Das deutsche QBasic- und FreeBASIC-Forum

[Pike]

Hallo!
Kennt irgendjemand eine Routine um die Festplatte im Btrieb per Software abzuschalten (gibts da nen Interrupt für...oder wie macht das z.B. Windows)

Möchte während dem Programmablauf keine Festplatte laufen haben aufgrund der zu hohen Geräuschentwicklung. Ich will alle benötigten Daten in den Speicher laden und dann die Platte abschalten.

Hoffentlich ist das im Real-Mode überhaupt möglich!!! (*seufz*)

Liebe Grüße!

[Sebastian]

Zunächst einmal willkommen (zurück) im Forum! Du bist auch schon im alten Board (u.a. als "Karl Schnakel" glaub ich) aktiv gewesen, oder?
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Der Markt regelt das! | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen!

[Mao]

Imho gibt es dafür keinen Interrupt.
Windows kommuniziert direkt über das ATA bzw. SCSI-Interface mit den Laufwerken und so werden auch entsprechende Steuer- und Datenbytes direkt über Ports an das Laufwerk geschickt (bzw. viele Datenbytes an den DMA-Controller).
Zum An-/Abschalten des Floppy-Motors hätte ich sofort Material, für die Ports der Festplatte und deren Kommandos muss ich mal in meiner Referenzsammlung nachschauen.
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Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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[Pike]

Hey wär super wenn du das machen könntest! Richtig war mal früher beim alten Forum dabei ...war ganz erstaunt was sich hier alles getan hat^^ brauch hald ne komplett lautlose lösung für mein tonstudio... das einzige was noch brummt ist beim programm die platte...prozessor hab ich schon passiv umgebaut

btw. kennt sich jemand mit alten pentiums aus? gabs beim p75 ne extra notebook serie oder wär der einfach durch enn p11 ersetzbr (wie siehts da mit fsb, und voltage etc aus...ist ja theoretisch die gleiche serie - naja zumindest theoretisch)

gruß

[ytwinky]

Ich denke mal, wenn das nicht in Ralf Brown's Interrupt List steht, dann geht es auch nicht..
Eine Übersetzung dieses Klassikers erpare ich mir, ob des Umfangs
Gruß
ytwinky
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[dreael]

Ein IDE-Kommando gibt es dafür mit Sicherheit, denn auf einem Linux auf einem noch AT-Netzteil-PC (=kann sich nicht softwaremässig ausschalten!) hören die Platten nach einem

[Mao]

Dass hierfür direkte Kommunikation mit dem Laufwerkscontroller nötig ist, müsste ja klar sein.
Ich bilde mir ein, irgendwo auf meiner Festplatte noch 'ne Doku zur Kommunikation mit eben diesem rumliegen zu haben, hab's aber noch net gefunden. (Sind mittlerweile schon 'ne ganze Menge MB...)
Aber ich glaube, die Infos stammen auch von dreael's Link.
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Eine handvoll Glück reicht nie für zwei.
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[Eastler_dart]

zu 486er Zeiten war das ein heißes Thema

viele hatten noch "alte" Rechner, nur mit reinem DOS bestückt.
erste Sahne war damals W95

Ich durfte in der Zeit mal nen 486DX4-100 als mein bestes Stück bezeichnen. und die erste Festplatte mit nicht 100MB, auch nicht 500MB sondern 1,2GB an Speicher - whow

Doch die Freude war schnell getrübt. Rechner an, Platte formatiert, Dos drauf, los gehts. Aber nach einiger Zeit ohne Festplattenzugriff fuhr die Platte in den Sparmodus - kurz, sie stand still.
Und kein Trick war greifbar, um die Platte wieder ins laufen zu bringen, nur Ausschalten und neu Hochfahren ging noch.

Bis in einer Computerzeitschrift ein Progrämmchen drin war, welches die Stromsparfunktion der Platte auf unendlich setzte, unter DOS.

Und wenn sowas geht, läßt sich der Motor auch bestimmt direkt an- und wieder ausschalten.

Glaub aber nicht, daß ich dieses Progrämmchen noch finden kann.

man liest sich

Eastler
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Kaum macht mans richtig, schon geht's

[Pike]

die links klingen schon vielversprechend...hab aber schon lange nix mehr geproggt...bin also total aus der übung...kann mir jemand helfen ...wie muss ich den code schreiben (ich hab keine ahnung wie ich die ide schnittstelle anspreche...kann nur noch wage das mitm interrupt...aber das bringt mir ja nix^^

[Eisbaer]