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zettelgirl
Anmeldungsdatum: 27.05.2007 Beiträge: 38
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Verfasst am: 07.08.2007, 01:02 Titel: Vorstellung: mksrbas für die FreeBASIC Programmierer |
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Heyho,
programmiert hier wer FreeBASIC unter Linux und mag diese Sprache einfach mehr als Shell Script o.ä.? Dann wird euch auch aufgefallen sein das es ziemlich umständlich is sich mit FreeBASIC mal eben was zu scripten.
Dafür hab ich mksrbsas(steht für make self-running .bas) geschrieben. Das Programm erzeugt eine .bas Datei die gleichzeitig auch ein Shell Script ist. Der Shell Script Teil macht nichts anderes als den FreeBASIC Teil zu compilieren und zu starten, wenn das Program durch is wird die Binary wieder gelöscht. Somit ist es möglich seinen FreeBASIC Quellcode direkt auszuführen, zumindest siehts so aus.
Vielleicht kann ja wer was damit anfangen. Den Download gibts erstmal nur auf meinem Blog, da sich der Downloadlink nochmal ändern kann.
Mein Blog: http://eiffel56.mybonsai.at/wordpress/?p=6
Direkter Download: http://pinkupload.net/upload/files/mksrbas-0.2_1.tar.gz |
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Dusky_Joe
Anmeldungsdatum: 07.01.2005 Beiträge: 1007 Wohnort: Regensburg/Oberpfalz
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Verfasst am: 07.08.2007, 18:28 Titel: |
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Hmm... für einen, der bislang nur die M$-Seite der Macht kennen gelernt hat: Hört sich so an, wie ein BATCH-Script? Hab mir so was auch mal geschrieben, als es für WIN noch keine bekannten IDEs gab.
Hört sich auf jeden Fall interessant an
Hm, anyway, hast du dich schon nach FB-Editoren für Linux umgesehen? Ich kann dir leider nur sagen, wie's für Windows aussieht, aber für die Plattform findest du jede Menge an Editoren, die per F5-Button deinen Code automatisch compilieren, ausführen, und (teils) auch wieder löschen.
Anyway, countinue such projects
Have a nice day
Ciao
Dusky_Joe _________________ fully biological degradable
Once, the big wave arrives, you've got two ways, you can go:
Either, you ride it, or you don't do.
But, if you don't ride, you'll never know wether you'd have gone wet. |
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nemored
Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 4597 Wohnort: ~/
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Verfasst am: 07.08.2007, 19:19 Titel: |
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Bei SciTE lässt sich das auch so einstellen. Dazu muss man zwar eine bzw. zwei Konfigurationsdatei per Hand bearbeiten, aber das ist schnell getan. _________________ Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1. |
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zettelgirl
Anmeldungsdatum: 27.05.2007 Beiträge: 38
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Verfasst am: 29.08.2007, 02:09 Titel: |
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Soweit ich weiß gibt es noch keine FreeBASIC IDE speziell für Linux. Ich muss aber auch dazu sagen das ich mich mit IDEs nicht anfreunden kann.
Die Q(uick)BASIC IDE fand ich noch richtig toll, aber alles andere mache ich in nem normalen Texteditor(gedit) und meiner Shell.
Das Script ist praktisch ein Batch Script. Nur das es halt sich selbst mit fbc compiliert. Der Teil der fbc startet ist für fbc "unsichtbar" = auskommentiert.
Linux is übrigens ne tolle Sache wenn man nicht sofort den ultra-mega 3D protz Shooter spielen will. Ich kanns nur wärmstens empfehlen, da weiß man einfach was man hat. Es ist anders als Windows, keine Frage. Aber zum Arbeiten ist es meiner Meinung nach das beste was man kriegen kann.
