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In die Röhre gucken - TV unter DOS?

 
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mike_2006



Anmeldungsdatum: 26.09.2006
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 15.10.2006, 13:59    Titel: In die Röhre gucken - TV unter DOS? Antworten mit Zitat

Hallo,
ich hab da eine Frage.
Oder auch zwei.
Ich habe eine bt878-Tv-Karte und möchte folgendes anstellen:
Ich würde gerne ein Programm programmieren, welches auf diese TV-Karte zugreifen kann (da ich noch keinen DOS-Treiber gefunden habe nehmen wir diesmal an ohne Treiber; bzw. was ist der Unterschied mit Treiber?).
Ist das unter QBasic möglich (mit und ohne DOS-Treiber)?
Gibt es eigentlich eine TV-Software die auch Videos Recorden kann für DOS?
Falls es etwas davon gibt, könnt Ihr mir dann einen Link dazu bzw. zum Sourcecode posten?
Danke im Voraus,
Michael
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Eisbaer



Anmeldungsdatum: 16.10.2004
Beiträge: 354
Wohnort: Deutschland,Bayern

BeitragVerfasst am: 15.10.2006, 15:04    Titel: TV Karten unter DOS mit Hilfe von QuickBasic Antworten mit Zitat

Naja, unmöglich sage ich dazu ist mal überhaupt nichts, wenn du genug Zeit und muse hast geht das sicher, Aber Treiber wirst du wohl schon benötigen, und mit QuickBasic denke ich auch nicht, das das ganze so einfach wird. Aber probiere dich da ruhig mal daran.. zwinkern

Also hier mal Treiber für deine Karte (sowas findet man mit google peinlich )

http://btwincap.sourceforge.net/supportedcards.html

http://btwincap.sourceforge.net/download.html

So dann gibt es noch das Tool "OpenAVI" von Yousuf Philips.

zu finden unter www.qbasic.de dann Downloads und dann auf Grafik.

dann noch ein paar nützliche Tips in dem Zusammenhang,

http://www.dreael.ch/Deutsch/BASIC-Knowhow-Ecke/DOS-Interrupts.html

http://www.antonis.de/faq/index.html

http://www.antonis.de/qbkochbu/index.htm

So, mit diesen Infos könntest du das Tool schon unter DOS entwickeln, wenn du das ganze System auch verstehst, und umsetzen kannst.

Wünsche schon mal viel Spass.. lächeln

Gruß Eisbaer
_________________
Eigene Webseite:
http://www.eisbaer-studios.de
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mike_2006



Anmeldungsdatum: 26.09.2006
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 16.10.2006, 11:14    Titel: DANKEEE!!! Antworten mit Zitat

Danke, Eisbär!
Die Treiber-Seite hatte ich schonmal gesehen, bin aber noch nicht näher drauf eingegangen.
Werde mir alles mal unter die Lupe nehmen. Danke!
P.S.: das 1. openavi funktioniert überhaupt nicht (wie ich mich auch bemühe weinen ; das andere läuft, ist aber nicht sehr gut verständlich (aufgrund der externen bin-Datei), d.h. Arbeit... (aber das ist ja kein Problem!).
Nochmals vielen Dank,
Michael
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FreakBasic



Anmeldungsdatum: 19.11.2006
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 19.11.2006, 22:50    Titel: TV im DOS Antworten mit Zitat

Zitat:

Ich habe eine bt878-Tv-Karte und möchte folgendes anstellen:
Ich würde gerne ein Programm programmieren, welches auf diese TV-Karte zugreifen kann (da ich noch keinen DOS-Treiber gefunden habe nehmen wir diesmal an ohne Treiber; bzw. was ist der Unterschied mit Treiber?).


Traurig aber wahr: einen Treiber fuer DOS wird es hoechstwahrscheinlich
nicht geben.

Unterschied:

Mit Treiber: Dein Prog greift auf den Treiber zu
Ohne Treiber: Dein Prog greift auf die Hardware ...

Zitat:
Ist das unter QBasic möglich (mit und ohne DOS-Treiber)?


Unter QB nicht. Grund: Lahmer 16-bit real mode, Speicherbegrenzungen
(64 KB und 640KB).

