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ASM: AT-Tastaturprotokoll

 
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Paul
aka ICC, HV-Freak


Anmeldungsdatum: 11.09.2004
Beiträge: 588
Wohnort: Uelzen

BeitragVerfasst am: 24.01.2005, 21:46    Titel: ASM: AT-Tastaturprotokoll Antworten mit Zitat

Moin !
So, nun hab ich mal eine anspruchsvolle Frage an euch:

Wie bereits in einem anderen Beitrag angemerkt, bin ich grad dabei eine Schaltung zu bauen, die direkt an die PS/2-Schnittstelle (Tastatur) angeschlossen wird. Diese Schaltung, basierend auf dem Mikrocontroller AT90S2313, soll die Tastatur emulieren, also so tun als ob da eine echte Tastatur am PS/2 hängt. Die Software auf dem Mikrocontroller erstellt Passwörter nach dem Brute-Force Verfahren (Das kennen wir ja schon lachen ) und sendet sie als Tasteneingabe zum Computer.

Allerdings ist die Übertragung bidirektional, das Timing muss exakt stimmen und man muss das Protokoll genaustens befolgen.
Daher meine Frage an euch: Wer kennt sich mit sowas aus, oder weiß wo man die nötigen Informationen bekommt ?

Danke schon mal !
Wenn das klappt kommt der Krempel natürlich auf meine Website ! durchgeknallt grinsen Und ihr bekommt dort einen Ehrenplatz lachen
Wer bei dem Projekt mithelfen will ist herzlich eingeladen, allerdings sollte er Kenntnisse in Assembler und etwas Elektronik haben mit den Augen rollen
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2507
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 24.01.2005, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hier schon einmal einige Links dazu, gefunden mit Google:

http://panda.cs.ndsu.nodak.edu/~achapwes/PICmicro/PS2/ps2.htm

http://ohlandl.kev009.com/keyboard/Keyboard.html#Keyboard_emulator
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 24.01.2005, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo !

Warum baust du dir nicht den Controller aus einer alten Tastatur aus und setzt den Mikroprozessor davor? Dann müsstest du nur das Schalten der Kontakte der Tastaturmatrix emulieren und nicht das Übertragungsprotokoll.

Mein Bruder hat sowas schon gemacht, den könnte ich mal fragen.

Gruss
Skilltronic
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Paul
aka ICC, HV-Freak


Anmeldungsdatum: 11.09.2004
Beiträge: 588
Wohnort: Uelzen

BeitragVerfasst am: 24.01.2005, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hehe das ist mir jetzt auch irgendwie in den Sinn gekommen...aber frag deinen Bruder doch mal bitte lächeln
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kennyrcc



Anmeldungsdatum: 18.01.2005
Beiträge: 47
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 25.01.2005, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

das mit dem dazwischnsetzen is rein theoretisch möglich.
von der arbeit her weis ich das der barcode scanner mit einem T-stück zwischen pc und tipptatur gesetzt wird. auserdem emuliert ein barcodescanner auch die tastatur da er weder im gerätemanager auftaucht naoch als neue hardware erkannt wird. du musst allerdings aufpassen das die tastatur am ende noch genug saft kriegt.
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Machen Sie es möglich, Programme in Deutsch zu schreiben, und Sie werden entdecken, daß die Programmierer kein Deutsch können.
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ach ja
20 GOTO 10
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Bender



Anmeldungsdatum: 30.12.2004
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 25.01.2005, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit nem Tastaturcontroller geht astrein...man muss die tastatur aufmachen, und ersteinmal anschauen...sie besteht in der Regel aus 2 Plastikfolien, in denen jeweils Leiterbahnen laufen. So kann man mit 10 Leitungen oder so(weiss nicht mehr genau, aber siehste ja, wenn du's auf hast) ne Menge verschiedener Kombinationen machen. Nun nimmst du einen Edding und zeichnest die Linen nach, die zu den einzelnen Tasten gehen und du wirst merken, das sich immer eine Leiterbahn von der Unterseite mit einer Leiterbahn auf der Oberseite genau 1 mal kreuzt. Wenn du wie schon gesagt die Leiterbahn der oberen Folie vom Druckpunkt zum Controller nachzeichnest und danach die ensprechende auf der unteren Folie, bekommst du die Kombination für jede Taste heraus (geht recht flott, nach den ersten paar Tasten zwinkern Am besten machst du dir auch zusätzlich noch ne Tabelle auf ein Blatt Papier, z.B.: Wenn Pin 1 und Pin 3 verbunden, dann Taste A. Wenn Pin 1 und Pin 2 verbunden, dann Taste E usw. halt... danach kannst du ja den Controller direkt an die Eingänge vom Tastaturcontroller hängen. Einfach noch das Datenblatt von deinem Tastaturcontroller besorgen, dann siehst du ja genau wie es läuft...

