Das deutsche QBasic- und FreeBASIC-Forum

[Sebastian]

Hallo,

ich habe ein Tool geschrieben, mit dem man jede Windowsschriftart in ein in QB verwendbares Format umwandeln kann. Dazu braucht es natürlich auch noch einen Viewer (in Form einer QB-Lib) für diese Schriften: Der Viewer funktioniert bisher nur in Grafikscreens und zeichnet die Buchstaben auf den Bildschirm.

Jetzt möchte ich in der "Betaphase" mal erfahren, wie schnell das überhaupt geht.
Unter http://home.arcor.de/ssteiner/download/fonttest.zip steht ein kleines Fontbenchmark zur Verfügung. Nehmt euch also mal kurz eine Minute Zeit und führt das Programm mal aus. Euch werden 2 Werte angezeigt und auch in eine Textdatei geschrieben. Kopiert diese Werte aus der Textdatei einfach hier ins Forum und schreibt euren Prozessor mit Taktzahl dazu.
Dadurch weiß ich dann in etwa, ab welcher Taktzahl das Tool zumutbar ist und ob man es vielleicht mit ASM optimieren muss.

Danke schon mal für eure Mühen!
Sebastian
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[Stephan]

[Mecki]

[Marky]

Ein Fontbenchmark, wie geil ist das denn!

AMD Athlon XP 2600+ (1913 Mhz) & Windows 2000 SP4

[Sebastian]

[Kai Bareis]

AMD Athlon 64 3200+ (2200 MHz)
Microsoft Windows 2000 Professional + Service Pack 4

[Sebastian]

Hallo.

Könnte an der Hintergrundauslastung deines Systems liegen.

Der RLE Wert drückt die Zeit aus, die dein System gebraucht hat, um die RLE komprimierte Schriftartdatei temporär zu entpacken. Der FNT Wert zeigt, wie lange dein System gebraucht hat, um die Schrift auf den Bildschirm zu zaubern. (Bitmaske aus Datei lesen, dann zeichnen)

Viele Grüße!
Sebastian
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[Bernd]

1. Versuch

[Tomtitom]

[Sebastian]

Hallo.

Natürlich spielen die anderen Komponenten eine Rolle, aber wer hat denn einen Pentium I mit nVidia GeForce 4 oder solche Kombinationen?! Das heißt, man schon davon ausgehen, dass die Werte halbwegs aufschlussreich sind.
Der schwächste PC im Test (P2/350MHz) hat 1,5s für das Aufbauen des Bildschirms gebraucht. Kaum sichtbar also. Ob der PC jetzt 64 oder 128 MB RAM hat oder sowas macht vermutlich nur einen Unterschied im Hundertstelsekundenbereich. Mit dem Benchmark möchte ich ja bloß herausfinden, ob die Fontroutine auch auf älteren PCs noch gut läuft oder ob man dann jeden Buchstaben seperat erscheinen sieht...

Viele Grüße!
Sebastian
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[Triton]

[Jojo]

ch werde das programm gleich mal testen

Wenn das truetype-fonts sind, sind die doch vektor-basierend, oder meinst du bitmap-fonts?
Bei vector fonts dürfte die Ausgabe eigetlich immer "prickelnd sein"
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» Die Mathematik wurde geschaffen, um Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn die Mathematik nicht erschaffen worden wäre.

[Devilkevin]

2,6 Ghz | Sony Vaio Notebook| 512 MB RAM

[r3001]

3,2 GHz Intel P4
1024 MB RAM
Sparkle GeForce 6600 256 MB

[Devilkevin]

[Sebastian]

Wenn du diese Testmöglichkeiten hast, klar, gerne!
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[Manuel]

[ChemicalWarfare]

[Sebastian]

Naja, solange du nicht mitverfolgen kannst, wie Pixel für Pixel die Buchstaben gezeichnet werden, ist's ja in Ordnung.
Ich habe die Schriften übrigens als Bitmasken gespeichert und RLE komprimiert. Die Schrift zu vergrößern ist also kein Problem.
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[jb]