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28398
Anmeldungsdatum: 25.04.2008 Beiträge: 1917
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Verfasst am: 02.12.2009, 17:09 Titel: |
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Die Ströme sind gefährlich. Außerdem haben einige billigere Netzteile die blöde Angewohnheit bei andauerndem Kurzschluss durchzuschlagen. ~230 V tuen deinen Händen nicht gut. |
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ThePuppetMaster
Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 1837 Wohnort: [JN58JR]
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Verfasst am: 02.12.2009, 17:57 Titel: |
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naja.. n LM zu verwenden is bei diesem "ding" wohl etwas "overpowerd" .. da würde ne kleine Z-Diode mit widerstand auch reichen. Und kostengünstiger is das allemal, denn son LM reicht nicht aus, um ihn sicher zu betreiben. da fehlen noch kondis und n paar widerstände bzw. n poti.
MfG
TPM _________________ [ WebFBC ][ OPS ][ ToOFlo ][ Wiemann.TV ] |
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OneCypher
Anmeldungsdatum: 23.09.2007 Beiträge: 802
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Verfasst am: 02.12.2009, 22:55 Titel: |
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Warum "overpowerd"? ... im elektro-laden kosten die LM317 im to220 gehäuse knappn 1€ .. ein 12Ohm metallschichtwiderstand (0,25W) kostet wenige cent.. ich glaub die bekommt man nur im 100er Pack für 2€ ..
Ich denke mal, das is nich mit kanonen auf spatzen geschossen... ein bischen analog-elektronik hat noch niemanden geschadet, da braucht man noch keinen ad-wandler
ich hab unter http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle
diese schaltung gefunden: http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/5/52/LM317_constant_current.png
Die kommt dem recht nahe, was ich vorgeschlagen habe. Nur das da anstelle des Potis R1 der 12Ohm widerstand sitzt. Und dann +5V an Iin und Iout an die LED ... fertig ..
wenn ein LM317 im to220 gehäuse 1W verträgt, kann dann die eingangspannung bis auf ca 15V steigen ohne das es probleme gibt.. ...
hey, so ne schaltung löte ich in wenigen sekunden mit einer hand aufm rücken gebunden
Wenn man dann noch Nr-sicher gehen will, kann man parallel zur LED nochn elko mit ... pi*daumen 100yF ... dann sind auch spannungsspitzen beim einschalten rausgefiltert. ... und wenns unbedingt noch ne z-diode sein soll, kann man die auch noch parallel schalten... dann ist das ganze auch noch verpolungssicher.... |
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ThePuppetMaster
Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 1837 Wohnort: [JN58JR]
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Verfasst am: 03.12.2009, 07:12 Titel: |
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damit wollte ich nur ausdrücken, das die schaltung für das problem übertrieben ist .. es sind zu viele bauteile nötig, die im verhältniss zu kosteninstensiv sind.
Klar kann man das mit nem LM lösen.
Zum problem:
Oberstes Bild zeigt die überwachung der 12V leitung per LM.
Problem: Spannung kann einbrechen, und wird nicht genau überwacht, sondern rein Digital per DropOff Prinzip des LM's (PS: Die bauteile beim LM SIND Nötig, und müssen verwendet werden)
Zweites Bild zeigt die überwachung per DropOff Prinzip der 5V Leitung über eine Z-Diode geschützt.
Drittes Bild zeigt den betrieb von mehreren LED's an einer 12V Leitung. Der Kondis ist hier zum minimalen Pufferung, um Schwankungen der Helligkeit zu minimieren.
MfG
TPM _________________ [ WebFBC ][ OPS ][ ToOFlo ][ Wiemann.TV ] |
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Skilltronic
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 1148 Wohnort: Köln
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Verfasst am: 04.12.2009, 13:52 Titel: |
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Hallo
Ich will weiterhin nicht so recht an irgendwelche Spannungsspitzen beim Einschalten glauben, die dafür verantwortlich sein sollen, dass LEDs kaputtgehen.
@Andy19312: Gibt es zu den Leuchtdioden die du verwendest ein Datenblatt oder eine genaue Typenbezeichnung?
Gruß
Skilltronic _________________ Elektronik und QB? www.skilltronics.de ! |
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Andy19312
Anmeldungsdatum: 22.10.2005 Beiträge: 428
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Verfasst am: 04.12.2009, 14:49 Titel: |
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Mehr als das weiss ich leider nicht:
3,4-3,7 Volt
0,1 Ampere
280.000 mcd = also 280 Candela
Diese Leds kamen direkt aus Hong Kong und waren sehr teuer gewesen.
Edit:
Also meint ihr, dass es schon ausreicht,wenn ich eine 5,1 Volt Z-Diode parallel dranhänge, so wie es ThePuppetMaster per Bild gezeigt hat, welche dann bei zu hohen Spannungsspitzen, die überflüssige Spannung zu Masse zieht und es konstant bei 5,1 Volt bleibt?
Achso, ich habe alle Leds, parallel angeschlossen und jede Led hat wiegesagt einen Vorwiderstand bekommen.
Angeschlossen habe ich es an 5 Volt Versorgungsspannung vom AT Netzteil |
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