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Welche Software zu neuem Laptop

 
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Nils



Anmeldungsdatum: 24.03.2006
Beiträge: 191

BeitragVerfasst am: 23.09.2014, 19:41    Titel: Welche Software zu neuem Laptop Antworten mit Zitat

Hi Gemeinde!

Bekannte von mir hat sich ein neues Laptop zugelegt. Gekauft wurde nach ästhetischem Empfinden und Geldbeutel.
Bald sind 1 Monat rum und es stellt sich die Softwarefrage. Die will ich hier gerne weitergeben! Was soll sich die Lady draufspielen? Und: Was geht für lau?

Die Lady will hauptsächlich:

- Im www surfen
- Per skype o.ä. telefonieren
- Videos auf Youtube angucken
- einen USB Plattenspieler anschließen
- irgendein Schreib-, Tabellenkalkulations- und Datenbankprogramm
nutzen.

Habt Ihr da ein paar gute Ideen. Und möglichst einfache. Zum Schluß werde ich ihr das nämlich draufspielen und einrichten müssen!
- Mehrere Betriebssysteme? Ein Vorteil?
- Datenschutz ist wichtig!
- Betriebssicherheit vorrangig!
- Schadprogramme dürfen keine Chance haben.

Grüsse Nils
_________________
Kontrolliert die Politik! Laßt nicht die Politik Euch kontrollieren! Das sind Eure Angestellten! Lasst Sie das spüren!!!
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 23.09.2014, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

man kann natürlich immer in die Richtung Linux (z. B. Ubuntu, Debian, ...) überlegen. Dabei wäre dann der "Marktführer" im Desktopbereich, Ubuntu Linux, eine sinnvolle Wahl. Fast alle der aufgeführten Punkte sehe ich da als unproblematisch. Lediglich beim USB-Plattenspieler ist es wohl schwierig zu sagen, ob dafür Linux-Unterstützung besteht. Wenn, könnte es technisches Detailwissen erfordern, das Ding unter Linux ans Laufen zu bekommen.

Für eine technisch eher unbedarfte Anwenderin würde ich aber sowieso zu einem ganz gewöhnlichen Windows raten. Bei den meisten Laptops im Einzelhandel ist sowieso ein Windows-Betriebssystem serienmäßig mit dabei.

Vorteile von Windows:

  • Industriestandard. Jeder kennt es, man kann viele Leute um Hilfe fragen.
  • Konfiguration komplett über grafische Benutzeroberflächen.
  • Größtes Angebot an verfügbarer Software. Von Microsoft Office über Adobe Photoshop bis hin zur Software für die Steuererklärung ist alles möglich.
  • Problemlose Hardware-Unterstützung. Unter Linux hast du hingegen mit bestimmten Geräten (GDI-Windows-Drucker und exotische Sachen wie USB-Plattenspieler) Probleme.
  • Es gibt viele Bücher und andere Lernmaterialien, auch auf Deutsch.
  • Es gibt Volkshochschulkurse zur Windows-Bedienung.
  • Die meisten Computerspiele sind ausschließlich für Windows verfügbar, nicht aber für Linux.


Die beste Office-Suite ist m. E. Microsoft Office. Wenn es kostenlos sein soll, kannst du OpenOffice oder LibreOffice benutzen.

Als Internet-Browser sollte man Firefox oder Chrome benutzen.

Viele Grüße!
Sebastian
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nemored



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 4594
Wohnort: ~/

BeitragVerfasst am: 24.09.2014, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die beste Office-Suite ist m. E. Microsoft Office.

Da kann ich seit dem Ribbons-Menü nicht mehr zustimmen. Wenn ich erst in der Online-Hilfe nachsehen muss, wo ich einstellen muss, dass bestimmte Einträge überhaupt erst im Menü auftauchen ... grinsen

Zum Surfen und Youtube-Videos-Schauen braucht man ja nur einen ausreichend ausgestatteten Internet-Browser, da muss man halt schauen, welchen man am liebsten hat. Zum Skypen kommt man meines Wissens um die Originalsoftware nicht herum (es gäbe natürlich auch alternative Anbieter). Und für Text- und Datenverarbeitung, wie Sebastian schon sagte, Microsoft Office oder Open/Libre Office. Aus preislichen Gründen würde ich zu Microsoft Office nur raten, wenn man es kennt und seine Vorteile zu schätzen weiß (die liegen meiner Meinung nach aber eher bei Programmen wie Powerpoint und nicht so sehr bei der Textverarbeitung und der Tabellenkalkulation; allerdings betreibe ich Tabellenkalkulation auch nicht auf höchstem Niveau und kann da vielleicht einige Stärken von Excel nicht ausreichend abschätzen).

Zitat:
- Mehrere Betriebssysteme? Ein Vorteil?

Ich gehe jetzt einfach mal spekulativ davon aus, dass beim Kauf Windows schon installiert war, da es schwerer ist, einen Laptop ohne Windowsinstallation zu kaufen ...
Ich bin ja überzeugter Linuxer, würde zu Linux allerdings nur raten wenn man technisch zumindest ein wenig versiert ist oder wenn man sich gern in die Dinge einarbeitet. Wenn betreffende Lady sich das System gern einmal ansehen möchte, empfehle ich eine Live-CD - einlegen, Rechner starten und Linux nutzen, ohne dass das bereits installierte System davon betroffen ist. Wenn es einem gefällt, kann man es dann (z. B. als Zweitsystem) installieren; wenn nicht, hat man sich halt eine CD oder DVD umsonst gebrannt.

Ein Dual-Boot-System lohnt sich insbesondere dann, wenn man ein System nutzen will, ohne auf das andere zu verzichten. Etwa der Fall, dass man eigentlich gern Linux nutzen will, aber gelegentlich ein Programm braucht, das nur unter Windows läuft. Wenn man sich beim Kauf des Laptops sowieso schon eine Windows-Lizenz erworben hat, muss man die ja nicht wegwerfen.
Wenn man umgekehrt gern Windows nutzen will und nur gelegentlich einmal Linux braucht (z. B. um mit FreeBASIC auch für Linux zu compilieren grinsen ) tut es meiner Meinung nach auch eine Live-CD oder eine virtuelle Maschine.

Zitat:
- Datenschutz ist wichtig!

Also doch kein Skype? grinsen
Von Google Chrome hätte ich da früher in dieser Beziehung auch abgeraten; kann sein, dass sich die Situation da schon gebessert hat.

Zitat:
- Schadprogramme dürfen keine Chance haben.

Einen wirklich guten Schutz liefert eigentlich nur Brain 1.0 (Bei Verständnisschwierigkeiten siehe auch hier ...).
Mit einem gut konfigurierten Linux-System ist es deutlich schwerer, sich einen Schädling einzufangen, als unter Windows, allerdings hat da Windows zum Glück deutlich aufgeholt. Unter Windows halte ich nach wie vor eine gute Anti-Viren-Software und eine Firewall für dringend erforderlich. Microsoft Security Essentials leistet schon recht gute Dienste, und eine Router-Firewall reicht in aller Regel auch. Allerdings bringen die besten Schutzprogramme nichts, wenn der Benutzer z. B. wahllos jede auszuführende Datei startet, die ihm von wildfremden Leuten als E-Mail-Anhang zugeschickt wird.
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