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Nils



Anmeldungsdatum: 24.03.2006
Beiträge: 191

BeitragVerfasst am: 18.09.2014, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

@ grindstone:

grindstone schrieb:

Ganz so einfach ist es nicht. Wenn du im ersten Durchgang die Platzhalter für die korrekte Größe hineinschreibst und die Datei beispielsweise 999 Bytes lang war, dann überschreitest du durch das Hinzufügen der Platzhalter die 1000-Byte-Grenze und hast anschließend für die "echte" Größe einen Platzhalter zuwenig. Diese mögliche Längenänderung mußt du berücksichtigen.


Das versteh' ich nicht. Falls ich diese Grenze überschritten habe, dann doch schon beim ersten Speichern. Jetzt rufe ich doch nur noch die Datei auf und möchte an derselben Stelle der bereits gespeicherten Datei den alten Eintrag überschreiben. Warum sollte ich da nun mehr Platz brauchen? mit den Augen rollen

Nils

(Programme leben! Sie führen ein Eigenleben. Und ein in Verlust geratenes einmal erstelltes Programm kriegt man nie mehr so hin wie es einmal war. Zur Hölle mit dem Dieb(in).) böse
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grindstone



Anmeldungsdatum: 03.10.2010
Beiträge: 1208
Wohnort: Ruhrpott

BeitragVerfasst am: 19.09.2014, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Aber die Anzahl der Platzhalter legst du schon vor dem ersten Durchgang fest. Dann erst schreibst du die Zeile mit der Längeninformation in das Programm. Und wenn dadurch die 999 - Byte - Grenze (oder 99, 9999) überschritten wird, hast du beim zweiten Durchgang einen Platzhalter zuwenig.

Das Problem lässt sich ganz einfach lösen, indem du generell 5 (Leer-) Stellen für die Dateilänge reservierst (mehr wirst du bei QBasic niemals brauchen). Da dir die exakte Länge der Zusatzzeile schon vorher bekannt ist, kannst du das Ganze dann auch in einem Durchgang erledigen. Du mußt dann lediglich überprüfen, ob die Zeile schon vorhanden ist oder nicht.

Nils hat Folgendes geschrieben:
ein in Verlust geratenes einmal erstelltes Programm kriegt man nie mehr so hin wie es einmal war.
Dagegen gibt es drei äußerst wirksame Mittel:
    1) Datensicherung
    2) Datensicherung
    3) Datensicherung
Wenn es dich tröstet: Ich mußte das auch erst lernen. Bei mir war es zwar kein Diebstahl, sondern ein Festplattencrash, aber der Effekt ist derselbe: Alles weg! traurig

Gruß
grindstone
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For ein halbes Jahr wuste ich nich mahl wie man Proggramira schreibt. Jetzt bin ich einen!
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Nils



Anmeldungsdatum: 24.03.2006
Beiträge: 191

BeitragVerfasst am: 19.09.2014, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hi grindstone:

Warum kann ich nur nicht so schön zitieren (eingerückt, weißer Hintergrund) wie Du? Es gibt hier doch keinen Zitat-Button, oder? Nee, is nur versteckt in quote, wie ich gerade merke.


Zitat:
Das Problem lässt sich ganz einfach lösen, indem du generell 5 (Leer-) Stellen für die Dateilänge reservierst (mehr wirst du bei QBasic niemals brauchen)


- 5 Stellen hab' ich doch jetzt schon! LOF gibt doch Bytes zurück.

Zitat:
Stellen für die Dateilänge reservierst

Ich schreibe da Blanks hin, oder?

Aber ich muß den Beginn dieser Zeile feststellen und überschreibe dann die Blanks. Das kann ich doch den Programm überlassen, wenn ich nach dem ersten Speichern mit Dateilänge die Datei nochmals aufrufe und deren Länge überprüfe, um dann die geschriebene Länge mit der überprüften zu überschreiben und wieder zu speichern. So hab' ich keine überflüssigen Blanks etc. Ich krieg das schon hin; hab zZ andere Sorgen.

Zitat:
1) Datensicherung
2) Datensicherung
3) Datensicherung


Wem sagst Du das? Aber: Der Mensch ist klein und schwach und fehlbar!

