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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 12.04.2009, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Kleine Bemerkung am Rande:
28398 hat Folgendes geschrieben:
Also das RS232 mit +/- 12 V arbeitet, wäre mir vollkommen fremd. Ich dachte die verwendet TTL Pegel (0/5 V)!?

28398 hat Folgendes geschrieben:
Da habe ich langsam echt keine Lust mehr dir ständig zu sagen,
DASS DU GND VEBINDEN SOLLST!

Dafür, dass du anscheinend noch nie mit einem Multimeter oder einer vergleichbaren "Messeinrichtung" am COM-Port gemessen hast, ist die Vortragsweise deiner Beiträge zum Thema aber ein bisschen "offensiv"... zwinkern
_________________

Der Markt regelt das! | Opas Leistung muss sich wieder lohnen - für 6 bis 10 Generationen!
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28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 13.04.2009, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hab da wohl ein bisschen was mit dem LPT vermischt (ja ich weiss, dass die beiden Schnittstellen sehr unterschiedlich sind peinlich).

Ich komm mir nur *etwas* blöd vor, wenn ich hier die ganze Zeit schreibe was man wie verbinden muss/kann/soll, wo man noch Zusatzbauteile einfügen kann/soll, und dann der Threadersteller weder darauf eingeht noch es beachtet.
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Andy19312



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 428

BeitragVerfasst am: 14.04.2009, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde es ja beachten, wenn ich wüsste, für was die Bauteile notwendig sind, deswegen hatte ich eine Zeichnung erstellt, um die nötigen Bauteile einzuzeichnen.
Gerne würde ich das beachten, was ihr mir schreibt. Wenn ich davon aber kein Plan habe "sorry".

Achso, ich habe die ganze Zeit an einem Programm geschrieben, bei dem ich ASCI2 Zeichen, als auch einen Polynom eingebe, mit dem dann der Digitalcode berechnet wird, der dann übertragen werden soll "CRC Prüfsumme".

Und was ein Glück es funktioniert.
Also habe ich schon ein hinweis von euch beachtet.
Was das mit dem Frame auf sich hat, habe ich auch schon berücksichtigt.

Das einzige was mich nur noch juckt, ist, für was die Z-Dioden und Pull Dowm Widerstände verwendet werden.

Ich weiss nur, was eine Diode u. ein Widerstand ist.

Mit der Diode lässt man einen Strom, in eine Richtung hindurch und von der anderen Richtung wird es gesperrt.
Dioden werden daher für Gleichrichter verwendet "Wechselspannung gleichrichten".

Was das mit den Widerständen auf sich hat, kann man in einer Reihenschaltung eine Spannung erniedrigen, wobei die Stromstärke gleich bleibt.
Verbaut man Widerstände in einer Parallelschaltung, bleibt die Spannung gleich, aber die Stromstärke verteilt sich auf die Widerstände.

Mehr weiss ich echt nicht. Ja doch, was ein Transistor, Kondensator u. Relais ist.

Aber mit anderen elektrischen Bauteilen habe ich nichts am Hut. Sorry

Ich will halt meine seriellen Schnittstellen nicht schrotten, wenn ich sie mit einem abgeschirmten Kabel "einfach so" verbinde.

Wenn es gehen würde, würde ich es auch machen.

EDIT:
Kann es sein, dass die Z-Dioden dafür da sind, eine Spannung, wenn sie z.b 12 Volt beträgt, auf 4,7 Volt zu begrenzen.
Ich meine den Restvolt nach GND zu ziehen?
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1837
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 14.04.2009, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Könnte man so halwebs sagen .. Widerstände begrenzen übrigens nicht die spannung, sondern den Strom. ein "Spannungsteiler" (2 widerstände in reihe) minimieren die spannung.

Was die nötigen bauteile angeht. Du brauchst keine von denen, für dein aufgezeichnete variante.

So wie du es aufgezeichnet hast, funktioniert es. ABER!!!!! GND MUSS DRAN!, sonst kann es passieren, das du dir deine Ports kaput machst.


MfG
TPM
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28398



Anmeldungsdatum: 25.04.2008
Beiträge: 1917

BeitragVerfasst am: 15.04.2009, 09:33    Titel: Antworten mit Zitat

Die Z-Dioden sorgen u.a. für eine bessere Flankensteilheit, da sie den Port kurzschliessen, sobalt er anfängt auf unter 4,7 V zu sinken. Bei einigen Computern scheint es wohl da mal Probleme gegeben zu haben, deswegen ist es üblich geworden, eine Z-Diode gegen Masse zu schhalten.

Dagegen sorgen die Wiederstände dafür, dass wenn der Port undefiniert ist (Tri-State), er auf dem low Pegel liegt.
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Andy19312



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 428

BeitragVerfasst am: 15.04.2009, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hab das andere auch von euch verstanden.
Aber wegen Anschluss an die Masse, einfach das Datenkabel noch mit Masse verbinden?
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1837
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 15.04.2009, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Pin5 bei beiden steckern miteinander verbinden.

