Das deutsche QBasic- und FreeBASIC-Forum Foren-Übersicht Das deutsche QBasic- und FreeBASIC-Forum
Für euch erreichbar unter qb-forum.de, fb-forum.de und freebasic-forum.de!
 
FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen  RegistrierenRegistrieren
ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin
Zur Begleitseite des Forums / Chat / Impressum
Aktueller Forenpartner:

elektronische Bauteile?
Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Das deutsche QBasic- und FreeBASIC-Forum Foren-Übersicht -> Computer-Forum
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 28.10.2008, 21:41    Titel: elektronische Bauteile? Antworten mit Zitat

Ich möchte über einen Mikrocontroller(?) unter anderem 2 Motoren steuern. Die Programmiersprache die ich nehmen werde ist wahrscheinlich BASCOM-AVR, ein Basic Dialekt.
Als Mikrocontroller nehme ich den hier: http://74.125.39.104/search?q=cache:8pPzFG1KtU8J:www.elimbo.de/EAP0001a9ny-atmel_avr_butterfly_evaluationkit.htm+ATMEL+AVR+Butterfly+Evaluation-Kit&hl=de&ct=clnk&cd=8&gl=de&lr=lang_de
Ich finde den gut weil er der günstigste ist den ich gefunden habe und meinen Erwartungen entspricht. Außerdem hat er einen Bildschirm. Der Bildschirm soll etwas 200 "Pixel" haben, wo sollen die sein? Ich sehe nur immer in der Mittel so eine Zeile wie bei einem Taschenrechner.

Dann muss ich noch irgendwie den Strom an den Ausgängen schalten, kann ich bestimmen ob an einem Kontakt plus oder minus ist oder kann man die Ausgänge nur immer paarweise ansteuern (immer ein plus und ein minus gleichzeitig an oder aus)?


Dann noch was zu Transistoren, kann ich einfach irgendeinen nehmen oder muss ich Auf die Spannung/ die Stromstärke achten?
Ich habe die flachen rechteckigen und die zylindrischen mit einer abgeflachten Seite. Die Teile habe ich größtenteils aus Elektroschrott (Fernseher, etc.). Dass zu viel A oder V nicht gut ist weiß ich, bei normalen Kabeln ist das ja auch so, aber bei Batteriestrom bis max. 12V, welche Transistoren muss/soll(te) ich nehmen?


Bei Elkos wo z.B. 230V draufsteht, kommt da dann auch 230V raus wenn ich die Vorher an eine Batterie gehalten habe?

Und gegoogelt hab ich gestern und heute auch schon aber nichts gefunden und hier gibt es ja die Pros...


edit: Ich denke dass die Kategorie passend ist weil bei offtopic und den anderen Kategorien gehört es ja auch nicht richtig rein.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 28.10.2008, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ausgänge sind entweder High oder Low. zwinkern
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1837
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 00:21    Titel: Re: elektronische Bauteile? Antworten mit Zitat

frebas hat Folgendes geschrieben:
Außerdem hat er einen Bildschirm. Der Bildschirm soll etwas 200 "Pixel" haben, wo sollen die sein? Ich sehe nur immer in der Mittel so eine Zeile wie bei einem Taschenrechner.
Kann ich mir auch nicht erklären.

frebas hat Folgendes geschrieben:
Dann muss ich noch irgendwie den Strom an den Ausgängen schalten, kann ich bestimmen ob an einem Kontakt plus oder minus ist oder kann man die Ausgänge nur immer paarweise ansteuern (immer ein plus und ein minus gleichzeitig an oder aus)?
Hier wäre eine "Motor-Brücke" ideal. Das ist entweder ein fertiges Bauteil oder aber eine Kombination aus Bauteil'en. Je nachdem was dein Geldbeutel her gibt und was der "Treiber" (wie man es auch nennt) "treiben" (was er verkraften muss) soll.


frebas hat Folgendes geschrieben:
Dann noch was zu Transistoren, kann ich einfach irgendeinen nehmen oder muss ich Auf die Spannung/ die Stromstärke achten?