Unter FB JA. Aber: Aufwendig. Besser ohne Treiber. Du musst auf die
Karte zugreifen
(Stichwort: PCI BUS access under DOS). Kompliziert, Mangel an
Dokumentation (Loesung: vom Linux abkupfern grinsen ) Einige wenige
haben sowas geschafft (nicht TV, sondern mit Sound- und USB-Karten)

Zitat:
Gibt es eigentlich eine TV-Software die auch Videos Recorden kann für DOS?


NEIN, Gelegenheit fuer Pionierarbeit Zunge rausstrecken

Zitat:
Naja, unmöglich sage ich dazu ist mal überhaupt nichts, wenn du genug Zeit und muse hast geht das sicher


Und den richtigen 32-bit Compiler zwinkern

Zitat:
Aber Treiber wirst du wohl schon benötigen


NEIN, siehe oben.
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 20.11.2006, 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Es lässt sich jedoch (fast) jede Karte an anders ansteuern. Zunge rausstrecken
Und dass es eine genaue Doku über diese Karte gibt, is' doch eher unwahrscheinlich...
So, nächstes. 16-Bit sind nicht lahm. Zunge rausstrecken
Die Breite des Adressregisters hat _nix_ mit der CPU-Geschwindigkeit (direkt) zu tun (generell alle Register). zwinkern
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FreakBasic



Anmeldungsdatum: 19.11.2006
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 20.11.2006, 22:57    Titel: TV im DOS Antworten mit Zitat

Zitat:
Es lässt sich jedoch (fast) jede Karte an anders ansteuern.


verwundert

"Und dass es eine genaue Doku über diese Karte gibt, is' doch eher unwahrscheinlich..."

Gibts ... leider nicht publik. schimpfen Also vom Linux abkupfern, Windoof Treiber
disassemblieren, oder PCI "abhoeren" ...

"So, nächstes. 16-Bit sind nicht lahm.
Die Breite des Adressregisters hat _nix_ mit der CPU-Geschwindigkeit (direkt) zu tun (generell alle Register)."

verwundert

Hat sehr wohl. QB teilt den 64KB-BUG, Daten ueber 64KB muss man muehsam in 64KB-Bloecken abarbeiten, muehsam aus XMS-Speicher holen,
bei zu viel Code (ueber cca 500KB) muss man sich mit Overlays
herumschlagen (geht das ueberhaupt mit QB ?) und bei Zahlen ueber 64K muss
man Integer verketten, was natuerlich auch langsamer ist als ein 32-bit
Integer ... mit dem Kopf durch die Mauer wollen
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 21.11.2006, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

FreakBasic hat Folgendes geschrieben:

Gibts ... leider nicht publik.

Dass die Hersteller eine solche haben, is' ja wohl mehr als logisch. peinlich Zunge rausstrecken

FreakBasic hat Folgendes geschrieben:

Hat sehr wohl. QB teilt den 64KB-BUG, Daten ueber 64KB muss man muehsam in 64KB-Bloecken abarbeiten, muehsam aus XMS-Speicher holen,

Weder ist das ein Bug, noch ein Konstruktionsfehler. Es war nie anders beabsichtigt, BASIC ist auch nicht für Riesenprogramme entstanden - jedenfalls nicht Q(uick)BASIC. Es war/ist dazu da, einen einfachen Einstieg zu geben und um ein Problem schnell lösen zu können.
FreakBasic hat Folgendes geschrieben:

bei zu viel Code (ueber cca 500KB) muss man sich mit Overlays
herumschlagen (geht das ueberhaupt mit QB ?)

Eher unwahrscheinlich, jedenfalls nicht mit reinem QB.
FreakBasic hat Folgendes geschrieben:

und bei Zahlen ueber 64K muss
man Integer verketten, was natuerlich auch langsamer ist als ein 32-bit
Integer ...