Das normale Tastatursignal einfach noch zusätzlich mit hindurch zu schleifen müsste auch gehen, indem du einfach die Sendeleitungen beider Stecker Richtung PC zusammen machst. Von welcher Schaltung das Signal kommt ist dem Computer ja egal. Somit hast den stress mit dem Timing und Protokoll schon los. Vielleicht noch irgendwas digitales, das , wenn die richtig Tastatur was sendet, das Signal deiner Schaltung unterdrückt oder so, aber das ist ja ne andere Sache (vielleicht im Forum auf http://www.skilltronics.de )




Aber wieseo machst du das nicht über ein Programm? Da könnte das dann auch noch im Hintergund laufen oder so...Bruteforce kannste eigentlich sowieso vergessen...über den normalen PC-Tastaturcontroller, also der, der auf dem Mainboard ist bzw. das Timing mit Protkoll ist superlangsam, über den Softwareweg wärst du VIIIEEEELLLL schneller. Dazu kommt noch, das du die Mühle lahmlegen würdest. Der PC selbst hat ja nicht um sonst einen Puffer, der, wenn er voll ist, erst einmal nix mehr durchlässt, weil der er das sonst nicht mehr schaffen würde... ein kleines Basic Programm, das durch die autoexec.bat (ja ich weiss, die soll man ja nicht mehr nehmen, weil es ja viel einfacher über die Regitry geht zwinkern) gestartet wird, wenn der rechner hochfährt. Wenn du es soweit hinbekommst, das das gestartete Basicprogramm dann noch als Dienst - oder zumindest irgendwie im Hintergrund abläuft, ist das eine elegantere Lösung. Und einen Rechner mit einem kl. Basicprogramm inklusive Installationsskript über Email oder so zu "verseuchen" bedarf etwas Glück aber dürfte ja nicht so schwer sein. Besser wäre es, so etwas wie den Kasten den du vorhast, zu nutzen, um Tastatureingaben mit zu lesen und zu speichern...Mit nem Mikrocontroller Passwörter knacken..mit was? Mit 20 MHz ? Versuch mal ein 5 stelliges Passwort mit einem Mikrocontroller zu generieren, einfach nur durch rumprobieren...das wird Ewigkeiten gehen geschweige denn mit dem Takt der Tastatur (im 1stelligen MHz Bereich). Es tut mir leid, dir einen Teil deiner Vision genommen zu haben aber BruteForce heist ja sowas wie rohe Gewalt...mit nem Mikrocontroller ist das höchstens zärtliches streicheln lächeln


Gruß, Bender
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Stephan



Anmeldungsdatum: 05.10.2004
Beiträge: 358
Wohnort: Hessen - 20km Nördlich von Frankfurt am Main

BeitragVerfasst am: 25.01.2005, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kann mich den anderen nur anschliessen.
Machs über ein programm,das kannste sonnst vergessen

Was willst du z.b. machen, wenn du eine passwort abfrage hast,
die nach 3x falscher eingabe irgend eine meldung ausgibt,oder (Unter Windows) ein Popup Öffnet.

Du könntest mit der Programm Version z.b. ohne probleme noch Mausklicks simmulieren.
Über die Programmversion wirds viel Flexiebler.

Sobalt bei der Microchip version was am Computer nicht so läuft,wie es soll,
Funktioniert deine Methode nichtmehr.

