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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 06.10.2005, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

In Verbindung mit einem Brückengleichrichter lassen sich beide Halbwellen des Wechselstroms mit einem Thyristor schalten. Der Thyristor schliesst den + und - Anschluss beim Durchschalten kurz und schaltet so den Wechselstromkreis durch.



Gruss
Skilltronic
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Zuletzt bearbeitet von Skilltronic am 06.10.2005, 21:22, insgesamt einmal bearbeitet
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 06.10.2005, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Aber ich denke, ich werde den Triac nehmen, da ich nicht allzu viel Platz [auf der Platine] habe.

Frage: Welchen Triac brauche ich da?

jb
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 06.10.2005, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe in verschiedenen Quellen immer wieder den TIC206D gefunden. Das scheint wohl so eine Art Standardtyp für Bastler zu sein. Das Problem ist dann aber immer noch das Einschalten beim Nulldurchgang.
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 06.10.2005, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Aber wenn das Gate permanent an +5V ist, reicht es doch, oder?

jb
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 06.10.2005, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, solange er durchschalten soll. Aber über einen Vorwiderstand. Der TIC206D braucht 10mA Gatestrom, bei 5V also 500 Ohm bzw. 470 wegen der Normreihe.
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 06.10.2005, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Dann klappt's also ohne Störungen? Das ist super!
Vielen Dank, Skilltronic!

/EDIT: Nur um nochmals sicherzugehen: Der Triac kommt also in den 9V~ Teil.
Über einen 470R wird mit Hilfe eines Flipflops ein Signal ans Gate eingespeist, das den
Triac entweder ein/ausschaltet.

Stimmt das so?

jb
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 06.10.2005, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Keine Ahnung ob es dann keine Störungen mehr gibt - ich habe noch keine Nixieuhr gebaut. Aber einen Versuch wäre es vielleicht wert. Aber nochmal: selbst wenn es geht ist mit einer so einfachen Schaltung das Einschaltproblem noch nicht gelöst.

Auch EDIT: im Prinzip setzt du den Triac wie ein elektronisches Relais mit Selbsthaltefunktion ein
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 06.10.2005, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Daran, dass es eine Nixie-Uhr ist, wird's wohl nicht liegen.
Aber es ist bereits eine neue Nixie-Uhr in Arbeit, da wird es das Problem nicht geben,
da es ein Schaltnetzteil verwendet. Jetzt wird alles auf einer Platine untergebracht, und sie
verwendet einen Microcontroller (C-CONTROL I).

Ich werde es aber auf jeden Fall mal ausprobieren.

jb
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 06.10.2005, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du dich schon mit PIC-Mikrocontrollern beschäftigt? Die sind relativ billig und es gibt die verschiedensten Typen. Wenn du nicht sowieso schon eine C-Control hast, sind die eine echte Alternative finde ich. Auf www.sprut.de findest du alles dazu, was du brauchst.
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 06.10.2005, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe schon eine C-Control, allerdings habe ich mich bisher auch noch nicht an PICs "herangetraut".

Das Hauptproblem ist für mich die Software zum Programmieren sowie der Adapter für den PC.
Die kosten auch mal wieder schlappe 200€...

/EDIT: Alles klar, auf dieser HP gibt's das für lau. Werde ich mir unbedingt mal anschauen. Danke!

jb
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Kai Bareis



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 545
Wohnort: Baden Würtemberg

BeitragVerfasst am: 06.10.2005, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

AVRs von Atmel sind auch recht atraktiv wen es um µC Technik geht, zumal wir in der Schule damit arbeiten werden.
Und ansonsten bekommmt man das ATMEL Studio bei Atmel(ASM) kostenlos uns der einfachste Programmieradapter besteht aus ein paar Widerständen und Dioden heißt Sercon2 Mini. Die Controller selber zB der 90s2313 bzw tiny2313 (neue Version des 90s2313) ist ein recht universeller µC (15 I/O Pins und anderes ) der sollte für eine Uhr reichen sofern man die Anzeigen multiplext. Ansonsten muss man halt trixen oder einen größeren Conroller nehmen.
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MfG Kai Bareis
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Warum einfach wens auch umständlich geht!
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 07.10.2005, 09:06    Titel: Antworten mit Zitat

Multiplexen mag ich aber nicht so (egal, man könnte auch mit einem Datenbus und ein paar Latches arbeiten)
aber das, was mich an den AVRs stört, ist, dass sie in Assembler programmiert werden müssen.
Ich habe zwar schon von BascomAVR (Irgend so ein BASIC Dialekt) gehört, aber da ich noch Super-Anfänger
im Bereich Microcontroller bin, werde ich mich sowieso erstmal gründlich informieren im Internet.

Aber kann man mit [url=http://www.speedy-bl.com/adapter.htm#Sercon2-Mini_für_AVR]diesem Sercon2 Mini[/url] etwa auch PICs programmieren? Oder ist das nur eine Testsoftware?

jb
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 07.10.2005, 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

Bei diesem Brenner handelt es sich wohl um einen sog. "quick & dirty"-Brenner. Ich habe mir für den PIC-Einstieg den Brenner1 von spruts Seite gebastelt. Da steht zwar "veraltet" dabei, aber für mich reicht er allemal. Die Vorteile solch eines etwas aufwändigeren Brenners sind Sachen wie automatische Erkennung des eingesetzten PIC-Typs, Überprüfung, ob dasBrennen erfolgreich war etc.

Es gibt auch BASIC-Compiler für PICs, jedoch würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, dich zuerst mal mit dem - nur rund 30 Befehle (!) umfassenden PIC-Assembler zu beschäftigen. Das schöne aus meiner Sicht ist, dass man damit die Kontrolle über jedes einzelne Bit im Controller hat und so auch einen Einblick in deren Arbeitsweise erhält.
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 07.10.2005, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hui, das ist aber ein ganz schönes Stückchen komplizierter als C-CONTROL...
Na, da muss ich jetzt durch.

jb
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tilli



Anmeldungsdatum: 10.09.2005
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 07.10.2005, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Nochmal zu den Triacs (prinzipiell gute Idee):

1. der Anlaufstrom des Trafos ist aufgrund seiner Spuleneigenschaft eigentlich nicht das Problem: Da der Strom langsam steigt (je nach Spannung) wird die Spannung keine wirkliche Spitze nach oben oder unten haben. eine Spannungsspitze nach unten gibt es bei einem parallel geschalteten Kondensator.

2. ein Triak ist eigentlich eine Schaltung aus 2 entgegengesetzt gerichteten Tyristoren ( wie auch schon 'Berichtet' worden ist ). Ein Thyristor ist eine Hintereinanderschaltung einer Diode und eines Transistore(zumindest als Ersatzschaltung - anderes hat es bei mir auch noch nicht geklappt) . Dies bedeutet(meines Wissens nach), dass die Spannung höher abfällt, als bei einem Transistor. Das wiederum hat zufolge, dass der Spannungsabfall bei gut einem Volt liegt - Wenn man nun weiterspinnt liegt dann die Spannung am Augang des Trafos ebenfalse 180V*(8V-1,2V)/8V =~ 160V. Man sollte also dies immer beachten - die Spannung könnte beim Zünden der Anzeige ein Problem aufwerfen bzw sie ist noicht so hell.

3. hast du mal probiert die Spannung sekundärseitig des Trafos abzuklemmen? (nur als Idee?)

CU2
Tilli
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jb



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 2010

BeitragVerfasst am: 07.10.2005, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, hab ich schon, aber das ist nicht das Wahre, da der Trafo dann immer noch dranhängt...

Ich werde es wohl mit dem Triac versuchen.

jb
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