Siehe oben. QB ist nicht dafür da, riesengroße Integer mit mehr als 64 KB zu arbeiten. Btw, wenn man 64 KB große Integer haben will, muss man schon Integer verketten. Allerdings kommt man dann mit Arrays bzw. Strings (oder beides zusammen) einfacher.
Und dass diese Speicheroperation dann natürlich langsamer ist, ist ja irgendwie klar. Aber bei den heutigen Computern (auch schon bei 'nem K6) fällt das nicht auf. Normale Anwendungen belasten den Speicher nicht. Imho gab's bei 'nem Intelprozessor früher auch 2 Ausführungen. Einmal mit 'nem 8 Bit breiten Adressbus und einmal mit 'nem 16 Bit breiten. As say, bei normalen Anwendungen, beispielsweise einer Textverarbeitung fällt der _geringe_ Geschwindigkeitsverlust nicht auf, wenn man 1 Word in den Speicher rüberschickt. Zum Beispiel 1 Byte ASCII das andere Attribute. Intern wurden dann bei einem 8-Bit breiten Adressbus dann quasi 2 stosb-Instruktionen ausgeführt, statt einem stosw. Das Programm hat davon nix gemerkt und der User auch nicht.
Wenn man allerdings Programme schreiben will, die den Speicher stark frequentieren und bei dem es auf das letzte bissl Geschwindigkeit ankommt, dann nimmt man auch kein BASIC sondern C(++), C# oder Assembler. zwinkern
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 01.12.2006, 08:11    Titel: Antworten mit Zitat

>> So, nächstes. 16-Bit sind nicht lahm.
Die Breite des Adressregisters hat _nix_ mit der CPU-Geschwindigkeit (direkt) zu tun (generell alle Register).

na genau, wie erklärste dir dann, dass ein Athlon XP 64 es bei gleicher Taktfrequenz schneller ist, als ein Athlon XP, und das im reinen 32-Bit Emulationsmodus? durchgeknallt
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 01.12.2006, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Einen Athlon XP 64 gibt's imho nicht. Zunge rausstrecken
Wenn du jetzt 'nen Athlon XP gegen 'nen Athlon 64 meinst...
...ein Athlon 64 (auch im PM, also 32 Bit) hat einen anderen Chipkern. Und dass der Microcode da gleich noch mit angepasst wird, ist ja wohl verständlich. zwinkern
Zudem bezog sich meine Aussage (zum größten Teil, aber halt nicht komplett) auf's Adressregister. Adressregister!=Adressbus.
Und das Markanteste an 16 Bit sind nun mal die 16 Bit breiten Adressregister.
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PMedia



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 2847

BeitragVerfasst am: 01.12.2006, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, klar, ich hab halt auch nich immer alles im Kopf - Bin Teenager!
Natürlich meint ich den Athlon 64, und dass der nen anderen Chipkern hat, ist auch irgendwo logisch, denn wenn er 64 Bit hat, kann er keinen 32 Bit core haben! mit dem Kopf durch die Mauer wollen
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Bad_King
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Anmeldungsdatum: 15.04.2006
Beiträge: 455
Wohnort: nähe Stuttgart

BeitragVerfasst am: 01.12.2006, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Heute in Physik hatte unser Lehrer ein Laptop dabei und hat einen Beamer angesclossen. Den Beamer hat er an den selben Port angeschlossen, wo man
einen Bildschirm anschließen kann. (Ich weiß nur nicht mehr wie der Anschluss heißt) Wenn man dann die Ausgabe auf diesen Port umleiten kann, könnte man also einen Beamer ansteuern.

Oder du schließt (wenn möglich) einen Fernseher am Computer an, stellst bei Windows ein, dass die Bildschirmausgabe auf das "externe Gerät" umgeleitet wird und lässt dann dein Programm laufen.
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Mao



Anmeldungsdatum: 25.09.2005
Beiträge: 4409
Wohnort: /dev/hda1

BeitragVerfasst am: 01.12.2006, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ehrlich gesagt weiß ich jetzt nicht, wie das zur Lösung des Problems beitragen soll. verwundert

Der Port nennt sich übrigens VGA-"Port", oder (je nachdem) DVI-Anschluss/"Port". Bei der "analogen" Übertragung für VGA is' es imho nur 'nen einfacher D-Sub-Stecker.
Und den Beamer steuert man dann ganz sicherlich nicht an. Zunge rausstrecken
Der Laptop "denkt" es wäre 'nen normaler Monitor und schickt seine Video-Signale munter weiter an den Beamer; der muss dann die Arbeit machen.
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