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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 18.03.2006, 21:41    Titel: Netzteil Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!

Hier sitzt jemand, der mit einem alten PC-Netzteil seine Elektronik-Basteleien versorgen will. Und zwar braucht er hübsch stabilisierte 5 V und 12 V und satte 6 Ampere - das sollte das Teil doch liefern können.

Das ausgebaute Ding ist an 230V angesteckt + eingeschalten. Beim "dicksten" 20-pol. Stecker kommen meßbare 5V (4,99) ´raus, aber nirgends 12V. Lüfter dreht sich auch nicht.
Neben den 20poligen gibt es noch 4 Stück 4polige Stecker. Da, dachte ich, sollte 12V rauskommen. Tut´s nicht.
Klar, der Lüfter wird erst über den PC irgendwie eingeschalten - aber wie? Der sollte doch mit 12V laufen.

Weiß jemand, wie man das Netzteil auch ohne PC dazu bringen kann, den gewünschten Strom zu liefern? Muß man da irgend etwas überbrücken?
mit dem Kopf durch die Mauer wollen

Grübelgrüße
Markus
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 18.03.2006, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Also 12V sollten da immer rauskommen... verwundert
Vielleicht ist das Netzteil ja auch kaputt...

Tip: Auf dem Sperrmüll gibt's massig PC-Netzteile, und die meisten funktionieren
noch einwandfrei, sind aber nur ein bisschen zugestaubt zwinkern

jb
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Eisbaer



Anmeldungsdatum: 16.10.2004
Beiträge: 354
Wohnort: Deutschland,Bayern

BeitragVerfasst am: 18.03.2006, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Erst mal etwas Basiswissen über Netzteile für dich..

http://eisbaer.dreael.ch/temp/atx.html

Man überredet das Netzteil mithilfe eines kleinen Tricks, auch ohne PC zu starten. Dazu muss man lediglich das Power-On-Pin [14] (Grün) mit einem Massepunkt [13] (schwarz) verbinden. Dies macht man beispielsweise mit einer handelsüblichen Büroklammer. Dabei sollte man aber immer ein Gerät (Festplatte, CD-Laufwer, etc.) angeschlossen, denn beim Betreiben des Netzteils ohne Last kann es zu Schäden kommen.

Der Lüfter des Netzteils sollte nun anspringen. Viele Netzteile erbringen erst dann ihre volle Leistung, wenn ein Gerät daran angeschlossen ist, so dass eine Last erzeugt wird. Ansonsten kann es passieren, dass beim Messen falsche Werte angezeigt werden. Aus diesem Grund sollte man eine beliebige PC-Komponente (Festplatte, CD-Laufwerk, etc) anschließen.

Ansonsten mal die Werte hier Posten die auf der Seite am Netzteil stehen.
In Volt [V] und Ampere [A].

Gruß Eisbaer
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http://www.eisbaer-studios.de
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Eisbaer



Anmeldungsdatum: 16.10.2004
Beiträge: 354
Wohnort: Deutschland,Bayern

BeitragVerfasst am: 18.03.2006, 21:57    Titel: Netzteil ATX Antworten mit Zitat

Doppelpost Entschuldigung... ISDN (56 K User) Der Browser hang.
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 18.03.2006, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, Ursus frosticus, aber das will so nicht.
Wo bitte ist 14? Es stehen keine Ziffern auf dem Stecker, den kann man ja auch von 2 Seiten ansehen und zählen. Auf dem 20pol. Stecker einer ist in der Mitte eine Plastik-Nase. Mal angenommen, das ist die Vorderseite (=oben). Ich beginne links zu zählen 1-10, wieder unten links 11-20. Das einzige Grüne Kabel ist aber auf 12 (zusammengeschlossen mit einem violetten), und wenn ich das mit schwarz verbinde, tut sich NICHTS.