Nutz das vorhandene Wissen über den Bau so einer Steuerung doch lieber dazu,um z.b. eine Sprachsteuerung zu bauen.
(Gab dochmal so eine Spracherkennung in QB)
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'Wir schätzen die Zeit erst, wenn uns nicht mehr viel davon geblieben ist.'
Leo Tolstoi
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 25.01.2005, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo !

Mir fällt da auch gerade noch was ein. Falls es doch funktionieren sollte - wie willst du eigentlich eine Rückmeldung bekommen, also wie soll der Mikrocontroller wissen, dass er gerade das richtige Passwort eingegeben hat?

Wenn du auch hierfür eine Hardwarelösung suchst, hätte ich eine Idee. Du könntest einen LDR (lichtabhängiger Widerstand) mit Tesa auf den Bildschirm kleben, und so vom Mikrocontroller testen lassen, ob sich die Anzeige geändert hat.

Das ist mir mal eingefallen, als ich noch nicht wusste, wie die Schnittstellen angesprochen werden. Das QB-Programm liess dort Kästchen aufleuchten, wo die LDRs angebracht waren. Witzigerweise habe ich die Methode Jahre später auch mal in der Wiederholung einer alten "Computerclub"-Sendung gesehen. Dort steuerten sie so einen ganzen Roboterarm lächeln

Gruss
Skilltronic
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2507
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 25.01.2005, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Andere Methode, die allerdings etwas Hardware-Kosten aufwirft: Die Firma www.black-box.ch hat in ihrem jüngsten Katalog ein spezieller Ethernet-KVM-Switch (VGA-Umschaltbox) aufgeführt, welcher die PS/2-Tastautr und Maus via TCP/IP-Protokoll ansteuert und das VGA-Bildsignal per TCP/IP zurückgibt. Das Protokoll ist übrigens VNC, d.h. man kann dort ein Server remote über den VNC-Viewer steuern.

VNC selber ist übrigens Open Source. Somit sollte es für einen ambitionierten Programmierer von Euch kein Problem sein, einen Roboter-VNC-Client zu programmieren, der die besagte Brute-Force-Attacke durchführt. Man kann unter Zuhilfsnahme von

http://www.dreael.ch/Deutsch/BASIC-Knowhow-Ecke/InternetMitQuickBASIC.html

die TCP/IP-Socketverbindung auf Port 5900 sogar von QB aus machen und das Protokoll implementieren. :-)

Übrigens zum Entwickeln braucht man nicht einmal diesen Spezial-KVM-Switch, sondern es reicht aus, das kostenlos erhältliche VNC als Dienst auf dem Opfer-PC zu installieren.

Wobei mal ganz im Ernst: Müsste ich ein Windows-System knacken, welches ich in physischer Form bekommen würde, so würde ich mich einer Boot-Diskette mit NTFSDOS drauf bedienen, damit die SAM-Datenbank auslesen und die enthaltenen Passwort-Hashes dem John the Ripper verfüttern... ;-)
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Paul
aka ICC, HV-Freak


Anmeldungsdatum: 11.09.2004
Beiträge: 588
Wohnort: Uelzen

BeitragVerfasst am: 25.01.2005, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

So des geht ja flott hier grinsen

Also: Natürlich KÖNNTE man ein Software schreiben, aber es geht ja darum selbst so ein Teil zu entwickeln...ich mach das ja hier zum Spaß, keiner zwingt mich dazu lachen

Naja und Windowspasswörter knacken hatte ich auch eigentlich garnicht mal in erster Linie vor. Ihr kennt doch bestimmt diese lustigen DOS-Shareware-Spielchen die mit einem Aktivierungscode gefüttert werden wollen, mit so einem "Adapter" dürfte sowas zu schaffen sein. Das mit dem LDR ist keine schlechte Idee, ich werds mal im Hinterkopf behalten.
Und in Puncto Geschwindigkeit...naja dann lässt man das Teil halt mal ne Nacht laufen durchgeknallt zwinkern

Etwas auf die Idee gekommen bin ich übrigens von dieser Seite:
http://www.hubersoft.net/elektronik/projects/quickbios/quickbios.html
Es ist halt die Herauforderung selbst sowas zu bauen, die mich reizt.