Viel Spaß noch |
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csde_rats
Anmeldungsdatum: 07.01.2007 Beiträge: 2292 Wohnort: Zwischen Sessel und Tastatur
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Verfasst am: 29.08.2007, 02:52 Titel: |
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zettelgirl hat Folgendes geschrieben: | Linux is übrigens ne tolle Sache wenn man nicht sofort den ultra-mega 3D protz Shooter spielen will. Ich kanns nur wärmstens empfehlen, da weiß man einfach was man hat. Es ist anders als Windows, keine Frage. Aber zum Arbeiten ist es meiner Meinung nach das beste was man kriegen kann. | Solange man für eine gängige Distri genug RAM hat Eigtl. wollte ich schon immer mal OSUSE auf meinem NetServer installieren, mangels RAM ist das aber nix _________________ If hilfreicher_Beitrag then klick(location.here)
Klick |
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Eternal_pain
Anmeldungsdatum: 08.08.2006 Beiträge: 1783 Wohnort: BW/KA
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Verfasst am: 29.08.2007, 04:53 Titel: |
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oO? ich glaubte eigentlich das so ziemlich jede Linux Distribution wesentlich ressourcen freundlich gestimmt waere gegenueber Windows.... und gerade OSUSE (von vielen als sehr Einsteigerfreundlich (von kennern weniger...) bezeichnet) _________________
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csde_rats
Anmeldungsdatum: 07.01.2007 Beiträge: 2292 Wohnort: Zwischen Sessel und Tastatur
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Verfasst am: 29.08.2007, 10:13 Titel: |
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Der Installer startet erst garnich, sondern schmeißt mit "Memory Size to small" (Oder so ähnlich im Wortlaut) um sich .
Wobei jedoch der TSW (Web,FTP,SQL) schneller läuft (XP) als auf meinem Laptop.
Allerdings habe ich vor, mir bald Ubuntu Images zu ziehen, in der Hoffnung, dass 324 MB RAM ausreichen. _________________ If hilfreicher_Beitrag then klick(location.here)
Klick |
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zettelgirl
Anmeldungsdatum: 27.05.2007 Beiträge: 38
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Verfasst am: 29.08.2007, 10:59 Titel: |
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Es kommt stark drauf an welche Distro man denn nimmt. Die 3 großen, Ubuntu(das setze ich ein), openSuSE und Fedora, laufen alle mit 256MB. Da der Installer aber von einer Live CD startet(und man da keinen Bereich zum auslagern hat, logisch) starten die meist erst ab 512MB. Von Ubuntu gibts da die "Alternate CD". Da is der Installer Textbasiert usw., dürfte auf jeden Rechner 64MB Ram und aufwärts laufen.
Wenn du eine der 3 Einsetzen willst rate ich zu 512MB oder mehr. Dadrunter macht das einfach wenig Spaß. Ich habe 768MB und mein 512er Riegel ist einmal ausgefallen, der Unterschied war schon sehr krass.
Es gibt aber auch alternativen. Von Ubuntu gibt es z.b. 3 Versionen(eig. 4, is aber atm unwichtig). Ubuntu(Gnome), Kubuntu(KDE) und Xubuntu(XFCE). XFCE ist sehr sehr resourcensparend und trotzdem ziemlich gut zu bedienen. Auf 128MB lief es bestens.
Sonst gibt es noch ZIG Distrubutionen. DamnSmallLinux z.b. Die Installations CD is ganze 50MB groß und beinhaltet ne grafische Oberfläche(Fluxbox) und alles was dazu gehört. Mithilfe von eigenen Packeten ist sie gut erweiterbar. Allerdings ist DamnSmallLinux noch lange nicht so komfortabel wie Ubuntu&co.