Definitiv Ja. Die Transistoren habe belastungsgrenzen, ab denen sie "drauf gehen". Die solltest du auf jeden fall einhalten, da du sonst nicht lange freude dran haben wirst.

frebas hat Folgendes geschrieben:
Ich habe die flachen rechteckigen und die zylindrischen mit einer abgeflachten Seite. Die Teile habe ich größtenteils aus Elektroschrott (Fernseher, etc.). Dass zu viel A oder V nicht gut ist weiß ich, bei normalen Kabeln ist das ja auch so, aber bei Batteriestrom bis max. 12V, welche Transistoren muss/soll(te) ich nehmen?
Das kann man so pauschal nicht sagen. Ich könnte dir einen FET empfehlen der 150W ab kann, aber das wäre wohl etwas übertrieben, obwohl du damit auf der sicheren seite wärst. Allein die kosten solch eines Bauteils würden sich nicht rechnen, wenn man ihn nicht benötigt.

frebas hat Folgendes geschrieben:
Bei Elkos wo z.B. 230V draufsteht, kommt da dann auch 230V raus wenn ich die Vorher an eine Batterie gehalten habe?
Die Angaben auf den Elkos sind Grenzwerte. Das heist, wenn da 10µF 200V Drauf steht, das dieser Elko eine Kapazität von max 10µF speichern kann udn das mit einer maximalen Spannung von 200V. Vergleichbar ist ein Elko mit einem Akku, jedoch kann der Elko gespeicherte Energie viel schneller abgeben als dies ein Akku kann. Desweiteren ist ein Elko darauf ausgelegt heufiger "geladen und wieder entladen" zu werden als ein Akku. Wenn du den Elko auflädst, dann sollte an ihm die Maximal Spannung ( in diesem beispiel 200V) nicht überschritten werden, da er sonst explodieren könnte. Das gilt auch für die Polung (+ und -)



Das ganze klingt für mich übrigens auch so als wenn du dich noch ncith mit der Elektronik näher beschäftigt hast. Ich würde dir empfehlen dich mal einführend in "www.elektronik-kompendium.de" ein zulesen. Es gibt dort kleine EInführungen welche die Grundlagen der Elektronik veranschaulichen.

Willst du einfach nur etwas steuern, das nicht alzu aufwendig ist, empfehle ich dir lieber etwas fertiges zu kaufen, das du einfach betreiben kannst, indem du alles dran spöpselst, als ein etwas grösseres Projekt von hand zu starten.

Klar ist "Lerning by doing" eine gute art etwas zu lernen, aber ein neuling in der Quantenmechanik kann auch nicht auf anhib den unterschied zwischen Sintern und Schmelztexturierung verstehen.


MfG
TPM
_________________
[ WebFBC ][ OPS ][ ToOFlo ][ Wiemann.TV ]
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Erstmal danke für die ausführliche Antwort von ThePuppetMaster
Zitat:
Die Angaben auf den Elkos sind Grenzwerte. Das heist, wenn da 10µF 200V Drauf steht, das dieser Elko eine Kapazität von max 10µF speichern kann udn das mit einer maximalen Spannung von 200V. Vergleichbar ist ein Elko mit einem Akku, jedoch kann der Elko gespeicherte Energie viel schneller abgeben als dies ein Akku kann. Desweiteren ist ein Elko darauf ausgelegt heufiger "geladen und wieder entladen" zu werden als ein Akku. Wenn du den Elko auflädst, dann sollte an ihm die Maximal Spannung ( in diesem beispiel 200V) nicht überschritten werden, da er sonst explodieren könnte. Das gilt auch für die Polung (+ und -)

Was kommt denn nun raus wenn ich den 230v Elko an eine 1,5v Batterie halte? Probier ich gleich mal einfach aus...


Zitat:
Hier wäre eine "Motor-Brücke" ideal. Das ist entweder ein fertiges Bauteil oder aber eine Kombination aus Bauteil'en. Je nachdem was dein Geldbeutel her gibt und was der "Treiber" (wie man es auch nennt) "treiben" (was er verkraften muss) soll

Motorbrücke? Sorry, bei google kommen nur Gerät zum anheben von Automotoren.
Ich will einfach nur 2 kleine elektromotoren unabhängig voneinander steuern, rechtsrum und linksrum. Aus den ausgängen kommt ja nicht der erforderliche strom, also kommt das noch ein Transistor dran, damit die Motoren über eine andere Stromquelle laufen, die Transistoren sind wie Schalter/Widerstände die mit Strom gesteuert werden. richtig?
Woher weiß ich wie viel die Transistoren verkrasten, stehtdas irgendwie da drauf?



Zitat:
Das kann man so pauschal nicht sagen. Ich könnte dir einen FET empfehlen der 150W ab kann, aber das wäre wohl etwas übertrieben, obwohl du damit auf der sicheren seite wärst. Allein die kosten solch eines Bauteils würden sich nicht rechnen, wenn man ihn nicht benötigt.