Ich saß gestern tatsächlich 7 Stunden über dem Teil um es neu zu schreiben. Es gelang -wie es zunächst schien- ganz gut. Jetzt stelle ich fest, dass es was völlig Widersinniges berechnet und ich bin noch nicht dahintergekommen, wo dieser Fehlerteufel steckt!Beim letzten mal war es im Großen und Ganzen ein "*" statt ein "+" das mir lange Kopfzerbrechen bereitete. Mit FB wird das auch nicht anders sein. Weißt Du denn, welche QBVersion ein "rückgängig" im Bearbeiten-Menue hat? Da schweigen sich alle aus.

grüsse aus der Fahrradstadt
Nils
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St_W



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 949
Wohnort: Austria

BeitragVerfasst am: 19.09.2014, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Nils hat Folgendes geschrieben:
[..] Mit FB wird das auch nicht anders sein. Weißt Du denn, welche QBVersion ein "rückgängig" im Bearbeiten-Menue hat? Da schweigen sich alle aus.

Ich habe damals mit QBX PDS 7.1 programmiert, da gab es soweit ich mich erinnere einen Rückgängig-Button. Allerdings hilft dir der ohnehin nichts da ja nur Änderungen seit dem letzten Programmstart rückgängig gemacht werden können (und selbst die nur wenige Schritte zurück).

FB würde dir zwar nicht direkt, aber indirekt helfen, indem du in einer aktuelleren Umgebung arbeiten kannst, für die Versionsverwaltungs-Software (wie z.B. SVN, Mercurial) verfügbar ist. Es gab zwar auch schon Versionsverwaltungssoftware für DOS, aber die Nutzung ist unter z.B. einer modernen Windows-Umgebung mit z.B. TortoiseSVN bzw. TortoiseHG deutlich einfacher. Außerdem nützt das Ganze bei einem Festplattencrash, einem Verlust eines Datenträgers etc. ja nur, wenn es mit einem externen Server synchronisiert wird. Für SVN, Mercurial und viele andere aktuelle Versionsverwaltungssoftware gibt es dazu kostenlose Anbieter.
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HorstD



Anmeldungsdatum: 01.11.2007
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: 19.09.2014, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Weißt Du denn, welche QBVersion ein "rückgängig" im Bearbeiten-Menue hat?


QuickBasic 4.5 (QB4.5)
PDS 7.1

QBasic hat keins

Link:
http://www.antonis.de/qbdown/qbcompil.htm
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dreael
Administrator


Anmeldungsdatum: 10.09.2004
Beiträge: 2507
Wohnort: Hofen SH (Schweiz)

BeitragVerfasst am: 19.09.2014, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

grindstone hat Folgendes geschrieben:
Nils hat Folgendes geschrieben:
ein in Verlust geratenes einmal erstelltes Programm kriegt man nie mehr so hin wie es einmal war.
Dagegen gibt es drei äußerst wirksame Mittel:
    1) Datensicherung
    2) Datensicherung
    3) Datensicherung

Am besten auch ein Serverlaufwerk verwenden, der Server (Samba unter Linux, aber auch Windows Home Server ist denkbar!) rund um die Uhr laufend, so dass nachts dank Cron-Job bzw. SCHTASKS ein vollautomatischer Backup-Job läuft (gerade gestern so etwas bei einem Kunden noch aufgesetzt).

Bei mir wird das P:\FreeBasic auch jede Nacht aufs Bandlaufwerk gespielt, ich muss sie nur noch wechseln (geht schnell, da nichts irgendwo noch angeklickt werden muss) und regelmässig im Tresor meiner Hausbank ablegen -> Somit sind meine .bas-Dateien auch vor Vollbrand sicher.

grindstone hat Folgendes geschrieben:
Wenn es dich tröstet: Ich mußte das auch erst lernen. Bei mir war es zwar kein Diebstahl, sondern ein Festplattencrash, aber der Effekt ist derselbe: Alles weg! :(

Und hier auch ein schönes Mittel: RAID! Hinweis: Sehr viele Motherboards Eurer PCs bieten die Möglichkeit an, zwei Festplatten gleich auf BIOS-Ebene zu einem RAID-Verbund zu konfigurieren. => PC also mit zweiter, im Idealfall identischer Festplatte aufrüsten und RAID aufsetzen (in vielen Fällen ist es sogar möglich, beim RAID einrichten die Daten von der bestehenden HD auf die neu eingebaute zu replizieren [einmalige Sache], so dass anschliessend ein fehlertoleranter Spiegel läuft). Für bestehende Windows-Installation ist es einfach noch wichtig zu wissen, den RAID-Treiber noch vor dem Umbau ins System "einzuimpfen". z.B. Promise Fastrak-Controller baue ich das erste Mal nur "leer" ohne Festplatten dran ein, damit Windows diesen erkennt und nach einem Treiber verlangt. => Erst nachher dürfen die Festplattenkabel auf den RAID-Controller verlegt werden. => Dann ist in der Regel nur noch die sog. ARC-Pfad-Anpassung in der BOOT.INI (Windows XP und älter) nötig, damit das System ab dem Spiegel bootet.
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