Wenn du bereit bist ein wenig zu frickeln, viel Zeit hast(son Wochenende musst du schon locker einkalkulieren) und anfangs auf der Konsole arbeiten kannst kann ich dir auch FreeBSD empfehlen(solang es Treiber für deine Hardware gibt). Das ist zwar kein Linux, aber sowas ähnliches praktisch. Und es ist wahnsinnig performant. |
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Toa-Nuva
Anmeldungsdatum: 14.04.2006 Beiträge: 204 Wohnort: München
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Verfasst am: 29.08.2007, 11:28 Titel: |
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csderats hat Folgendes geschrieben: | Der Installer startet erst garnich, sondern schmeißt mit "Memory Size to small" (Oder so ähnlich im Wortlaut) um sich . |
Ich hatte die Meldung auch, aber nachdem ich mit QTParted in Knoppix eine Swap-Partition eingerichtet habe, hat es gestartet. Die Installation ist trotzdem gescheitert, das lag aber daran, dass openSuSE ein bestimmtes Dateisystem verwenden will (AFAIR Ext3 oder so...), mit dem meine Festplatte anscheinend nicht zurechtkommt. (Jedenfalls hab ich danach auch nochmal versucht, eine solche Partition mit QTParted einzurichten, wodurch ich aber lediglich eine Fehlermeldung bekommen habe. )
Aber na ja, das hat ja relativ wenig mit dem ursprünglichen Thema zu tun. |
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Mao
Anmeldungsdatum: 25.09.2005 Beiträge: 4409 Wohnort: /dev/hda1
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Verfasst am: 29.08.2007, 11:56 Titel: |
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Naja, openSuSE ist zwar recht einsteigerfreundlich, aber im RAM-Verbrauch (auch durch KDE) nicht so sehr freundlich - was mir persönlich nicht auffiel, da ich genug hab.
Was ich sonst noch empfehlen kann, wäre Debian.
@Toa-Nuva:
Der Festplatte ist es eigtl. rel. egal, was du auf sie rauf packst. oO _________________ Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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Toa-Nuva
Anmeldungsdatum: 14.04.2006 Beiträge: 204 Wohnort: München
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Verfasst am: 29.08.2007, 12:14 Titel: |
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Tja, wie gesagt, die Installation ist bei mir abgeschmiert, sobald es ans Partitionieren ging, und QTParted hat bei dem selben Dateisystem auch nur eine Fehlermeldung ausgespuckt (letzteres habe ich übrigens mehrmals ausprobiert)... |
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csde_rats
Anmeldungsdatum: 07.01.2007 Beiträge: 2292 Wohnort: Zwischen Sessel und Tastatur
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nemored
Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 4597 Wohnort: ~/
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Verfasst am: 29.08.2007, 19:14 Titel: |
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Naja, dafür gibt es ja verschiedene Desktop-Umgebungen, damit man die wählen kann, die einem am besten gefällt. So schlimm kann KDE nicht sein, sonst würden es nicht so viele verwenden.
Aber ich bleibe auch lieber bei Gnome. _________________ Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1. |
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Toa-Nuva
Anmeldungsdatum: 14.04.2006 Beiträge: 204 Wohnort: München
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Verfasst am: 29.08.2007, 19:58 Titel: |
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Und ich bin wohl der einzige im Forum, der KDE bevorzugt - Knoppix war halt das erste und lange Zeit das einzige Linux, mit dem ich zu tun hatte.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich bei der openSuSE-Installation ein Dateisystem wählen konnte... Aber bei dem Teil, wo man die Partitionen einrichten sollte etc, hab ich sowieso überhaupt net durchgeblickt, das hätten die schon irgendwie verständlicher machen können... XD |
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nemored
Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 4597 Wohnort: ~/
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Verfasst am: 29.08.2007, 20:25 Titel: |
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Normalerweise solltest du über die SuSE-Installation schon das Dateisystem wählen können - sonst probiere doch mal, die Partitionen erst mit Hilfe einer Live-CD (Knoppix?) einzurichten.
Zitat: | Knoppix war halt das erste und lange Zeit das einzige Linux, mit dem ich zu tun hatte. |
Ich nehme mal an, dass die ersten positiven Linux-Erfahrungen durchaus einen Einfluss auf die spätere Umgebungs-Wahl haben
(bei mir fingen die richtig guten Erfahrungen erst nach SuSE an ...) _________________ Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1. |
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Mao
Anmeldungsdatum: 25.09.2005 Beiträge: 4409 Wohnort: /dev/hda1
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Verfasst am: 29.08.2007, 20:25 Titel: |
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@rats:
Mittlerweile bevorzuge ich auch Gnome, durch (open)SuSE hatte ich aber auch längere Zeit lang KDE und fand das richtig toll. (Gnome war halt da das Gegenteil, heute ist's bei mir andersrum.)