Ich will den Srom aus Batterien/ Akkus nutzen, max. ca 12V.
Woher bekomme ich die möglichst billig? Ich weiß nicht wie teuer die so sind.


Zitat:
Das ganze klingt für mich übrigens auch so als wenn du dich noch ncith mit der Elektronik näher beschäftigt hast. Ich würde dir empfehlen dich mal einführend in "www.elektronik-kompendium.de" ein zulesen. Es gibt dort kleine EInführungen welche die Grundlagen der Elektronik veranschaulichen.
Du hast recht, aber ich will mich auch nicht auf komplexe Schaltkreise konzentrieren, eben nur 2 elektromotoren und ein paar taster



edit: Ich hab jetzt mal einen 25V Elko an eine 1,9V Batterie gehalten und jetzt hat der Elko 1,9V Spannung laut Multimeter.

edit2:der 2. Link in deiner Signatur geht nicht.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 17:05    Titel: Re: elektronische Bauteile? Antworten mit Zitat

ThePuppetMaster hat Folgendes geschrieben:
Wenn du den Elko auflädst, dann sollte an ihm die Maximal Spannung ( in diesem beispiel 200V) nicht überschritten werden, da er sonst explodieren könnte. Das gilt auch für die Polung (+ und -)


Ooja xD

Wie das immer geknallt hat ... herrlich
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 17:15    Titel: Re: elektronische Bauteile? Antworten mit Zitat

28398 hat Folgendes geschrieben:
ThePuppetMaster hat Folgendes geschrieben:
Wenn du den Elko auflädst, dann sollte an ihm die Maximal Spannung ( in diesem beispiel 200V) nicht überschritten werden, da er sonst explodieren könnte. Das gilt auch für die Polung (+ und -)


Ooja xD

Wie das immer geknallt hat ... herrlich

Ich hab mich schon auf eine hilfreiche antwort gefreut...
naja, knallen die sofort wenn die an zu hoher Spannung angeschlossen sind oder dauert das?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Je nach Hersteller und Größe der Überspannung wenig ms bis 5 Sekunden^^
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
volta



Anmeldungsdatum: 04.05.2005
Beiträge: 1875
Wohnort: D59192

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hier gibts eine bessere Beschreibung zum AVR_Butterfly:
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Butterfly

Im Forum des mikrocontroller.net findest du bestimmt auch weitere Hilfe dazu.
_________________
Warnung an Choleriker:
Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie & Sarkasmus enthalten.
Zu Risiken & Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Therapeuten oder Psychiater.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1837
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="frebas"]
frebas hat Folgendes geschrieben:
Was kommt denn nun raus wenn ich den 230v Elko an eine 1,5v Batterie halte? Probier ich gleich mal einfach aus...
, wie du schon selbst feststellen konntest kommt das raus, was du rein schickst. Die Ladung, sprich, Die Energie ergibt sich aus Ladezeit, Ladestrom und Ladespannung. Wenn du 1V anlegst, kommen 1V raus (theoretisch), 10V sinds 10V, wenn du mehr als die maximalspannugn drauf gibst, kann es zu Überschläge im Kondensator kommen. Ein Elko ist ein Becherkondensator den man wohl am einfachsten damit vergleichen kann, das man eine Dose nimmt, und in diese eine 4 lagig aufgerollte folie hinen schiebt. die folie besteht aus 3 speziellen materialien und 2 gleiche isolatoren welche die lagen voneinander trennt. das ganze wird dann in eine art Säure getränkt und in den becher gestopft. Entstehen überschläge (energie sprüngt von einer folie zur anderen über, durch den isolator), wird der isolator dabei beschädigt udn es kommt zu einem unkontroliertem potenzialausgleich der so heftig werden kann das die säure des Kondensators zu verdampfen beginnt. Die folge ist ein explosionsartiges aufreissen (meist an den oberen Sollbruchstellen, sieht aus wie ein +) des Elkos.

