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Dim begrenzt auf eine bestimmte anzahl von Bytes ?

 
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rudolf
gesperrt


Anmeldungsdatum: 24.12.2006
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 24.12.2006, 11:45    Titel: Dim begrenzt auf eine bestimmte anzahl von Bytes ? Antworten mit Zitat

Wenn ich "DIM as single test(12,12,1500,2)" eingebe, wird diese DIM nicht mehr angenommen, wenn ich sie verkleinere geht es wieder !

Wieviel Bytes/Integer/Singles usw... kann eine DIM max verkraften ?

MFG
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Lutz Ifer
Grillmeister


Anmeldungsdatum: 23.09.2005
Beiträge: 555

BeitragVerfasst am: 24.12.2006, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

ein "normales" dim speichert dein feld im sogenannten "stack", ein dem programm direkt, und sehr schnell zugreifbarer bereich im ram. nachteil: größe des stacks ist begrenzt, lässt sich aber durch compileroptionen verändern (einfach mal "fbc -?" eintippen).

lösung:
redim as single wasauchimmer(wiegroßauchimmer)

folge: array kommt in den dynamisch verwalteten bereich des rams, den kannst du bis zu 2gb (unter windoof) vollstopfen.

mfg
Lutz böse Ifer
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rudolf
gesperrt


Anmeldungsdatum: 24.12.2006
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 25.12.2006, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

In Purebasic gibt es keine Begrenzung.
Irgendwie muss in Freebasic ein Programmierfehler vom Hersteller des Freebasic vorliegen.

MFG
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 25.12.2006, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Lies dir Lutz Ifers Posting noch mal durch... peinlich

@Admins: Der Verdacht scheint sich zu bestätigen. cool
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 25.12.2006, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

@rudolf:
Es stimmt, in FB gibt's ein Memoryleak, was aber so gut wie nie "ausgenutzt" wird bzw. zu dem es so gut wie nie kommt. Zunge rausstrecken
Und das hat nix mit Fehler zu tun - FB is' da dynamischer gestaltet, da muss der Programmierer halt wenigenst auch ein _bisschen_ Hintergrundwissen mitbringen, oder sich informieren.
Hat kleinere Programme zur Folge bzw. sparsamere.

@Sebastian:
*zustimm* Ja!
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rudolf
gesperrt


Anmeldungsdatum: 24.12.2006
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 25.12.2006, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

In Delphi habe ich auch keine Begrenzung.

Die Sprache ist mir nur zu Komplex, die Ergebnisse lassen auf sich warten.

Zitat:

FB is' da dynamischer gestaltet, da muss der Programmierer halt wenigenst auch ein _bisschen_ Hintergrundwissen mitbringen, oder sich informieren.


Ich wollte das Basic nehmen um es leicht zu haben.

MFG
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Sebastian
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 5969
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 25.12.2006, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Dass es mit FB nicht so schnell voran geht wie mit beispielsweise Delphi, mag vielleicht daran liegen, dass an FreeBasic nur ein paar verstreute Hobby-Programmierer basteln und nicht wie bei kommerziellen Compilern / Entwicklungsumgebungen eine Schar von Vollzeitprogrammierern... durchgeknallt
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 26.12.2006, 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin auch in mehreren Delphi-Boards unterwegs und stell dort immer wieder fest, dass die wenigsten Member dort überhaupt noch ein Bisschen Ahnung von Optimierung, Assembler oder Hintergrundwissen zum System selbst haben.
Der Trend geht dort eher hin zum WinAPI-Guru, etc. neutral
_________________
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Michael712
aka anfänger, programmierer


Anmeldungsdatum: 26.03.2005
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 26.12.2006, 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Mao hat Folgendes geschrieben:
....Der Trend geht dort eher hin zum WinAPI-Guru, etc. neutral


Das ist meiner Meinung nach sehr Schade, vor allem, da man so auch nichts zu Linux oder anderen Systemen portieren kann, ohne alle API Anweisungen selbst nachzubauen oder zu ersetzen.
_________________
Code:
#include "signatur.bi"
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rudolf
gesperrt


Anmeldungsdatum: 24.12.2006
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 26.12.2006, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Das ist meiner Meinung nach sehr Schade, vor allem, da man so auch nichts zu Linux oder anderen Systemen portieren kann, ohne alle API Anweisungen selbst nachzubauen oder zu ersetzen.


Man braucht die nicht nachzubauen, les mal die Hilfe durch von QT, GTK und KDE.
Es gibt dort schöne QT , GTK und KDE Routinen, ohne das man nach Windows schauen muß. Es gibt mehr als bei Windows.

MFG
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 26.12.2006, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

@programmierer:
Ja, leider. Es gibt zwar auch so einige Kylix-User (Delphi für Linux), aber trotzdem verbeißen sich zu viele in plattformspezifischen Befehlen. traurig

@rudolf:
Aber die Original-API gibt's nicht. Wenn jetzt dort einer MCISendString verwendet - für Linux gibt's zwar equivalente Funktionen (wenn auch nicht über MCI grinsen), aber nicht den originalen API-Aufruf. Wenn ich dieses Delphi-Programm dann mal mit Kylix unter Linux compilieren will, wird mir der Compiler melden, dass es eine Funktion MCISendString nicht gibt. Ganz einfach, da's ein WinAPI-Befehl ist. Was widerum heißt, dass ich mir eine Wrapper-Funktion basteln muss. Was programmierer ja damit auch sagte.
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