Durch die Schule hab ich aber immer noch abundzu mit KDE zutun. _________________ Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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Toa-Nuva
Anmeldungsdatum: 14.04.2006 Beiträge: 204 Wohnort: München
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Verfasst am: 29.08.2007, 21:08 Titel: |
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nemored hat Folgendes geschrieben: | Normalerweise solltest du über die SuSE-Installation schon das Dateisystem wählen können - sonst probiere doch mal, die Partitionen erst mit Hilfe einer Live-CD (Knoppix?) einzurichten. |
Wie gesagt, ich hab bei dem Partitionszeugs der Installation nicht durchgeblickt - ich hatte schon zwei Partitionen (also eine zum Drauf-Installieren und die Swap-Partition) mit QTParted unter Knoppix eingerichtet, hab's dann aber bei der Installation nicht hinbekommen, dass openSuSE auch auf diese Partition installiert wird - wenn ich die ausgewählt habe, wollte das Programm die Partition trotzdem nochmal formatieren... Wobei ich aber nicht mehr weiß, was für ein Dateisystem ich da eingerichtet habe - kann sein, dass ich FAT verwendet habe, damit ich auch mit Windows auf die Dateien zugreifen kann, und FAT ist für Linux wohl nicht unbedingt geeignet (Wegen Rechtevergabe auf Ordner und so). Die Swap-Partition wurde nämlich AFAIR angenommen.
Dann hab ich halt stattdessen einfach Knoppix installiert, aber auch nach mehreren Versuchen hat das offenbar nicht ganz funktioniert - anscheinend wurden die FAT-Treiber (oder wie auch immer das in Linux heißt XD ) fehlerhaft installiert, auf dem installierten Knoppix kann ich auf keine der Windows-Partitionen zugreifen - ich hab's natürlich erst gemerkt, nachdem ich alles an meine Wünsche angepasst habe. Dämliches CD-Laufwerk. |
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nemored
Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 4597 Wohnort: ~/
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Verfasst am: 29.08.2007, 21:17 Titel: |
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Zitat: | hab's dann aber bei der Installation nicht hinbekommen, dass openSuSE auch auf diese Partition installiert wird - wenn ich die ausgewählt habe, wollte das Programm die Partition trotzdem nochmal formatieren... |
Ja, weil SuSE eine root- und eine home-Partition haben will. Am besten legst du dir drei Partitionen an: root, swap, home (root so groß, wie es von SuSE vorgeschlagen wird)
Zitat: | anscheinend wurden die FAT-Treiber (oder wie auch immer das in Linux heißt XD ) fehlerhaft installiert, auf dem installierten Knoppix kann ich auf keine der Windows-Partitionen zugreifen |
Das liegt höchstwahrscheinlich nur daran, dass die Windows-Partitionen noch nicht gemountet sind (Befehl mount; die Parameter dazu kann ich dir jetzt aber nicht sagen) _________________ Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1. |
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Mao
Anmeldungsdatum: 25.09.2005 Beiträge: 4409 Wohnort: /dev/hda1
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Verfasst am: 29.08.2007, 21:25 Titel: |
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AFAIK richtet qtparted bloß die Partition ein, und formatiert sie nicht. Das sind 2 unterschiedliche Dinge. _________________ Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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nemored
Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 4597 Wohnort: ~/
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Verfasst am: 29.08.2007, 21:30 Titel: |
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Zum Einbinden von Windows-Partitionen unter Knoppix habe ich übrigens was gefunden:
http://www.elearnit.de/knoppix/forum/viewtopic.php?t=734 _________________ Deine Chance beträgt 1:1000. Also musst du folgendes tun: Vergiss die 1000 und konzentriere dich auf die 1. |
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