Das mit dem Tastaturcontroller werd ich probieren, mal sehen ob ich ein Datenblatt finde. Auf dem Chip (hab ich gefunden) steht übrigens
Code:

20417-74/8031
©KEYTRONIC "92
P8051AH-R1353
INTEL®©1988 B

drauf.. durchgeknallt
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Bender



Anmeldungsdatum: 30.12.2004
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 25.01.2005, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

In Sachen Datenblätter ist diese Seite nicht schlecht...etwas umständlich aber wenn man sich dazu noch eine Liste mit Firmensymbolen besorgt (googeln) findet man hier eigentlich alles:


http://www.datasheetlocator.com



Gruß, Bender
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 27.01.2005, 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

ICC hat Folgendes geschrieben:
Und in Puncto Geschwindigkeit...naja dann lässt man das Teil halt mal ne Nacht laufen durchgeknallt zwinkern


Selbst wenn nur Kleinbuchstaben erlaubt sind, werden bei einem Zeichen mehr aus dieser einen Nacht schon zwei Wochen...

Gruss
Skilltronic
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Stephan



Anmeldungsdatum: 05.10.2004
Beiträge: 358
Wohnort: Hessen - 20km Nördlich von Frankfurt am Main

BeitragVerfasst am: 27.01.2005, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

zu der dauer des verfahrens kann ich aus eigener erfahrung sprechen.

Ich hatte mir mal vor etlichen jahren eine Zeitschrift mit CD gekauft
(Damals hatte ich einen Pentium 90 , der war neu und hat mich knapp 1500 DM gekostet)

Auf dieser CD waren 6 verschiedene themenbereiche drauf (verschiedene Spiele & Tools)
2 der bereichen waren frei,die restlichen 4 waren durch Passwort geschützt.
(Das waren ARJ Files)

Dann bin ich auch auf die Kluge idee gekommen,mir ein Brute Force cracker zu schreiben (für DOS) in Power Basic 2.10f

Ich hatte das programm 1 nacht lang laufen lassen (etwa 7 stunden) und er hat mir das Passwort gelöst.
Es war das wort "bier".

Jetzt überleg mal wie lange dein manipuliertes Keyboard für ein 4 Stelliges wort braucht,
wenn eine Software schon so lange benötigt.
_________________
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Leo Tolstoi
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Eisbaer



Anmeldungsdatum: 16.10.2004
Beiträge: 354
Wohnort: Deutschland,Bayern

BeitragVerfasst am: 27.01.2005, 23:16    Titel: Re: Brutal Force Cnacker Antworten mit Zitat

Hi,

Erst mal kommt es bei so einem Projekt ja nur auf den Spass an (Wer hat den schon so was zuhause stehen ?)

2. Kennt jemand den Film "Mastermind - Das Duell" Da hat der eine Hacker so ne Diskette mit Angehängter Platinen Hardware.

3. Geschwindigkeit
Ein PC (Personal Computer) Besteht auch nur aus Chip`s.
Der ein etwas anders Design hat, und höher getaktet ist,
dennoch bleibt er ein IC.

In der Elektronik ist grundsätzlich alles möglich.

Mann kann ja auch mehre ICs (Microcontroller) zusammenschalten auf einer Platine und diese dann immer Zeitverzögert auf den Tastatur-stecker zugreifen lassen.

Einfach mal google nach besseren Chips und Leistungssteigerer im IC Secktor.


mfg Eisbaer
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Eigene Webseite:
http://www.eisbaer-studios.de
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Bender



Anmeldungsdatum: 30.12.2004
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 28.01.2005, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Der Tastaturcontroller (z.B. 8042) im PC, auf dem Mainboard ist das Problem, da kannst von aussen ein Linux-Cluster dranhängen, das geht nicht schneller als der Takt der PC Hardware (also dem Tastaturcontroller) und des Tastaturprotokolls

Falls man wirklich einsteigen will:

http://www4.informatik.uni-erlangen.de/Lehre/WS03/V_BS/oostubs/web/aufgaben/aufgabe1/tastatur.shtml

http://members.tripod.com/~ilkerf/c64tower/F_Keyboard_FAQ.html#KEYBOARDFAQ_006
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