Dabei ist die säure relativ agressiv. Man sollte also darauf achten den richtig zu polen, und die maximalwerte nicht zu überschreiten. Der Knall bei der explosion ist auch nicht auser acht zu lassen, schon bei kleinen 1µF Kondensatoren kracht es gewaltig. Vergleichbar mit einer Schreckschusspistole. (Sound technisch)


frebas hat Folgendes geschrieben:
Motorbrücke? Sorry, bei google kommen nur Gerät zum anheben von Automotoren.
Ich will einfach nur 2 kleine elektromotoren unabhängig voneinander steuern, rechtsrum und linksrum. Aus den ausgängen kommt ja nicht der erforderliche strom, also kommt das noch ein Transistor dran, damit die Motoren über eine andere Stromquelle laufen, die Transistoren sind wie Schalter/Widerstände die mit Strom gesteuert werden. richtig?
Woher weiß ich wie viel die Transistoren verkrasten, stehtdas irgendwie da drauf?
Auf den Transistoren steht das nicht drauf. Du kannst aber nach der bezeichnung Googln. z.B. "BC550 datasheet" ... da bekommste dann haufenweise links zu Datenblätter des Transistors.

der BC550 wird allerdings ncith für dein vorhaben geeignet sein. Ich weis leidr nicht genau was für motoren das sind, was sie an strom udn spannung fressen. Aber als einstig wäre vieleicht ein "TIP32" nicht schlecht. Muss jedoch gekühlt werden!!. Alternatif ein IFR025 oder sowas ähnliches. (Feldeffekt transistor mit so gut wie keiner wärme abgabe .. also ohne kühlung betreibbar).
Die nötigen Transistoren richten sich wie gesagt, nach den Motoren.
Eine andere bezeichnugn für "Motorbrücke" ist auch "H-Brücke" (wegen dem aufbau der Schaltung).
http://www.scharnefski.de/smotsteu/04_Schrittmotor/h_bruecke__invert_02.gif
V1 bis V4 sind hier die transistoren. das teil in der mitte ist der eigentliche Motor, welcher hier als Induktivität dargestellt wird (weil der Motor wie eine Spule aufgebaut ist).

die beiden äuseren bauteile sind "Logische" Bauteile die verhindern sollen das die Schaltung durch ein falsches beschalten kaput geht.

Bei Induktiven Lasten ist eher diese schaltung ideal:
http://www.info-rlp.de/lernteams/elektrotechnik/mikrocontroller/h_bruecke_klein.gif
Sie besitzt noch über jeden Transistor eine Diode, die verhindert, das beim abschalten der Spannung, die Transistoren nicht kaput gehen. Das liegt an der noch gespeichersten Energie im Motor, sowie die Umschaltimpulse die im Motor entstehen, wenn dieser sich dreht. Aber das würde jetzt wohl etwas zu weit führen, mit der erklärung.




frebas hat Folgendes geschrieben:
Ich will den Srom aus Batterien/ Akkus nutzen, max. ca 12V.
Woher bekomme ich die möglichst billig? Ich weiß nicht wie teuer die so sind.

FET oder auch MOSFET (sind ...FeldEffektTransistor'en) die einen sehr geringen Widerstand besitzen. Dadurch werden sie kaum warm und benötigen im Extremfall nur sehr wenig kühlleistung (wenn überhaupt). Bekommen tust das zeug bei jedem guten E-Lieferanten. z.B. IFRxxx oder ähnliches.

Auch hier sind die Maximalangaben zu beachten. Da du mit 12V arbeiten mächtest, und deine Motoren wohl auch sollch eine Spannung verkraften, sollte auch der Transistor bzw FET diese Spannung ab können, da er sonst zwangsläufig, und wortwörtlich >abraucht<.



frebas hat Folgendes geschrieben:
Du hast recht, aber ich will mich auch nicht auf komplexe Schaltkreise konzentrieren, eben nur 2 elektromotoren und ein paar taster
Da wäre doch sicher etwas fertiges sinvoller, oder etwas, das dir jemand anderes entwickelt und verkauft. Muss ja nix aufwendiges sein, so wie du das Beschreibst. Ich würde Die kosten eine solchen entwicklung auf 25Euro schätzen, und das als Komplett fertiges Gerät, vollständig aufgebaut.



frebas hat Folgendes geschrieben:
edit2:der 2. Link in deiner Signatur geht nicht.
Das liegt daran das ich aktuell Probleme mit meinem Internet habe. Eien Folge davon ist, das meine Domain kurzfristig gespert wurde.


MfG
TPM
_________________
[ WebFBC ][ OPS ][ ToOFlo ][ Wiemann.TV ]
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin voll froh über deine guten antworten. zwinkern
So wie der schaltplan von der "H-Brücke" wollte ich das eigendlich auch von Anfang an machen/ so hab ich mir das vorgestellt.



Dass man gewöhnliche Transistoren kühlen muss ist mir neu, das kenn ich nur vom CPU, ich muss mal nochmal gucken wie ich das jetzt alles machen will.