Willst du eine höhere datenrate als gängig haben, und oder grössere entfernungen übrbrücken, musst du ein geschrimtes kabel nutzen, und die schrimung an das steckergehäuse selbst löten.
Willst du noch störfester werden, musst du den schirmungsmantel auf das gehäuse erum löten. und das ganze in ein geschirmtes gehäuse packen.

pin5 muss jedoch in jedem fall miteinander verbunden werden.


MfG
TPM
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Andy19312



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 428

BeitragVerfasst am: 17.04.2009, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

ist das sogemeint, mit Pin 5 verbinden?
Könnte es mir einer einzeichnen?

Achso, konnte eben erst antworten, da ich nicht immer eine Internetverbindung habe "bin bei einer Rehamaßnahme"

Kumpel meinte, dass ich CAT 5 Kabel nehmen soll.

Wo soll ich die Z-Dioden verbauen "bitte einzeichnen".

Ich verstehe es nicht, wie man man eine Z-Diode mit Masse verbindet.

Sorry


Zuletzt bearbeitet von Andy19312 am 17.04.2009, 19:10, insgesamt einmal bearbeitet
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1837
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 17.04.2009, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

vergiss die diode, vergiss das kabel .. einfach:

com1:pin5 <> com2:pin5
com1:pin7 <> com2:pin8
com1:pin8 <> com2:pin7

mit nem stink normalem kabel verbinden

du willst keine 100m überbrücken, du hast auch keine extrem hohen datenraten (mehr als 300KBaud), und brauchst daher auch kein wildes kabel.


MfG
TPM
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Andy19312



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 428

BeitragVerfasst am: 17.04.2009, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

ok, werde ich machen, wenn der 2 pc bei mir ist.

Nochmal danke
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2507
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 17.04.2009, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Für so etwas brauchst Du ein 3-adriges Kabel (2 Adern genügen schlicht und einfach nicht!) mit Verdrahtung wie von ThePuppetMaster gezeigt, d.h. Pin 5 (GND) 1:1, Pin 7+8 (RTS/CTS) gekreuzt.

Ist natürlich ein eher untypisches serielles Kabel, weil normalerweise werden beim Minimal-Nullmodemkabel mit nur 3 Adern Pin 5 (GND) 1:1 und Pin 2+3 (RxD/TxD) gekreuzt verbunden. => Software muss Handshake-Signale vollständig ignorieren und stattdessen mit XON/XOFF (Software-Handshake) sich begnügen.

Siehe mein Artikel für weitere Details.
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Skilltronic



Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 1148
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 20.04.2009, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

dreael hat Folgendes geschrieben:
Für so etwas brauchst Du ein 3-adriges Kabel (2 Adern genügen schlicht und einfach nicht!)


Ganz so kategorisch würde ich das nicht sagen. Wenn man einen I²C-Bus an die serielle Schnittstelle anschließt, fasst man einen Ein- mit einem Ausgang zu einem bidirektionalen Port zusammen. Also habe ich mir überlegt, dass man das ja an beiden Rechnern so machen und eine Datenleitung in beide Richtugen nutzen könnte. Herausgekommen ist diese Schaltung:



Die Dioden sorgen dafür, dass der High-Pegel des einen Ausgangs nicht durch den Low-Pegel des anderen "heruntergezogen" wird. Ich habe einfach Leuchtdioden benutzt, so habe ich gleich noch eine Aktivitätsanzeige.

An einem einfachen Übertragungsprotokoll arbeite ich noch. Datenübertragung klappt zwar schon in beide Richtungen, aber noch nicht ganz so, wie ich das gerne hätte. Vom Prinzip her funktioniert es so, dass ein Rechner zum Master wird, der andere zum Slave. Der Master kontrolliert die Übertragung und teilt dem Slave mit, wann er seine Daten senden darf. Auch dies habe ich vom I²C-Protokoll übernommen. So wird sichergestellt, dass nicht beide gleichzeitig versuchen zu senden. Evtl. könnte man so auch mehr als zwei Rechner verbinden

Für die Übertragung großer Datenmengen wird es nicht taugen, ein einfacher "Chat", bei dem man Texte eintippt und die an den anderen Rechner übertragen werden, sollte aber machbar sein.

Gruß
Skilltronic
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ThePuppetMaster



Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 1837
Wohnort: [JN58JR]

BeitragVerfasst am: 20.04.2009, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Theoretisch ist auch realles 1 Wire möglich, indem man die Pulsspitzen der Flankenenderung und dessen zeitabstände als indikation der Datenbits nutzt. Dabei bracht man auch keien GND leitung, wenn man das ganze nciht als geschlossenen Signalkreis sondern eher als Radiobertragung in richtung puls CW betrachtet.




MfG
TPM
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