Wenn ich da weiter irgendwelche Kombinationen probiere, kann ich da einen bösen Kurzschluß verursachen?
Auf dem Netzteil steht: HUEA YAW Co., LTD. Modell 6100 ATC, 115/230V 6A/3A, Out +3,3V/14A, 5V 22A, 12V 8A... (Baujahr 7/97)

Die Kabelfarben sind:
1-10:Violett, blau, schwarz (s), grau, s,s,s,Weiß, rot, rot
11-20: violett, grün, s, rot (r), s, r, s, orange, braun, gelb

Mit Last einschalten: Kann ich da an einen 5V-Ausgang auch eine 6V-Lampe anhängen? Wieviel W wären notwendig, daß ausreichend Last dranhängt?

lg
Markus
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 18.03.2006, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

´Tschuldige, aber ATC sollte natürlich ATX heißen.
Der Tippfehlerteufel...
Ähem, offenbar unterscheiden sich die Anordnung meiner Kabelfarben ziemlich von denen deines Links. Soviel zur Norm lächeln
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Michael Frey



Anmeldungsdatum: 18.12.2004
Beiträge: 2577
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 19.03.2006, 07:14    Titel: Antworten mit Zitat

Eisbaer hat Folgendes geschrieben:
Dabei sollte man aber immer ein Gerät (Festplatte, CD-Laufwer, etc.) angeschlossen, denn beim Betreiben des Netzteils ohne Last kann es zu Schäden kommen.

Ich hab's mal ohne Probiert und das ding lief nicht an.
Als ich eine Festplatte dran gehängt habe ging's aber.

Zum Stecker:
Ich hab eine Büro Klammer verbogen und mit Insolierband umwickelt, sieht etwa so aus:

(Die Rot und die Schwarze markirung hab ich gemacht, die ist nicht Orginal)
Noch eine Last dan und es läuft.

Zitat:
Mit Last einschalten: Kann ich da an einen 5V-Ausgang auch eine 6V-Lampe anhängen? Wieviel W wären notwendig, daß ausreichend Last dranhängt?

Nicht viel, bei mir hat eine Festplatte gereicht.
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 19.03.2006, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Das wäre schön, tut es aber nicht - trotz angehängter Festplatte.
Die Kabel-Farben sind bei mir anders und offenbar auch die Anschlüsse. Seltsam. verwundert Ich probiere später alle möglichen Kombinationen aus.

Braucht die Festplatte 12 oder 5 V ? Am Stecker ist ja beides.

Also habe ich meinen PC ausgeweidet, der ein neues Netzteil drinn hat. Aha, da sind genau die im Link beschriebenen Farben. Und da funktioniert auch die Überbrückung genau so wie von euch beschrieben - allerdings nur bei angehängter Festplatte.
Aber diesen Saftspender braucht mein PC, weil der andere nicht reinpaßt. Mist.

lg
Markus
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Michael Frey



Anmeldungsdatum: 18.12.2004
Beiträge: 2577
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 19.03.2006, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Also die die ich gerade vor mir habe, braucht beides:
Gehäuse der Festplatte hat Folgendes geschrieben:
5/12V - 600/900mA
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2507
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 19.03.2006, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Da auch ich noch einige ältere Rechner habe: Ob für solche Sachen nicht ein AT-Netzteil (im EBay ersteigert) die bessere Variante wäre?
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 19.03.2006, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nehm für solche Basteleien in der Regel auch ein ATX Netzteil und das funktioniert mit der Grün-Schwarz Verbindung wunderbar. lächeln
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Der Markt regelt das! | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen!
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 19.03.2006, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Schönen Dank für die Auskünfte!
Ich beschaff´mir ein "modernes" Netzteil.

Löt Heil ! (Das wird man ja noch sagen dürfen...)

Markus
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Eisbaer



Anmeldungsdatum: 16.10.2004
Beiträge: 354
Wohnort: Deutschland,Bayern

BeitragVerfasst am: 19.03.2006, 21:20    Titel: Netzteilius... Antworten mit Zitat

Naja bevor du dir da ein Netzteil kaufst, besorge dir lieber eine Einstellbare Stromquelle (ein sog. Labor Netzgerät)

Das ist fü solche Basteleien weit aus besser geeignet und meißtens auch noch Kurzschlussfest.