Ach ja, vertragen Transistoren Wechselspannung von einem Dynamo?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1837
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

frebas hat Folgendes geschrieben:
Ich bin voll froh über deine guten antworten. zwinkern
So wie der schaltplan von der "H-Brücke" wollte ich das eigendlich auch von Anfang an machen/ so hab ich mir das vorgestellt.
is wohl auch die einfachste art es zu handhaben.


frebas hat Folgendes geschrieben:
Dass man gewöhnliche Transistoren kühlen muss ist mir neu, das kenn ich nur vom CPU, ich muss mal nochmal gucken wie ich das jetzt alles machen will.
Naja.. Die Kühlung ist "eigentlich" schon nötig, kannst du aber einfach mal ausprobieren. wenn die dinger warm werden .. so warm, das du sie nicht mehr mit der hand anfassen kannst, dann wäre kühlung DURCHAUS sinvoll. zumal die entsthende Wärme auch das verhalten des Transistors beeinflusst.

frebas hat Folgendes geschrieben:
Ach ja, vertragen Transistoren Wechselspannung von einem Dynamo?
Regulär: Nein. Es gibt zwar Transistoren die Wechselspannung "treiben" können, bzw. die damit klar kommen, aber regulär ist dies nicht der fall.

Dein Dynamo erzeugt übrigens keine Wechselspannung sondern Gleichspannung. Es gibt wirklich extrem wenig Dynamos die reelle Wechselspannung erzeugen.

Das was du vermutlich als Wechselspannung interpretierst werden die umschaltimpulse im Motor (Motor = Dynamo) entstehen.
(wird wohl doch ein aushohlen von nöten sein): Ein Motor besteht im grunde aus 3 wichtigen Teilen. Das ist einmal eine Spule die sich meist auf dem Aktor (das ist die Antribswelle) befindet, sowie mehrerer Magnete die sich meist an der Gehäuseinnenwand befinden. Das Drite teil ist die "Brush" (Brüste), welche von dem Starren Gehäuse über den Aktor rutscht und so ein Kontakt zu den Spulen herstellt. Dabei ist die Kontaktfläche in 2 oder mehr (durch 2 teilbare) hälften gegliedert. Legt man nun spannugn auf + und - an erzeugt man in der Spule ein magnetisches wanderfeld. Dieses zwingt den aktor dazu sich zu drehen, da er sich vom mangnetfeld abstöst, und die andere seite anzieht. Hat sich der Aktor ausgerichtet ist es natürlich nötig, das die polarität (+ und -) gedreht werden, damit der Motor sich wieder weiter dreht. Dazu dienen die felder auf denen die Brüsten lang rutschen. Sie sind quasi mechanische schalter die beim drehen die polarität des Magnetfeldes ändern. Dadurch entsteht eine Drehung des Motors.

Bei diesem Umschaltvorgang entstehen jedoch spannungsspitzen. Das kommt daher, weil die Spule noch energie besitzt. Sie wurde quasi aufgeladen und hält zusammen mit dem Magnetfeld ein Potential aufrecht. In der zeit wo die umschaltung zwischen den Feldern geschen entladen sich die Spulen wieder. Beim auflegen der anderen Polung auf den Feldern entstehen so umgedrehte spannungen die in das Negatife laufen. Das ist zwar nur kurz der fall, alledings sind diese extrem hoch.

Dies ist ein grund warum an vielen Motoren kleien Kondensatoren dran sind. Das s9idn meist so kleine Braune, tropfenähnliche Bauteile mit 10 oder 47 als aufschrift.
Sieht so aus:
http://www.roboternetz.de/phpBB2/album_pic.php?pic_id=26

Sie sorgen dafür das solche Spitzen nicht zurück laufen udn die Transistoren beschädigen, welche meist nur einige hundert volt vertragen. Der Motor erzeugt beim umschalten jedoch spannungen die um einiges höher sind. 1000 bis 10000V. Die Spannungen sind zwar nicht lebensgefährlich, da sie so gut wie kaum energie besitzen, jedoch zerstören sie mit leichtigkeit Elektronische bauteile, die extrem empfindlich gegen solche spannugen sind.


MfG
TPM
_________________
[ WebFBC ][ OPS ][ ToOFlo ][ Wiemann.TV ]
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast aber wieder viel geschrieben...
Ich meinte eigendlich Dynamo = Fahrraddynamo und das war eigendlich nur so eine Nebenbeifrage, weil ich in einer defekten Fahrradbirne eine LED reintun will. Also das Glas mach ich kaputt und an die Halterung vom Glühdraht kommt ein widerstand und eine LED dran aber wegen der Wechselspannung geht das nicht lange???

