC(INKEY$) (also der wert 1,2 oder 3) stellt die entfernung dar (europa, amerika, asien)
dann wird abgefragt, ob genug salz (s(a2) ) für den schiffstype da ist, (dieser kann je schiff 10 last salz befördern.. das ganze ist begrenzt auf 10 schiffe pro schiffstype)
ist nicht genug salz da, wird der rest zum vollpreis der einfachhalt halber vom geld abgezogen
ich bin noch nicht ganz so weit.. ich werde noch entsprechende abfragen machen... (denke ich)
ich hoffe das erklärt dieses ZEUGS _________________ "...nichts ist so schlimm wie mein programmcode!" |
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Laurin
Anmeldungsdatum: 16.09.2004 Beiträge: 16
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Verfasst am: 15.10.2004, 17:17 Titel: |
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Warum hast du nicht aussagekräftigere Variablennamen genommen? Wenn du mal zwei Tage nicht in deinen Code reinschaust, weißt du nicht mehr was, was ist. _________________ Die Menge agrarwirtschaflich erzeugter Produkte ist umgekehrt proportional zu der geistigen Leistungsfähigkeit des Landwirtschaftlers.
Oder auf deutsch:
Der dümmste Bauer hat die größten Kartoffeln. |
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Schnism
Anmeldungsdatum: 13.10.2004 Beiträge: 58 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 15.10.2004, 17:26 Titel: |
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aber habe ich doch
ich habe die hier nur abgeändert, weil es mir peinlich war , euch mit einem derart altem und völlig nutzlosen "projekt" zu langweilen..
s(a2) = salz(a2), sc(a2) = schnigge(a2) etc..
und immernoch glaube ich, das das für die sache an sich ja auch nicht interessant war
ach.. und nach zwei tagen vergessen:
ich hatte dieses programm erstmals 1991 auf dem amiga gesehen, den code geöffnet und für meine zwecke abgeändert und ergänzt.. und das über 3 jahre hinweg..
nun kam es mir wieder in den sinn (juni 2004) also fing ich an, das programm aus dem kopf (inklusive der damals verwendeten variablen) für den PC neu zu schreiben.. vertrau mir.. ich vergesse sowas nicht.. ich kann auch nach 5 jahren noch in einem von mir gestalteten code schauen ohne mich zu verirren oder es nicht nachvollzieh zu können.... tut mir leid, wenn ich euch etwas verwirrt habe.. _________________ "...nichts ist so schlimm wie mein programmcode!" |
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Schnism
Anmeldungsdatum: 13.10.2004 Beiträge: 58 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 18.10.2004, 15:10 Titel: |
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DANKE!
Du hast mir das Programm um 52 zeilen gekürzt
für die Zukunft seh ich BLAU...
DANKE, DANKE, DANKE.. _________________ "...nichts ist so schlimm wie mein programmcode!" |
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