Da kannst du dann Strom und Spannung exakt einstellen und hast nicht so Probleme wie mit einem Netzteil.

http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg=OA==&a=MDY4OTQ2OTk=&w=Nzk1OTc5&ts=0

Dann kannst du richtig Experimentieren.. lächeln

Gruß Eisbaer
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Dein "naja" kam zu spät...
Aber mit dem Netzteil habe ich getrennt 5 und 12V, was ja auch nicht schlecht ist. Außerdem kann ich einen Poti und ein Voltmeter an einen der 4 12V-Ausgänge anhängen und so mit unterschiedlichen Spannungen experimentieren.

Grüße
Markus
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Nimm lieber einen regelbaren Festspannungsregler, der arbeitet viel stabiler als so ein Poti...

jb
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Elektronik und Programmieren
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
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BeitragVerfasst am: 31.03.2006, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, JB, ein sehr guter Tip. Mache ich.

Statt einer Festplatte habe ich einen 5W-Widerstand (kostete 70 Cent und macht keine störenden Geräusche) an eine 12V-Leitung geklemmt. Das funktioniert auch (weitersagen!); der Widerstand wird aber mächtig heiß, weshalb ich ihn vor den Netzteil-Lüfter gehängt habe. Wozu hat man ihn schließlich lächeln

Schönen Dank an alle!
Markus
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Markus



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 104
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 02.04.2006, 09:51    Titel: Überspannungsproblem ! Antworten mit Zitat

Hier tut sich gar Übles !

Ich habe jetzt meine Netzteil-Stromversorgung schön auf ein Anschlußbrett mit vielen Bananensteckern geführt, gemessen, getestet. Alles (Motoren, Leuchtdioden...) funktionierte einwandfrei, bis ich meinen Mikrokontroller auf 5V ansteckte.
Der war dann tot. weinen
Laut Beschreibung kann er mit 3-5.5 V betrieben werden. Längeres Herummessen ergab, daß im Moment der Stromentnahme aus dem Netzteil eine wesentlich höhere Spannung abgegeben wird, die sich erst nach ca. 1/2 Sekunde auf die richtigen Werte runterregelt.
Auf den 5V-Leitungen waren zu Beginn maximal 11.76V, dann 5,22V stabil.
Daß das nicht gut für die Elektronik ist, ist klar. Wie überlebt das der PC? Und vor allem: Wie kriege ich das weg?
@Sebastian: Hattest du auch dieses Problem?

Reicht es, wenn ich Plus und Minus mit einer 4.7V Zenerdiode verbinde und beeinflußt diese nur die Spannung, nicht aber die Stromabgabe?
Soll heißen: Ich kann trotz Zenerdiode auf der Leitung z.B. 2A entnehmen - es sinkt nur die Spannung auf den gewünschten Wert oder brennt die Diode da durch? Reagiert die überhaupt schnell genug?

Verzweifelte Grüße
Markus
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Michael Frey



Anmeldungsdatum: 18.12.2004
Beiträge: 2577
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 02.04.2006, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Solche Computer Netzteile sind leider sau komplex, von diesem Verhalten höre ich zum ersten mal kann mir aber vorstellen vorher es kommt.
(Irgendeine Lösung wird es sicher geben)

Zitat:
Reicht es, wenn ich Plus und Minus mit einer 4.7V Zenerdiode verbinde und beeinflußt diese nur die Spannung, nicht aber die Stromabgabe?

Nein!
Die Zener Diode geht wahnsinnig schnell kaput weil ihre Nennspannung 0.3V kleiner als die der Quelle ist.
Vielleicht hilft eine 5.6V Zenerdiode, aber auch das ist noch nicht das wahre.

Ich such mal was, ich hab schon eine Idee.
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 02.04.2006, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ne, bei mir funktioniert eine Skilltronik-COM-Relaiskarte ganz gut an meinem ATX-Netzteil, Microcontroller habe ich leider nicht. Vielleicht ist die künstliche Belastung mit 5W noch zu gering. neutral
_________________

Der Markt regelt das! | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen!
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 02.04.2006, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Schonmal mit nem Festspannungsregler getestet? verwundert

jb
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Elektronik und Programmieren
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