Ich wollte, wenn das mit dem Elko + Wechselspannung klappen würde, den Elko vor die LED schalten und da der Elko nur den Strom "aufnehmen" würde wenn die richtige Polung vorhanden ist würde nur die richtige Polung an dem Elko "vorbei kommen".

Aber es gibt auch Fahrradlampen mit LEDs, egal.




Zu Dynamo = Elektromotor:
Wenn ich einen Motor als Dynamo verwenden würde und der keine Tropfen ähnlichen Bauteile besitzt kann dessen Benutztung bei angeschlossenen Elkos diese zerstören.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1837
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist scher zu sagen, aber wohl eher nicht .. auf dauer kann er aber den Elko schädigen.

Die "Tropfenähnlichen" (nennt man auch "Kerko'" für KERamik-KOndensator) können meist einige 1000V ab, sie speichern die spitzenspannung und geben sie langsam wieder ab, dadurch "Kompensiert" man diesen nebeneffekt.

Die LED kannst du auch bei einem Wechselspannungs-System betreiben. Die Led funktioniert wie eine Gleichrichter-Diode. Sie läst spannung nur in eine Richtung durch. Betreibst du sie mit einem Vorwiderstand kann kannst du sie überall dran klemmen. Musst nur darauf achten, das der Widerstand auch den Spannungsbereich gut abdeckt. Hier bezieht sich das auf die Wärmeabgabe. Der Widerstand begrenzt den Stromfluss und damit automatisch die Spannung. Diese Begrenzung wird eigentlich nur in Wärme umgewandelt. Das heist, wenn du viel Begrenzen musst, wird er entsprechend warm. Ausrechnen kannst das mit 2 Formeln die du je nachdem, was du ausrechnen willst, einfach umbauen kannst.

R = U / I ist das Ohmische gesetzt und beschreibt das verhältniss zwischen Widerstand, Strom udn Spannung. Und dann P = U * I für die Leistungsaufnahme, bzw die Leistung ansich (P) in Watt.

Als tip zur Formelumstellung kannst du das Formel-Dreieck nutzen.
Code:

     ___
    /   \
   /  P  \
  /-------\
 /  U | I  \
/_____|_____\


Einfach die entsprechende Formel mit Ihrer bedeutung eintragen, udn dann umstellen.


MfG
TPM

[/code]
_________________
[ WebFBC ][ OPS ][ ToOFlo ][ Wiemann.TV ]
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Code:
R = U / I ist das Omische gesetzt und beschreibt das verhältniss zwischen Widerstand, Strom udn Spannung.

Also ich muss Volt Durch Ampere teilen und dann kommt der Widerstand vom Verbraucher raus oder?
Aber um den richtigen Widerstand zu finden musste ich zuerst wissen wie groß der Widerstand aller anderen Verbraucher am Fahrrad zusammen ist, richtig?
Aber das finde ich schwer weil das alles von der Geschwindigkeit abhängt.

Was für ein Widerstand würdest du denn mir empfehlen?
Ein Fahrraddynamo bring ca. 3W bei 6V, die Glühbirne die aktuell drin ist hat 0,6W, also braucht sie 0,1A.
Der Widerstand der Birne betragt also 60 Ohm, soll ich jetzt einen 60 Ohm widerstand reintun, intuitiv würde ich sagen das ist zu wenig aber ich kenn mich ja nicht so gut aus.
Vorne ist noch ne Halogen Lampe, die braucht ziemlich viel.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1837
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

frebas hat Folgendes geschrieben:
Aber um den richtigen Widerstand zu finden musste ich zuerst wissen wie groß der Widerstand aller anderen Verbraucher am Fahrrad zusammen ist, richtig?
Nein .. das ist nur dann nötig, wenn die verbraucher in Reihe stehen.

Code:
---[## lampe ##]-----[## lampe ##]----

Bei Parallelen Verbrauchern
Code:

    ----[## lampe ##]----
---<
    ----[## lampe ##]----

muss es für jeden verbraucher eigens berechnet werden


frebas hat Folgendes geschrieben:
Aber das finde ich schwer weil das alles von der Geschwindigkeit abhängt.
Das ist es in der Tat. Aber glücklicherweise begrenzt man mit dem Widerstand den Strom. Durch diese begrenzung minimiert man entsprechend automatisch die spannung zum verbraucher.

frebas hat Folgendes geschrieben:
Was für ein Widerstand würdest du denn mir empfehlen?
Ein Fahrraddynamo bring ca. 3W bei 6V, die Glühbirne die aktuell drin ist hat 0,6W, also braucht sie 0,1A.


Wenn der Dynamo 3W bei 6V liefert dann stellt er laut Leistungsgesetzt -> P = U * I ... (umstellen) -> I = P / U -> 0.5A zur Verfügung.

Deine Glühbirne hat 0.6W da dies warscheinlich auf den Dynamo ausgelegt ist kann man davon ausgehen das die Lampe 6V benötigt.

Aber du möchtest eine LED betreiben. Hier kommt es darauf an, was für eine LED du verwendest. s gibt unterschiedliche LEDs für mit unterschiedlichen Spannungs udn Strom aufnahmen.

Gehen wir von einer "Ultrahellen Weißen LED" aus mit (THEORETISCHEN) 3,6V Spannungsaufnahme und einem verbrauch von 0.03A.
Daraus lässt er der wiederstand wie folgt berechnen:

Die LED braucht 3,6V .. wir nehmen liebr 3,5V, dann sind wir auf der sichren Seite.
Der Dynamo liefert 6V ... das heist, das wir 6 - 3,5 = 2,5V verbrauchen müssen.
Diese 2,5V welche "verbraucht" werden müssen sind der U-Wert in der Formel.
Die LED benötigt einen Strom von 0.03A was das I in der Formel darstellt. dadurch lässt sich ausrechnen:

R = U / I -> 2,5 / 0.03 = 83,333~ Ohm

Etwas aufgerundet und noch etwas spielraum hinzufügen ergibt dann 86Ohm. Glücklicherweise ist ein 86 Ohm widerstand ein Standardbauteil und kein exot. Sollte also leicht zu finden sein.

Zum Verbrauch. Wir müssen unseren Widerstand natürlich auch so auslegen, das er die wärme abführen kann, ohne das er verglüht. Dazu rechnen wir aus, was der Widerstand verkraften muss. Dies ergibt sich aus der Spannugn, welche verbraucht werden soll (2,5V) und dem Strom, der dabei fliest. (0.03A) .. Der Strom ändert sich hier nicht, da er durch den gesammten kreislauf gleich ist.

P = U * I -> 2,5 * 0.03 = 0,075Watt

Perfekt, da ein Standard Widerstand 0,25 Watt problemlos verkraftet. Das heist, du kannst einen standard widerstand verwenden.


frebas hat Folgendes geschrieben:
Der Widerstand der Birne betragt also 60 Ohm, soll ich jetzt einen 60 Ohm widerstand reintun, intuitiv würde ich sagen das ist zu wenig aber ich kenn mich ja nicht so gut aus.
Vorne ist noch ne Halogen Lampe, die braucht ziemlich viel.

Die Halogenlampe braucht SEHR viel. Sie arbeitet nach einam anderen prinzip und erzeugt dabei "brutall" viel abwärme die als verlust gilt, und der is SEHR hoch.


MfG
TPM
_________________
[ WebFBC ][ OPS ][ ToOFlo ][ Wiemann.TV ]
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Also danke dass du alles erläutert und vorgerechnet hast. Aber könnte ich nicht auch einfach einen 200 Ohm Widerstand nehmen, oder würde die LED dann nicht/zu schwach leuchten?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1837
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

sie würde zu schwach leuchten, weil du die leistung noch mehr begrenzen würdest. das is so als wenn du den wasserhand einfach pauschal auf 50% drehst, und erwartest, das sich der wasserdruck in der leitugn erhöht. Der wasserdruck is aber immer gleich, folglich musst du das ventil entsprechend an dem, was du füllen willst, angleichen.


MfG
TPM
_________________
[ WebFBC ][ OPS ][ ToOFlo ][ Wiemann.TV ]
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Sippo



Anmeldungsdatum: 17.04.2008
Beiträge: 125

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Tach auch, wollte bei dem thema auch mal meinen Senf dazugeben:)

und zwar bin ich zz in der ausbildung zum EGS und baue auch zz an einem ähnlichen Projekt. Und der erste Teil den ich mal nachfragen wollte wäre, warum du so einen teuren MC verwendest, wenn du nur 2 Motoren oderso ansteuern willst. Da reicht auch der, den ich verwende, das wäre der Atmel (also gleiche Firma) ATMEGA8. Der hat 28 pins und packt über 190 Befehle. Ausgangsspannung liegt bei 5V, aus denen könntest du, wenn du mehrere zusammenfasst auch eine Art Analogsignal rausschlagen. Ansonsten weiß ich nu nich genau ob die Frage schon beantwortet wurde kannst du auch einen Motortreiber verwenden. (Der Begriff mit der Brücke ist mir komischerweise unbekannt.) Was die programmierung angeht koommen wir zu einem Haken an der Sache, denn der Controller wird ja ueber USB, COM(Seriell), LPT(parallel) angesteuert. ich persönlich bin zur zeit dabei Assembler und C# zu lernen um den MC zu programmieren. Du könntest den MC auch per Fb programmieren, allerding benötigst du dafür ein kostenpflichtiges Programm, welches dann in das Kostenfreie AVR Studio integriert wird. Dieses Programm kostet ca. 60€ glaub ich. für c gibt es ein kostenloses programm welches integriert werden kann. Assembler ist im AVR - Studio bereits ibegriffen.

So genug geschrieben^^. Hoffe du vermisst die Absätze nicht allzusehr.

edit:
Noch was vergessen: der MC kostet gerademal 1,30€ also einiges wenider als deiner. allerdings nur beim hersteller, da muss man halt über internet bestellen. Bei anderen Händlern kostet der 5,20 € usw.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1837
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

@Sippo
Für deine anwendung ist es eher unpraktisch mehrere Ports zusammen zu schalten, um eine Analoge spannung zu erzeugen.
Das ist eigentlich nicht nur unpraktisch, sondern auch verschwenderisch, schliesslich gehen dir Pins verlohren.

Für solche aufgaben (Analogspannugn erzeugen) gibt es D/A Wandler, (auch DAC genannt), die man Seriell füttern kann.

Eine weitere alternative ist den PWM Kanal zu nutzen (OCAx OCBx). Dieser erzeugt eine Rechteckspannugn von 0 und 5V welche in der Breite variable ist. Dadurch könntest du einen Kondensator aufladen, der sich über einen widerstand entläd. Dadurch kannst du eine halbegs stabile aAnalogspannung erzeugen. Um das zu verstärken reicht ein einfacher Transistor dahinter, der im Analogen verstärker Modus betrieben wird.

Was die Motorregelung angeht ist es um einiges effektiver (vorallem Drehmoment-technisch effektiver) es per PWM zu steuern. Die Umdrehungsgeschwindigkeit ergibt sich aus der Pulsbreite des PWM Signals. Das Drehmoment aus der voll anliegenden Spannung und damit auch des Stroms. Für solche Zwecke gibt es eben Motorbrücken bzw H-Brücken. Sie sind für Antriebssysteme Konzipiert, einfach zu benutzen und dazu auch noch klein zu bauen.


MfG
TPM
_________________
[ WebFBC ][ OPS ][ ToOFlo ][ Wiemann.TV ]
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
frebas



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 245

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ja ich überlege ob ich mir was anderes kaufen soll, z.b. so was hier: http://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=41105
Nur bleiben da bei mir noch mehr Fragen offen.

Beim Butterfly hätte ich z.B. das Display was man gut gebrauchen kann um Bugs zu finden, außerdem hat das Butterfly Teil ja noch die Möglichkeit den Strom zu messen, was ich evtl. gebrauchen könnte um so was hier zu benutzen: http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=71&products_id=84

Bei Eigenzusammenstellungen ist das alles ja auch möglich aber ich kenn mich wirklich nicht so gut damit aus, deshalb wäre es einfacher so was zu kaufen außerdem finde ich das jetzt auch wieder nicht so teuer, im vergleich mit eigenen Zusammenstellungen jedoch schon. Aber ich kann mich natürlich auch umentscheiden, ich werde mir die Sachen nächste Wochen bestellen.

Ich möchte persönlich in Basic programmieren, wenn das mit FB klappen würde wäre es ja perfekt aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen.

Was ist mit den 28 pins gemeint, die Anzahl der Pins die an dem MC dran sind oder die er ansteuern kann?


edit: also der Preis kann mich ganz leicht umstimmen, was hat der denn noch für vorteile gegenüber dem butterfly abgesehen vom preis


Zuletzt bearbeitet von frebas am 30.10.2008, 21:26, insgesamt einmal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Das deutsche QBasic- und FreeBASIC-Forum Foren-Übersicht -> Computer-Forum Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
Seite 1 von 2

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.

 Impressum :: Datenschutz